Um Corona-Proteste zu verdrängen: US-Krawalle und Chaos zu uns „impor­tiert“

Norma­ler­weise sollten wir jetzt, wo die größte Wirt­schafts­krise seit Jahr­zehnten gerade losgeht, andere Sorgen haben, als gegen Rassismus made in USA auf die Straße zu gehen. Und es ist in der Tat auch so, dass der Mord an einem Schwarzen in Amerika im Prinzip kein Thema für Europa ist, denn Morde aller Schat­tie­rungen gibt es im God’s Own Country mehr als genug. Es ist wohl müßig zu erklären, dass dort auch Schwarze Weiße bzw. Schwarze Schwarze oder Weiße Weiße umbringen, ohne dass halb Europa deshalb wie jetzt geplant durch­drehen soll. Die Ursa­chen der bereits ange­lau­fenen Proteste und kommenden Randale sind jedoch ganz anderer Natur.

Dass hier jetzt euro­pa­weit flächen­de­ckend und wohl bestens durch­or­ga­ni­siert die glei­chen Zustände, wie sie derzeit im Multi­kulti-Land USA herr­schen, über­haupt statt­finden können, bedarf es einer perfekten Planung samt nicht uner­heb­li­cher Geld­mittel. Ein Schelm (oder ein „Verschwö­rungs­theo­re­tiker“), der Böses dabei denkt.

Daher die Frage: Cui bono? Und sind diese Akti­vi­täten gerade jetzt für uns von Vorteil? Mit Sicher­heit nicht. Abge­sehen von den Schäden und Kosten, die dabei entstehen bzw. auflaufen, trägt so etwas nur dazu bei, die Gesell­schaft weiter zu spalten. Denn kein Normal­den­kender wird dafür Verständnis aufbringen, dass die Folgen einer offen­sicht­lich geschei­terten Multi-Kulti-Gesell­schaft jetzt in Europa ausge­badet werden müssen. Das Gegen­teil wird der Fall sein: Man wird noch weniger Verständnis dafür aufbringen, dass die Funk­ti­ons­eliten uns mit Afri­ka­nern über­schwemmen wollen. Wem nützt das, oder warum passiert so etwas?

Die Antwort darauf liefert uns Gerd Wisnewski, wenn er dazu auf Tele­gram schreibt:

„Na, was ist das wohl, was man hier sieht? Richtig: Es ist die Faust von Otpor, der Umsturz­truppe von George Soros, die schon in Dutzenden Staaten eine Revo­lu­tion orga­ni­siert hat. Diese Typen wollen jetzt zusammen mit den Antifa-Faschisten für „schwarze Leben“ demons­trieren. Der Vorfall in den USA und die anschlie­ßenden Proteste sollen wohl dazu dienen, die Corona-Proteste zu verdrängen. Erstaun­li­cher­weise dürfen diese Typen selbst in München plötz­lich ohne Anmel­dung und Sicher­heits­ab­stand demons­trieren, während die Corona-Demos rechts- und verfas­sungs­widrig behin­dert werden“

Und jetzt wird auch klar, warum man keine Ober­grenze mehr bei Demons­tra­tionen vorschreibt. Und allfäl­lige Corona-Demos, so sie noch statt­finden werden, werden da wohl medial unter­gehen bzw. totge­schwiegen werden. Denn unsere Sorge hat nicht mehr uns und dem Abbau demo­kra­ti­scher Rechte zu gelten, sondern den Schwarzen in den USA. Selbst wenn sie noch so brandschatzen.

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