Vormarsch der Dummen: Der Nieder­gang der Linken in D und Ö

Baerbock mit grünen Mitkämpfer*innen auf Frontinspektion in der „Ostkokaine“

In der Vergan­gen­heit wurden die Rechten von der linken Blase immer als bildungs­fern diffa­miert, weil sie beispiels­weise nicht den Klima­schwindel, oder die von Pseu­do­wis­sen­schaftler behaup­teten 70 verschie­denen Geschlechter und vielen anderen Unsinn, glauben.
Das Attribut „bildungs­fern“ trifft jetzt aber spätes­tens seit den Auftritten von Anna­lena Bear­bock als Außen­mi­nis­terin auf den linken Main­stream zu. Man denke nur an ihre mangelnden Chemie­kennt­nisse (Verwechs­lung von Cobalt und Kobold), ihre mangelnden Geogra­phie­kennt­nisse, wenn sie über Länder spricht, die hundert­tau­sende Kilo­meter von Deutsch­land entfernt sind, oder von der „Ost-Kokaine“ wo gerade ein Krieg tobt, ihre mangelnden Geschichts­kennt­nisse wenn sie von Panzer­schlachten im Neun­zehnten Jahr­hun­dert fabu­liert und als einer der letzten Höhe­punkte ihres zur Schau gestellten Unwissen, ihre mangelnden Geome­trie­kennt­nisse mit ihre 360-Grad-Aussage! Ihre Minis­ter­kol­legen stehen ihr jedoch um nicht viel nach, wenn man nur an die Ener­gie­po­litik des Ex-Kinder­buch­au­tors Habeck denkt, oder an das „Dick und Doof-Plagiat“ Ricarda Lang.

Jetzt hat sich jedoch heraus­ge­stellt, dass die deut­sche Linke in Bezug auf Bildungs­ferne noch von den öster­rei­chi­schen Sozi­al­de­mo­kraten getoppt wurde:

Wie in der Zwischen­zeit hinläng­lich bekannt, gab es bei den Sozi­al­de­mo­kraten eine Obmann­wahl, bei der der falsche Kandidat (Hans Peter Doskozil) zum Sieger gekürt wurde, obwohl er weniger Stimmen als sein Kontra­hent Andreas Babler hatte. Der Fehler wurde auf eine Verwechs­lung in einer Excel-Sheet zurück­ge­führt. Dazu ist zu sagen, dass das simple Addieren von Zahlen eine Grund­funk­tion in Excel ist. Es erfor­dert ledig­lich die Einrich­tung zweier Spalten mit den Über­schriften Kandidat A und Kandidat B und darunter die Auflis­tung der zu summie­renden Zwischen­summen. Dann reicht es, den Zeiger auf die jeweils nächste freie Zeile zu setzen und die Summen­funk­tion anzu­wählen und schwupps, schon ist das rich­tige Ergebnis da. Der Vorgang funk­tio­niert genauso, wenn man die zu addie­renden Werte in einer Zeile anordnet und ist somit „deppen­si­cher“. Was man dabei falsch machen kann, ist uner­gründ­lich. Wahr­schein­lich könnte man den ganzen Vorgang sogar einem Affen beibringen, nicht jedoch einem öster­rei­chi­schen Sozialdemokraten.

Wahr­schein­lich hat sich das ganze Desaster folgen­der­maßen abge­spielt: Excel-Sheets kennen die öster­rei­chi­schen Sozi­al­de­mo­kraten nur vom Hören­sagen und haben für diese Aufga­ben­stel­lung einen IT-Experten ange­heuert, der ihnen für diese schwie­rige Aufga­ben­stel­lung ein „Tool“, oder eine „App“ um teures Geld konzi­piert hatte. Aller­dings dürfte dann irgend etwas bei der Einschu­lung in dieses „Tool“ nicht ganz geklappt haben, sodass ein falsches Ergebnis „ermit­telt“ wurde! Der Vorgang ist typisch für Leute die verlernt haben, selbst­ständig zu denken. Grund­sätz­lich brau­chen solche Leute für jeden Hosen­wind einen „Experten“!

