Verdienter Triumpf für unge­impften Djokovic: Nach „Austra­lien Open“-Sieg wieder Nummer eins der Welt

Letztes Jahr wurde Novak Djokovic aufgrund der fehlenden Corona-Impfung erst inter­niert und anschlie­ßend des Landes verwiesen. Der unge­impfte Ausnah­me­spieler erhielt kein Visum und musste sich von der Impf-Mafia in einer uner­hörten Art und Weise demü­tigen lassen. Jetzt holte er sich seinen zehnten Titel bei den Austra­lien Open.
 

Djokovic setzte sich im Finale gegen Stefanos Tsit­sipas in drei Sätzen mit 6:3,7:6(4),7:6(5) durch und ist damit auch wieder die Nummer eins der Welt­rang­liste. Zudem hat er in der Besten­liste an Major-Siegen mit Rafael Nadal mit nun je 22 Trium­phen gleich­ge­zogen. Tsit­sipas, der mit seinem ersten Major-Sieg eben­falls Nummer 1 hätte werden können, verlor damit auch sein zweites Grand-Slam-Finale (nach Roland Garros 2021) gegen Djokovic und hält im Head-to-Head mit dem Serben bei 2:11.

„Dieses Turnier war einer der größten Heraus­for­de­rungen meiner Karriere, gab Djokovic in seiner Sieger­rede unum­wunden zu:

„Vergan­genes Jahr konnte ich nicht teil­nehmen und ich danke allen, die mich nun hier will­kommen geheißen haben. Das ist der Grund, warum ich immer hier auf diesem Platz in Austra­lien das beste Tennis spiele. Nur meine Familie und das Team wissen, was wir die vergan­genen vier, fünf Wochen durch­lebt haben. Es ist der größte Sieg meines Lebens, wenn man die Umstände sieht.“

Auch sein unter­le­gener Final­gegner Tsit­sipas fand lobende Worte für den Turniersieger:

„Es spricht für sich, was du geschafft hast. Eine unglaub­liche Reise, die du hinge­legt hast. Du hast so viel für den Sport getan und auch mich zu einem besseren Spieler gemacht. Du bringst das Beste aus mir raus. Für diese Matches habe ich mein ganzes Leben gear­beitet. Novak ist der größte Tennis­spieler, der je gespielt hat.“

Neben dem sport­li­chen Triumph kann sich der unge­impfte Tennis-Star über noch etwas freuen: Er zählt wohl nicht zu der Gruppe von Sport­lern, die plötz­lich und uner­wartet während den Wett­kämpfen zusammenbrechen.


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13 Kommentare

  1. Bravo Djokovic.. Tsit­sipas hatte voriges Jahr Ihn verhöhnt, weil er sich der Impfung verwei­gert, eigen­ständig denkt. Alle seine Tennis­kol­legen haben ihn im Stich gelassen. Ich freue mich fuer Djokovic und habe ihm die Daumen gedrückt. (Bin Grieche) und freue mich immer wenn Tsit­sipas verliert. Und das die Bela­russin Saba­lenka gewonnen hat, war auch Super. Nur Schick­anen auch bei Saba­lenka und Sippenhaft..Nicht mal unter ihrer Landes­fahne dürfen sie antreten. Die erfun­dene Story ueber Staats­do­ping in Russ­land ist erwie­sene Lüge. Bravo Djokovic, Grüße aus Griechenland.

  2. Obwohl Ich kein Sports Fana­tiker bin freut es mir aber immens das Novak Djokovic nicht nach gegeben hat und nach wie vor unge­spritzt geblieben ist. Viel­leicht hat er gerade deswegen so gut abgeschnitten.

  3. Man schaue sich doch einmal die west­li­chen Länder im ganzen Sport mal genau an.
    Was sie da unter ihrer „Natio­na­lität“ auflaufen lassen, sind in 50% der Fälle gar nicht Einhei­mi­sche! Es sind Sportler mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund, weil die eigene Jugend schon verdorben wurde und sich nicht mehr quälen will oder weil sie zu fett sind!
    Bestes Beispiel hier im Tennis ist der „Deut­sche Zwerev“! Ein Russe und nichts anderes.

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    • @asisi1
      Zu Zwerev, aber besser als ein UKRA-Nazi.
      Ansonsten:
      Wie Recht Du doch hast, wir sollten viel­leicht mal ein Bier zusammen trinken, mit einem „Rostigen Nagel“? Ich weiß gar nicht, gibt es die kleine Kneipe eigent­lich noch?

  4. Da kann man mal sehen, wie demo­kra­tisch und welt­offen Austra­lien ist, dass es diesen Deppen hat einreisen und mittun lassen hat.

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    • Ein Sieg nicht nur für das Tennis-As, sondern auch für alle Standhaften!

      Eine (wahr­schein­liche) Rüge geht aber an die UM-Redak­tion: Woher wißt ihr daß Djokovic auch nicht gegen Masern, Kinder­läh­mung, Tetanus usw. immu­ni­siert wurde? Um Aufklä­rung wird gebeten!

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  5. Gratu­la­tion diesem Supersportler!
    Meine Nr.1 war er vor einem Jahr schon in Austra­lien, wo er dem krimi­nellen impf­fa­schis­ti­schen Aussi-Regime trotzte.
    Ein stolzer Mensch mit Rück­grat, Diszi­plin, Selbst­be­wußt­sein und kein Krie­cher wie viele andere.….

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    • Chris­tiano Ronaldo hat auch nicht mitge­macht, demons­trativ die Maske nicht getragen und zB gepostet „Ihr müsst mich zuerst töten, wenn ihr mich impfen wollt.“. 

      Dann wurde er entspre­chend unter Druck gesetzt, hat behauptet, er sei mitt­ler­weile geimpft und wie er bei der WM dann abge­straft wurde zum Ende seiner Karriere, kann man nach­lesen, falls man es nicht gesehen hat, wurde im entschei­denden Spiel erst nach 50 Minuten über­haupt einge­wech­selt, obwohl einer der besten – wenn nicht der beste – Fuss­baller der Welt inner­halb des offi­zi­ellen Fussballzirkus. 

      Messi war brav, hat von seiner ganz schlimmen Corona berichtet und statt Ronaldo die Krone aufge­setzt bekommen. Tja, so läuft das.

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