Regen­bogen-Wahn: FIFA verbietet Erzie­hungs-Armbinde bei Frauen-WM

Die FIFA lässt bei der Welt­meis­ter­schaft der Fußbal­le­rinnen anders als bei der WM der Männer in Katar mehr­far­bige Kapi­täns­binden im Stil der „One-Love-Binde“ zu. Erlaubt sind verschie­dene Binden mit Botschaften beispiels­weise für Inklu­sion, aber keine in den klas­si­schen Regen­bo­gen­farben, wie aus der Mittei­lung des Welt­fuß­ball­ver­bandes hervorgeht.

Dazu schreibt unzensuriert.de: Vor kurzem star­teten die deut­sche Frauen-Natio­nal­mann­schaft und Innen­mi­nis­terin Nancy Faeser (SPD) einen neuen Angriff für die Regen­bogen-Armbinde, die ja schon bei der WM in Katar für Aufre­gung gesorgt hatte und als Kapi­täns­schleife nicht zuge­lassen wurde. Nun müssen das Frau­en­team und Faeser in dieser Sache eben­falls eine Nieder­lage hinnehmen: Die Binde wird auch für die Frauen-Welt­meis­ter­schaft von der FIFA verboten.

Faeser setzte sich sofort für Binde ein

Wie unzen­su­riert berich­tete, wollte die Kapi­tänin der deut­schen Mann­schaft, Alex­andra Popp, mit der Binde auflaufen. Faeser nutzte die Gele­gen­heit und setzte sich sofort für die Binde der Homo-Lobby ein:

„Das finde ich groß­artig. Sport­le­rinnen sind posi­tive Vorbilder, vor allem für junge Menschen. Sie stehen für eine moderne und viel­fäl­tige Gesell­schaft. Zudem hat insbe­son­dere der Fußball riesige Strahlkraft.“

FIFA setzt eindeu­tiges Zeichen gegen Poli­ti­sie­rung des Fußballs

Wie die Frank­furter Allge­meine Zeitung berich­tete, verbietet die FIFA für die dies­jäh­rige Frau­en­fuß­ball-WM in Austra­lien und Neusee­land die Regen­bogen-Binde. Ein eindeu­tiges Zeichen von der FIFA, denn sowohl Austra­lien als auch Neusee­land gelten als west­liche, libe­rale Demo­kra­tien. Während man in Katar noch leicht argu­men­tieren konnte, dass die Regen­bogen-Schleife der dortigen Kultur wider­spricht, gilt dies für den jetzigen Veran­stal­tungsort nicht. Somit zeigt die FIFA mit dem Verbot eindeutig, dass man Politik aus dem Fußball heraus­halten will.


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30 Kommentare

  1. Gestern sind auch die Frauen unter der Regen­bo­gen­fahne ins Spiel gegangen, sie haben erwar­tungs­gemäß verloren, es reiht sich eben alles gesamt zur Erfolgslosigkeit.
    Dem dagegen hatte die sambi­sche Manschafts­ka­pi­tänin nur eine Binde mit C – Kapitän, so wie es früher immer war !

  2. Aha, jetzt müssen also fußbal­lende Frauen eine „onelove“-Binde im Unter­hös­chen tragen .
    Dadurch werden sie ganz sicher besser spielen…

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  3. Warum orga­ni­sieren die Queeren bzw die LQ.…usw nicht ihre eigenen Wett­kämpfe? 60 Geschlechter und mehr bilden man sich ein also 60 mal Kugel­stoßen oder Dildo­weit­wurf und wer weiß was noch. Also hohe Einschalt­quoten garan­tiert, so kann mann sich köst­lich amüsieren.

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  4. Werde diesem neuheid­ni­schen Gomorrha, das Nancy mit der Regen­bo­gen­fahne als „moderne und viel­fäl­tige Gesell­schaft“ beflaggt, niemals Zustimmen geschweige denn beitreten, weil es in all seinen diversen Facetten die ulti­ma­tive Abwen­dung von der natür­li­chen Ordnung darstellt und somit nicht meinen Über­zeu­gungen entspricht.

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  5. Es gibt viele Leute, die nur ficken, Konto über­ziehen und saufen in Malle können. Da passt Faeser hin. Einst wurde die SPD von selbst­or­ga­ni­sa­ti­ons­fä­higen Hand­wer­kern und Arbei­tern aufge­baut. Heute sind nur noch unter­tän­gige Schafe übrig­ge­blieben, aber grob­schlächtig genug, um andere Menschen zu schi­ka­nieren und Krieg zu fördern.

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    • Der Malle-Party­pöbel ist zwar laut, läßt größ­ten­teils alles willig mit sich machen und ist leicht zufrie­den­zu­stellen, aber anders als der Müll-Polit­pöbel hetzt der nicht krakelend gegen alle anderen, läßt sich dabei nicht von anderen bezahlen, hält von Klima­kas­per­kle­bern so wenig wie von Flug­scham und kennt den Unter­scheid zwischen Männ­lein und Weib­lein noch.

      Oder kurz: Lieber Baller­mann als Böhmermann!