Der nun von der Dele­gier­ten­mehr­heit als Partei­ob­mann erko­rene Andreas Babler ist ein Kapitel für sich. Er verfügt höchst­wahr­schein­lich nicht einmal über einen posi­tiven Pflicht­schul­ab­schluss: Nach der vierten Klasse Gymna­sium trat er in eine höhere Tech­ni­sche Lehr­an­stalt ein, wo er nach dem ersten Jahr im hohen Bogen hinaus­flog. Dieses neunte Schul­jahr ist aber in Öster­reich verpflich­tend! Auch schei­terte er in einer Schlos­ser­lehre. Der Mann hat also keine abge­schlos­sene Berufs­aus­bil­dung. Er war dann bis zum Beginn seiner Polit­kar­riere in der SPÖ als Hilfs­ar­beiter tätig. Es soll hier nicht behauptet werden, dass man als Poli­tiker unbe­dingt einen akade­mi­schen Abschluss vorweisen muss, aber wenn ein Mensch trotz aller elter­li­cher Unter­stüt­zung keine Berufs­aus­bil­dung auf die Reihe kriegt, so sagt das einiges über die Einstel­lung dieses Menschen vor allem zum Leis­tungs­prinzip aus, auf dem letzt­lich unser Wohl­stand beruht!

Babler ist viel­mehr ein beken­nender Nicht­leister, der die Früchte von Leis­tungen nur umver­teilen möchte, also ein Links­po­pu­list der übelsten Sorte!

Witzig ist, dass sich dieser Mensch unlängst in einem Inter­view als „Marxist“ outete, was er aller­dings Stunden später wieder demen­tierte, nachdem er den Shit­s­torm merkte, den er mit dieser Aussage ausge­löst hatte.

Es darf bei dem allge­meinen Bildungs­ni­veau von Herrn Babler unter­stellt werden, dass er die Schriften von Karl-Marx, wenn über­haupt, auch nur vom Hören­sagen kennt und daher seine Aussage, er sei Marxist, sowieso nicht ganz ernst zu nehmen ist. Von der Essenz der Aussagen von Marx, nämlich der „Diktatur des Prole­ta­riats“ hatte sich die SPÖ schon vor viel­leicht 100 Jahren verab­schiedet. Somit hätte Babler in der SPÖ als „Marxist“ ohnehin nichts verloren. Wahr­schein­lich kann er aber die Marx´schen Analysen der Ökonomie, die man keines­falls samt und sonders verwerfen kann, nicht von den poli­ti­schen Schluss­fol­ge­rungen von Karl Marx unter­scheiden, die in der Zwischen­zeit welt­weit als obsolet betrachtet werden.

Aller­dings muss Babler bei aller Kritik doch ein gewisser Rest­ver­stand attes­tiert werden, nachdem er gegen den EU-Beitritt Öster­reichs war und die EU als das aggres­sivste außen­po­li­ti­sche mili­tä­ri­sche Bündnis, das es je gegeben hat“, bezeichnet hat. Die Union sei seiner Meinung nach „schlimmer als die Nato“. Diese Meinung wird Babler aller­dings ablegen müssen, falls er in Öster­reich irgendein höheres poli­ti­sches Amt anstreben möchte.

Dieser Vormarsch der Dummen und unwis­senden Oppor­tu­nisten, oder auch der bereits Senilen, wie beispiels­weise der ameri­ka­ni­sche Präsi­dent Biden, oder des öster­rei­chi­schen Bundes­prä­si­denten Van der Bellen hat aber offen­sicht­lich Methode. Der poli­ti­sche Main­stream möchte geis­tige Dünn­brett­bohrer in verant­wort­li­chen Posi­tionen, weil diese Akteure beson­ders leicht mani­pu­lier- und führbar sind. Diese Leute sind dann nur Mario­netten von den wirk­lich Mäch­tigen im Hinter­grund. Die Demo­kratie wird dadurch endgültig ad absurdum geführt!


