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Egal ob in den USA, ob in London, in Göteborg, in Dijon oder in Paris. Eine Phalanx aus Strippenziehern im Hintergrund, Linksextremen, Antifa-Schlägertypen und verblendeten Gutmenschen haben es fertig gebracht, dass nun analog zu Amerika hier nicht nur „Rassenunruhen“ ausbrechen, sondern dass auch ge- und verwüstet wird. Und Personen zu Schaden kommen“. Diese Ungeheuerlichkeiten wären nicht möglich, würde nicht dem Ganzen eine „irgendwie gute Absicht“, konkret „Antirassisimus“ angedichtet werden. Und das, obwohl es ja angeblich gar keine Rassen geben soll.

Um welche Art von Menschen die hier für eine bessere Welt wüten, wollen wir anhand zwei Beispielen hier in Videos vorführen.

Den brutalen, rücksichtlosen Verwüster:
Dieser Personenkreis wäre schon lange hinter Schloss und Riegel, würden ihn Politiker dem rechten Spektrum zuordnen. Derzeit ist jedoch das Gegenteil der Fall: Die Antifa stellt den verlängerten, gewaltbereiten Arm der Funktionseliten dar, die auf „Regimegegner“ auf Zuruf losgehen. Solche Verbrecher machen nicht einmal davor halt, wenn ihr Opfer ein Behinderter ist.

https://twitter.com/i/status/1272960297477844995

 

Den kulturfremden Zivilokkupanten:
Diese Leute sind absolut integrationsresistent, wurden und werden (!) von Linken geradezu herbeigesehnt und setzten sich über unsere Normen und Gesetze frech hinweg. Wir haben deshalb hier ein aktuelles Beispiel aus Schweden ausgewählt, denn dort fallen alle Ursachen weg, die das Gastland „irgendwie“ mitschuldig an deren Benehmen machen könnte. In diesem Multikulti-Paradies hat man politisch korrekt bis zur Selbsterniedrigung alles gemacht um den „Schutzsuchenden“ zu helfen. Allein die „erste feministische Rangierung der Welt“ unterlag dem Irrtum, dass man aus einem reißenden Wolf ein liebes Lämmchen machen könne. Mehr als 60 No-go-Areas und die zweithöchste Vergewaltigungsrate nach Südafrika sind die traurige Bilanz.

https://youtu.be/uMJUDmgyk7o

Und wenn ein Schwarzer in den USA umgebracht wird, geht dieser undankbare Haufen in Schweden auf die Straße. Es erhebt sich da die Frage ob diese Leute nicht in Afrika, von wo sie ja kommen, ganz ohne „Rassisten“ nicht besser aufgehoben wären.

 

Von Redaktion

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