Taiwan-Krise eska­liert: Chine­si­sches Kriegs­schiff auf Kolli­si­ons­kurs mit US-Zerstörer (Video)

Aus der Sicht des US-Vertei­di­gungs­mi­nis­te­riums vom Sonntag wäre es in den letzten Tagen zu zwei zuneh­mend riskanten Vorgehen der Chinesen gegen US-Streit­kräfte gekommen.
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Wir sind nach wie vor besorgt über die zuneh­mend riskanten und erzwun­genen Akti­vi­täten der Volks­be­frei­ungs­armee in der Region, auch in den letzten Tagen.

- so Pentagon-Spre­cher Briga­de­ge­neral Pat Ryder, der mit US-Vertei­di­gungs­mi­nister Lloyd Austin an einer Sicher­heits­kon­fe­renz in Singapur teilnimmt.

Bei den zwei Zwischen­fällen in den letzten zehn Tagen waren US-ameri­ka­ni­sche und chine­si­sche Streit­kräfte in der Straße von Taiwan und im Südchi­ne­si­schen Meer betei­ligt. Am Samstag hatte die US-Marine ein chine­si­sches Kriegs­schiff beschul­digt, in gefähr­li­chem Abstand um einen US-Zerstörer herum manö­vriert zu haben, während dieser zusammen mit einem kana­di­schen Schiff die Straße von Taiwan überquerte.

China ging nicht auf den Vorfall ein, beschul­digte aber die USA und Kanada, absicht­lich Unruhe in der Straße von Taiwan zu verursachen.

Bereits zuvor hatte Washington einen chine­si­schen Kampf­pi­loten beschul­digt, am 26. Mai ein „unge­recht­fer­tigtes aggres­sives Manöver“ in der Nähe eines US-Aufklä­rungs­flug­zeugs über dem Südchi­ne­si­schen Meer durch­ge­führt zu haben. Peking hingegen warf Washington vor, absicht­lich in ein chine­si­sches Übungs­ge­lände einge­drungen zu sein, um (Aufklärungs-)Operationen durch­zu­führen. (mandiner)

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29 Kommentare

  1. Auch wenn UM meinen Kommentar nicht über­nommen hat.
    Ich frage mich immer noch welcher Hoheit­liche Auftrag die Marine der VSvA in der Strasse von Taiwan wahr­nimmt. Außer es gibt auf dem Nord Ameri­ka­ni­schen Konti­nent eine „von Taiwan“ Strasse. Da sollte dann wirk­lich kein Chine­si­scher Dampfer rum kurven.

      • Redak­tion, das kann durchaus sein. Anschei­nend „unter­halten“ unsere Systeme sich nicht immer miteinander.
        Danke daß Sie sich die Zeit nehmen und Mühe machen nach verschol­lenen Beiträgen zu suchen.

  2. Die US-Kriegs­ma­rine sollte die Küsten und Gewässer rund um Amerika bewachen.
    Weder im Schwarzen Meer, noch im Baltikum oder in Asien haben sie etwas zu suchen.
    Ach ja: sie suchen Ärger, Krieg und Zerstörung.…

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    • Ich erin­nere mich noch an einen alten Spruch aus der DDR der
      in den Schulen stand, da hieß es …„Wir brau­chen den Frieden
      wie die Blume das Licht“.

      Heute kann man das ein klein wenig abwan­deln für die Amis,
      „Wir brau­chen den Krieg wie die Blume das Licht“.
      Was für eine miese Führung die haben und die Bevölkerung
      begehrt nicht gegen diese Demo­kraten auf !

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  3. „Wir Ameri­kaner werden jedes Volk mili­tä­risch züch­tigen, das uns einer aggres­siven Politik bezichtigt…“

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    • Sie sind nichtmal Ameri­ka­ne­rInnen – sie sind Inva­soren und ‑innen. Die einzigen echten Ameri­kaner sind die sog. Indianer dort.

      Meiner Ansicht nach.