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53 Kommentare

  1. „Der Vorgang funk­tio­niert genauso, wenn man die zu addie­renden Werte in einer Zeile anordnet und ist somit „deppen­si­cher“. Was man dabei falsch machen kann, ist unergründlich.“

    Alles kann man dabei falsch machen! Die haben wahr­schein­lich die Namen vertauscht.
    Die Menschen neigen dazu, dem Computer blind zu vertrauen. Ein gutes Beispiel dafür aus dem Studium. Im Kollo­quium hatte ein Student Leis­tungs­kurven gezeigt, die beim besten Willen niemals stimmen konnten. Auf die Nach­frage, wie es dazu kommt, meinte er nur: „Das hat Excel so gesagt.“.
    Er hatte nicht kapiert, dass die Nutzung von Excel ihn keines­wegs von der Notwen­dig­keit entbindet, die Ergeb­nisse kritisch zu analysieren.

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  2. Schiller zum Genuss:
    „Demo­kratie ist die Diktatur der Dummen!“
    Mitge­teilt von
    Alf v.Eller Hortobagy
    unabh.Politikberater
    und
    Jurist

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    • Tja – ich wusste schon als Jugend­liche, dass, wenn immer die Klügeren nach­geben, die Dümmen ganz schnell an der Macht sind. 

      Meiner Ansicht nach.

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      • Und auch der gute Onkel Jefferson meldet sich auch noch:
        Demo­kratie ist die Verab­re­dung zweier Woelfe und eines Schafes ueber das gemein­same Mittagessen.…..
        Was es wohl geben wird duerfte ein Lecker­bissen fuer Wols sein gruenen Schafs­magen= Pansen, darf ich kommentieren!
        AvE

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  3. Immerhin erkennt inzwi­schen auch UME an, dass es sich um einen Fehler gehan­delt hat und nicht, wie zunächst behauptet, um eine beab­sich­tigte Fälschung eines Wahl­er­geb­nisses. Bei einer Neuaus­zäh­lung der Stimmen fiel der Fehler auf und wurde sofort korri­giert: Der vermeint­liche Wahl­sieger erkannte umge­hend den Sieg seines Kontra­henten an. Die Skan­da­li­sie­rung des Systems redu­zierte sich bei auf die Skan­da­li­sie­rung eines Rechen­feh­lers. Immerhin.

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  4. Dümmer geht immer – in den unteren Schichten der Äcker soll Dürre herr­schen, oben dann nass oder was? – Zuerst ist es oben trocken in den oberen Schichten, während es in den unteren Schichten noch nass ist. Umge­kehrt stimmt es. An Ostern konnten die Bauern noch nicht aussäen, weil die Äcker so nass waren, dass die Trak­toren darin versunken sind. – Weiß ich, haben einen Land­wirt in der Verwandt­schaft, hab‘ ich also aus erster Hand.

    www.spiegel.de/panorama/trockenheit-landwirte-sollen-fuer-wasser-zahlen-a-05549bce-a3f6-4692-b6ab-76711e122b17?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

    Deshalb sollten jetzt die Land­wirte höhere Wasser­ge­bühren zahlen, damit sie wasser­spa­render die Äcker wässern. Also diese m. A. n. völlig Welt­fremden haben offenbar wirk­lich von null Ahnung und eben auch null Ahnung von Ackerbau und Vieh­zucht und von Bodenbeschaffenheit.

    Worum geht es wirk­lich m. A. n.? – Unter diesem haar­sträu­benden Vorwand die Bauern abzu­zo­cken, die natür­lich dann die Preise an ihre Abnehmer und diese dann das alles an die Endkunden weiter­geben, was im Endef­fekt bedeutet, dass sich die weniger Wohl­ha­benden und Ärmeren hier­zu­land, eben vor allem die echten Teut­schen, kein Essen mehr leisten können sollen, während hier die Horden all dieser fürst­lichst ali mentierten Massen­mi­granten ganze von Waren über­bor­dende Einkaufs­wagen aus den Märkten fahren für die ganzen Großfamilien.

    Meiner Beob­ach­tung und Ansicht nach.