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  6. Es ist wirk­lich haar­sträu­bend, was die sich alles einfallen lassen, um diesen m. A. n. Göndersch.iß zu legi­ti­mieren. – Hier mit Ausgra­bungen von Gräbern von angeb­li­chen oder tatsäch­li­chen Wikingerfrauen:

    taz.de/Archaeologie-zu-Geschlechteridentitaeten/!5939854/

    Also ich gehe mal davon aus, dass bei den Wikin­gern Gleich­be­rech­ti­gung herrschte und Frauen eben auch in kr.egerischen Fertig­keiten ausge­bildet wurden, um z. B. Vertei­di­gungs­chancen zu erhöhen. – Deshalb fühlten sich damals m. A. n. diese Kr.egerinnen keines­wegs als Männer, sondern als Frauen, die eben gemeinsam mit den Männern den Stamm zu vertei­digen in der Lage waren und teils auch gemeinsam mit Männern führende Posi­tionen inne­hatten inner­halb des Stammes und trotzdem auch sich als Frauen iden­ti­fi­zierten und auch Kinder mit Männern bekamen – ganz h.tero.

    Auch kann es in dem Fall in dem Artikel mögli­cher­weise um eine Frau handeln, die sich als Mann ausgab ohne sich als Mann zu fühlen, um diese Posi­tion bekleiden zu können – wer weiß – jeden­falls ist es m. A. n. irre, aus diesem Fall jetzt abzu­leiten, dass Gönder bereits bei den Wikin­gern gang und gäbe gewesen sei.

    Meiner Ansicht nach.

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  7. Die Welt steht auf dem Kopf. Ich denke so oft an den Film „goodbay Lenin“. Wenn jemand vor 30 Jahren ins Koma gefallen ist und mit den heutigen Abar­tig­keiten aufwacht, wird irre. Frau­en­fuß­ball, Propa­ganda für Gleich­ge­schlecht­lich­keit. Warum hat die klas­si­sche Familie kein Zeichen? Die Frie­dens­be­we­gung hatte die Todes­rune, auch inter­es­sant… rot stand für monar­chie und Papst, heute steht rot für Kommunismus.

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  8. „Die FIFA lässt bei der Welt­meis­ter­schaft der Fußbal­le­rinnen anders als bei der WM der Männer in Katar mehr­far­bige Kapi­täns­binden im Stil der „One-Love-Binde“ zu.“

    Der Satz paßt so nicht zur Aussage von Über­schrift / Rest des Arti­kels. Probieren sie es bitte mit folgender Korrektur:

    Die FIFA lässt bei der Welt­meis­ter­schaft der Fußbal­le­rinnen, anders als bei der WM der Männer in Katar, mehr­far­bige Kapi­täns­binden im Stil der „One-Love-Binde“ NICHT zu.

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    • Was können denn die Fußbal­le­rinnen für diesen Gender­scheiss ? Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie von diesen blöd­sin­nigen Strei­te­reien um eine „Armbinde“ begeis­tert sind. Und diese Nancy war schon in Katar mehr als peinlich !

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    • Gesagt, getan, einfach injo­rieren das Horror­spiel der Dämchen, das leicht­fer­ti­ger­weise auch Fußball genannt wird.

  9. „Das finde ich groß­artig. Sport­le­rinnen sind posi­tive Vorbilder, vor allem für junge Menschen.“ Posi­tive Vorbilder aber nur fuer die lesbi­sche Fange­meinde die den kickenden Lesben hinter­her­da­ckelt. Da die Dildo­akro­ba­tinnen fuer Deutsch­land spielen, muessen die Natio­nal­farben Vorrang haben und nicht die Befind­lich­keiten zwischen den Beinen. Es wird Zeit, dass es kein Geld mehr fuer diesen Mist gibt, damit die jungen Menschen wieder heimat­ver­bunden heran­wachsen koennen, wie das in anderen Laen­dern auch der Fall ist. Ekel­haft, diese staen­dige pene­trante Aufdraen­gung ausser­ge­woehn­li­cher Sexsymbolik.

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  10. Faeser sollte sich lieber für die Sicher­heit des deut­schen Volkes einsetzten, aber auch da hat sie wohl einen Meineid geleistet.
    Jeden­falls passt die zu allen anderen Fehl­be­set­zungen in dieser BRD-„Regierung“! (-;

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  11. Es war höchste zeit! Das insbe­son­ders frauen dadurch begeis­tert waren könnte man nach­voll­ziehen. Die meisten von ihnen haben ab einem bestimmte älter keine freun­dinnen mehr, es sei denn sie sind lesbisch, und habe immer ein homo als freund womit sie stun­den­lang plau­dern können über mode und andere super­fi­zi­elle sachen worin frauen so gut in sind. In bin mir sicher das diese nach­richt wieder all die dumm­köpfe aufregen wird mit die ekel­hafte frau Faeser an der spitze. Solange frauen sich über etwas empören können sind sie sowieso glück­lich. Das leben für frauen in der west­liche welt ist ein tägliche kampf um das reines über­leben. Viel­leicht haben sie noch nicht genü­gend privilegien.

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