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  4. Ich frag mich, ob dies nicht nur alles Show ist. Da bekämpft man sich und auf der anderen Seite inves­tiert man Millionen oder Millarden an Biola­bore in China, wo der Westen gemeinsam mit den Chinesen an Biowaffen forscht, denn was anderes ist Corona nicht. Wir sollten uns auch nicht durch die Meldung täuschen lassen, da die Ausbrei­tung des West- Nil Virus mit dem Klima­wandel zusam­men­hängt. Diese stammen vermut­lich aus den Biola­boren in der Ukraine. Norma­ler­weise so nebenbei. Zurück zu China. Wenn es sich nicht um Droh­ge­bärden handelt, warum arbeitet man nicht daran, die Geschäfte des Biden­clans mit China aufzu­ar­beiten und ich bin mir sicher, diese Geschäfte laufen immer noch.

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  5. Ich denke, dass die Ameri­kaner langsam mal ganz gewaltig eins auf die Nase bekommen sollten. Sie sollen sich um ihr Land kümmern und den Rest der Welt in Ruhe lassen.

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    • Sie haben in Korea tüchtig eins auf die Nase bekommen…
      Sie haben in Vietnam gewaltig eins auf die Nase bekommen…
      Sie haben in Afgha­ni­stan krachend eins auf die Nase bekommen…
      Und sie machen immer weiter…
      Sucht­ver­halten in der Endphase.

  6. Hahahaha,-ich mag diesen Autor. „..während dieser zusammen mit einem kana­di­schen Schiff die Straße von Taiwan über­querte.“ Hahaha. Chine­si­sches Schiff faehrt kana­di­sches und ameri­ka­ni­sches Schiff auf dem Zebra­streifen in der Strasse von Taiwan kaputt. Hahahaha..

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  7. Hmm, ein gefähr­li­ches Manöver eines ameri­ka­ni­schen Kriegs­schiffes gegen ein chine­si­sches Kriegs­schiff im Golf von Mexico wäre eine span­nen­dere Geschichte, oder?

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    • Lieber Bert­hold Schaebens,

      Sie vergessen eines, die Amis dürfen alles, die sind die selbst­er­nannten Herren
      dieser so schönen Erde ! Wenn die nach 1945 nicht so massen­haft deutsche
      Patente geklaut hätten, würden die heute noch 7 Meilen hinter Weih­nachten leben !
      Nur die große Schnauze und selber nichts dahinter !

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  8. Was haben die USA jenseits von Atlantik und Pazifik verloren? Nichts, aller­dings haben die Völker jenseits von Atlantik und Pazifik Leben, Gesund­heit, Iden­tität, Rohstoffe und Vermögen an die USA verloren.

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    • Sie wissen, die Amis grenzen an alle Staaten, obwohl sie 10000 km entfernt sind. Was fuer eine abar­tige und menschen­ver­ach­tende Politik. Deutsch­land wird rapide, wirt­schaft­lich zu Grunde gehen, wenn sie wieder das USA Lied singen. Wenn China nicht die deut­schen Waren kauft, ist Deutsch­land kaputt..Fast alle Autos kaufen die Chinesen. Noch!

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      • Wer sein eigenes Urvolk fast ausge­rottet hat und einen Bürger­krieg im eigenen Land entfacht hat, ist gelinde gesagt ein Mörder und Lump. Kein Ameri­kaner dürfte mehr in anderen Ländern Sport treiebn, wenn nicht vorher die Miße­taten entschä­digt würden! Seit 100 Jahren führen sie auf der ganzen Welt Krige ohne dafür zur Rechen­schaft gezogen zu werden. In allen angeb­lich demo­kra­ti­schen Orga­ni­sa­tionen sitzen nur devote spei­chel leckende sich fixx lassende Mitläufer!

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      • Auch Staaten, die 100.000e km entfernt sind, grenzen grund­sätz­lich an die USA oder einen Nato-Vasall (Anna­lena Baerbock).

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    • Das kann nur Pläärr­bock beant­worten, denn sie kennt sich auch mit Staaten aus, welche über 100.000 km entfernt sind!

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      • Genau, insbe­son­dere dann, wenn sie sich um 360 grad einmal gedreht hat und dann wundert, dass alles genau noch so aussieht, wie vor der Drehung. Wie bescheuert muss man als Poli­tiker eigent­lich sein?

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        • Das ist vermut­lich die Haupt­an­for­de­rung, um in den etablierten und vor allem exträm l.nken gift­grönen P.rteien über­haupt in die Pölitik kommen zu können. 

          Meiner Ansicht nach.

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