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  5. Es gibt im BRD-Staat nur noch zwei Parteien: Die AfD und den Buntesblock.
    In der DDR gab es fünf Parteien, SED, CDU, LDPD, DB, und NDPD,
    nicht als zerset­ze­ri­sche Zank­par­teien, sondern als Natio­nale Front.
    Wegen des Fleißes der Bürger und wegen der natio­nalen Solidarität
    hatte die DDR das 17.höchste Brut­to­so­zi­al­pro­dukt im globalen Vergleich.

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    • Deswegen mussten dann nach der Wende auch die Wessis mit allein von ihren Steu­er­gel­dern die gesamten durch Plan­wirt­schaft maroden verfal­lene sog. Ostzöne wieder­auf­bauen. Soviel zur sözi­alüs­tisch-kömmü­nis­ti­schen Planwirtschaft.

      Meiner Ansicht nach.

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    • Aha, hier kann man immer noch was lernen. Ich dachte immer, die DDR sei pleite gewesen und ihre Bürger hätten sich aufge­lehnt und das System zu Fall gebracht. Danach hätten sie sich frei­willig der BRD mit ihren Zank­par­teien und ohne natio­nale Front ange­schlossen, um von deren Wohl­stand zu profi­tieren. Liebe Frau Wendt, viel­leicht können Sie mir ja erklären, wie tatsäch­lich alles gekommen ist. Und warum die Ex-DDR-Bürger statt der geliebten Natio­nalen Front nun die AfD lieber haben.

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  6. Ich erin­nere mich an die 1970er.
    Damals haben die Linken noch Essays von 20+ Seiten geschrieben, wo man ein Studium von Marxismus-Leni­nismus absol­viert haben musste, um den Text über­haupt verstehen und über­setzen zu können.

    Damals wwurden uns die Nazis gezeigt, das sie nur bestimmte Parolen brüllen können.

    Heute ist es umgekehrt.

    Die Grünen können nur Parolen brüllen, aber keine logi­sche Schluss­fol­ge­rung machen.

    Und wir und die anderen, haben unseren gesunden Menschen­ver­stand und Logik bewahrt.

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  7. Frühere Tota­li­ta­risten waren wenigs­tens ab und zu noch irgendwie gebildet, intel­li­gent oder „smart“, heute sind sie über­wie­gend nur noch dumm und grün.

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    • Wenn Du mich meinst, Wessi, ich genieße meinen Urlaub in Hinde­lang. Das Wetter ist toll und die Wande­rungen auch. Die Gemeinde hat tolle und prämierte Öko-Labels gene­riert, z. B. im Verkehrs­be­reich und in der Vermark­tung regio­naler Produkte. Die Menschen sind nett und manche Eisver­käufer stark pigmen­tiert und sehr freund­lich. Ich habe noch niemanden mit einer rechts­na­tio­nalen Gesin­nung hier getroffen. Die Hinde­langer und ich sind uns wech­sel­seitig sympathisch.

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      • Jaaa, vor 48 Jahren war ich mal mit einer Jugend­reise 14 Tage in Ober­joch neben Hinde­lang. Der Iseler sah toll aus im Abendrot, die Berge sind wirk­lich toll, ich liebe die Bergt. Bezüg­lich Hinde­lang witzelten wir Jugend­li­chen damals in unserem Dialekt: „Hinde lang und vorne kurz“. 😉

        Aber die Berge – wirk­lich super.

        Meiner Ansicht nach.

  8. Alles nicht so schlimm, wenn man genau hinsieht:

    „Wissen­schaft ist Irrtum auf den letzten Stand gebracht.“ Linus Pauling

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    • Hier in Deutsch­land glauben ja auch die Menschen, die Ausübung der ärzt­li­chen Kunst, sei eine Wissen­schaft! Dabei ist der häufigste Satz der Ärzte: Wir versu­chen mal das und das!

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  9. Es ist eine Fehl­ein­schät­zung hier nur von der Dumm­heit der Linken zu spre­chen. Alle System­par­teien nehmen sich da nicht viel. 

    Aus meinem Gedächtnis: Vor 11 Jahren wurde im Buntetag zu Berlin darüber abge­stimmt, ob die BRD den ESM mitmacht. Ein Kame­ratrupp der GEZ lauerte dem zur Abstim­mung sich bewe­gendem Stimm­vieh auf und befragte diese zur Höhe der Schulden/Haftung, um die es geht. Die Zahlen waren um Größen­ord­nungen von der echten Summe entfernt.

    Kurz gesucht, gleich gefunden und auch die leichten Erin­ne­rungs­fehler bemerkt (die ändern aber nichts). 4min Irrsinn erleben:

    www.youtube.com/watch?v=cqaM1pNhugI

    „Ahnungs­lose Abge­ord­nete – Panorama 29.09.2011 – Bananenrepublik“

    Und immer wenn dieses Spiel wider­holt wurde, gab es ähnliche Ergeb­nisse. Also nichts NUR die Linken. Wie üblich das Gesamt­system der Abschaumparteien.

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    • Das Video ist wiklich erschreckend.
      Anschei­nend saßen und sitzen da schon immer auschließ­lich dererlei Geistestgrößen.
      Der BT ist ja auch meis­tens ziem­lich leer. Mich würden mal die Jähr­liche Gesamtausgaben
      für diesen Verein interessieren. 

      youtu.be/ypIHGzVdpNU

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      • Die Fehlenden sind vermut­lich gerade dabei, mit ihren „Neben­jobs“ die ganz dicke Kohle zu machen – die Salärs im BT sind vermut­lich nur die Basis­ab­si­che­rung, die mal so nebenher mitge­nommen wir ohne wirk­lich was dafür zu tun.

        Meiner Ansicht nach.

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      • Perso­nal­kosten inkl. Abge­ord­ne­ten­büro pro normalem Abge­ord­neten rund 500.000€ pro Jahr, Frak­ti­ons­vor­sit­zende etwa 650.000€ bis 700.000€. Rest wie Technik, Wartung, Versi­che­rung, Versor­gung usw. weiß ich nicht.

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    • Noch besser war vor einiger Zeit die Frage an einen kana­di­schen Politiker:
      Was ist eine Frau? Dieser Voll­trottel konnte diese Frage nicht beant­worten. ;Man kann sich nur noch immer wieder wundern, wer wählt solche Schlapphanseln?

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  10. Fehlende Schul­ab­schlüsse, abge­bro­chene Ausbil­dungen und Studien, findet man offenbar im lönken Spek­trum öfters – man mag sich nur mal die Biogra­fien so einiger dieser Gestalten durch­lesen, auch wenn die eine oder andere inzwi­schen nochmal aufge­hübscht wurde, wer sich auskennt, fällt trotzdem nicht darauf herein. Man lese die m. A. n. kürz­lich aufge­hübschte Biografie von Bär Böckle (was bei genauem Hinsehen trotzdem nicht über fehlende Quali­fi­ka­tionen und/oder frag­liche Zulas­sung zu einem post-also nach­gra­du­ierten Studium, dass es nicht gibt, da auch zwei Scheine des Haupt­stu­diums, dass dann angeb­lich doch entgegen der vorhe­rigen Biogra­fie­aus­gabe immer noch kein bestan­denes Examen ist, hinweg­zu­täu­schen vermag), die Biografie von Jöschkö Füscher, von Klödia Röth und mögli­cher­weise noch weiterer dieser Koryphäen.

    Meiner Ansicht nach.

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    • Wenn man genau hinsieht und logisch denken kann stellt man auch immer wieder fest, dass zeit­lich vieles über­haupt nicht möglich sein kann, aber es ist doch schon schlimm, dass solche Gestalten über das Wohl des Volkes bestimmen. Und gerade bei den Grünen sind offen­sicht­lich die meisten ansässig mit „aufge­hübschten“ Lebensläufen.
      Da sieht man eben was sie von den Bürgern halten und wir sehen zu statt sie aus dem Parla­ment zu schmeißen. Nein, sie bekommen noch Gehälter, von denen so mancher in Führungs­ebenen mit abge­schlos­senem Hoch­schul­ab­schluss und Praxis nur träumen kann.
      Kinder, lernt nichts mehr in der Schule, strengt euch nicht mehr an, geht in die Politik! Da müsst ihr nichts können, nichts wissen und schon gar nichts leisten, außer das Maul aufreißen und größen­wahn­sinnig sein.

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  11. Allein das Bild oben reicht völlig aus. Es spricht Bände.
    Wer von denen gekührt wird oder wer von den irgendwas sagt, ist in
    meinen Augen völlig irrele­vant und sollte nicht mehr beachtet werden.

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  12. Dass die Dummen auf dem Vormarsch sind, sieht man am besten daran, dass die AfD in Umfragen zulegt. Ich bin aber zuver­sicht­lich, dass viele davon bis zu den nächsten Wahlen wieder aus ihrer geis­tigen Umnach­tung erwachen.

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    • Würden alle AfD Wähler von Heute auf Morgen die Arbeit einstellen, dann bekommst du nichts mehr aufs Konto und in Deutsch­land tobt in einem Jahr der Bürgerkrieg!

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      • Nein, asisi1, die meisten AfD-Wähler üben Jobs aus, für die es nur wenig Quali­fi­ka­tion braucht. Die könnte man leicht von Migranten ausüben lassen. Die AfD-Wähler laufen nur irgend­wel­chenetwas gebil­de­teren Heils­brin­gern von Hameln hinterher.

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        • Selten dümmere Kommen­tare gelesen, Paul! Haupt­sache mitquat­schen, auch wenn man keine Ahnung hat! Lauter­bach lässt grüssen.….

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        • Die größte Ansamm­lung von arbeits- und abschluss­losen Zivil­ver­sa­gern findet man bei den Grünen.
          Was soll dein dummes Herum­ge­lüge? Du bist noch nicht einmal provo­kativ, du führst dich ledig­lich auf wie jemand, der in der Öffent­lich­keit rülpst und furzt.

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        • Ich wusste noch gar nicht, dass du neuer­dings AfD wählst. Wie kam diese Wand­lung zum Saul, lieber Ex-Paul?

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        • Wenn man die aktu­elle Regie­rung durch eine Horde Affen ersetzt, dann würde das positiv auffallen, weil die wenigs­tens nix von Strom in Giga­byte, hundert­tau­sende Kilo­meter entfernte Länder und 360-Grad-Wenden erzählen.
          Besser wäre noch dauer­haft das belgi­sche Modell, 14 Monate keine Regie­rung, ist niemandem aufgefallen.

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    • Diese nüch­tern-neutrale Sach­lich­keit der Argu­men­ta­tion zeigt wie fundiert sie ist.

      Armes Panik-Paul­chen der sich im Ange­sicht wegbrö­ckelnder Regi­mea­li­men­tie­rung schon auf eine trau­rige Zukunft als Toilet­ten­tief­tau­cher vorbe­reiten muß und deshalb nur noch mit Schmutz um sich werfen kann.

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  13. Die Typen sind nicht links, sondern korrupt und krimi­nell und sonst gar nichts. Die Eliten suchen leicht steu­er­bare Idioten aus der Unter­schicht und verschaffen ihnen einen Posten.
    Das ganze wird natür­lich mora­lisch unter­füt­tert: wir retten die Welt, die Wale, das Klima etc.pp. Anschlie­ßend zieht man dem Mittel­stand das Geld aus der Tasche. Will­kommen im Mafia-Staat.

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    • Guter Kommentar & tref­fende Bezeich­nung als krimi­nelle, hoch­kor­rupte Verbre­cher­ver­ei­ni­gung mit Struk­turen der Mafia, Clan­wirt­schaft, Sekten­hö­rig­keit, Syndi­ka­t­hier­ar­chie o. Konzernkartelle.

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    • Das ist eine kurze und präzise Umschrei­bung der Welt, in der wir leben (müssen). Von Redlich­keit und Verbes­se­rung de Lebens­um­stände aller ist rein gar nichts in Sicht.

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      • Doch – die Masse der Mügrünten – auch der schon etwas länger hier lebenden von ihnen – kann exor­bi­tante Verbes­se­rungen ihrer Lebens­um­stände seit ihrer Einwan­de­rung nach Teut­scheland verzeichnen – aller­dings auf Kosten der echten Teut­schen für die mehr­heit­lich das Gegen­teil der Fall ist.

        Meiner Ansicht nach.

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