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Foto: VoxNews

Wie VoxNews aktuell berichtet, scheint es einen roten Faden zwischen den “humanitären” NGOs, der italienischen Linken und der nigerianischen Mafia zu geben.

“Ich bete, dass die Überfahrten aus Libyen nicht enden”: Die vom der Polizei in Perugia abgehörten Telefonate eines der verhafteten nigerianischen Mafia-Bosse werfen ein grelles Licht auf das gemeinsame “Geschäft” der nigerianischen Mafia mit den NGOs. Die NGOs haben offenbar schon jahrelang als “Taxis” der nigerianischen Mafia fungiert. Gelegentlich (und gar nicht so selten) waren auch italienische Militärschiffe an diesem “Geschäft” beteiligt.

Anhand der Ermittlungen des Polizeipräsidiums in Perugia kann man klar erkennen, was dank „humanitärer“ Kampagnen der Medien und linker Politiker passiert ist und heute vermutlich weiterhin passiert. Es geht um Drogenhandel und Prostitution. Beides ein riesiges Geschäft für die nigerianische Mafia. Aber auch mitfinanziert von Gutmenschen, die an die diversen NGOs spenden.

Illegale Immigranten wurden bisher zu 90% von NGO-Schiffen aufgenommen und nach Italien gebracht. Erst unter Salvini machte sich die nigerianische Mafia laut den Abhörprotokollen Sorgen. Heutzutage braucht sie sich keine Sorgen mehr zu machen, denn der “Fährverkehr” wurde wieder im früheren Umfang aufgenommen.

Die Beweise: Die Polizei verfügt über Abhörprotokolle sowie Zeugenaussagen und Berichte, die nach der Verhaftung von acht nigerianischen Mafiabossen, die einen Teil des “humanitären” Verkehrs von Umbrien aus verwaltet haben, alle Details dieses Geschäftes klar belegen.

Diese Nigerianer waren in Form einer kriminellen Vereinigung organisiert, um auf die Ankunft ihrer “Waren” in Perugia zu warten. Wie aus den Abhörprotokollen hervorgeht, waren sie sehr besorgt, dass die Überfahrten aus Libyen mit der Schließung der Häfen durch Salvini unterbrochen würden. Dadurch wurden die Anlandungen von illegalen Migranten plötzlich auf Null reduziert, was einen entscheidenden Schlag gegen die nigerianische Mafia darstellte.

Eine weitere Passage aus den veröffentlichten Teilen der Abhörprotokolle von Handy-Gesprächen: “Ich habe Frauen, die ankommen müssen. Ich bete, dass der Handel mit Überfahrten aus Libyen nicht endet.”

Diese “Überfahrten” bestanden aus zwei Etappen: erst fuhren die illegalen Migranten mit einem Gummiboot hinaus aufs Meer und wurden dann durch die Schiffe der NGOs “gerettet”, die sich sodann um die Anlandung in Italien kümmerten.

Dazu die Zeugenaussage einer nigerianischen Prostituierten während der polizeilichen Untersuchung: „Bei meiner Ankunft in Italien war ich zunächst in einem Aufnahmezentrum in Lampedusa. Aber dann habe ich es geschafft, von dort zu fliehen und danach unternahm die Organisation alles, um uns mithilfe verschiedener Tricks, die nur sie kannten, nach Perugia zu bringen.

Dabei sind Prostituierte noch die geringste Gefahr. Viel gefährlicher sind diejenigen “Asylsuchenden”, die mit Drogen handeln. Quasi als “ungelernte Arbeiter” der nigerianischen Mafia.

Laut VoxNews ist die Frage, die noch einer unparteiischen Untersuchung durch die Behörden bedarf, ob bei all diesen Geldflüssen nicht auch die NGOs von der nigerianischen Mafia mitfinanziert wurden. Und natürlich auch die Frage, ob dies nicht auch für die Politiker gilt, die für offene Häfen stimmen…

Quelle: VoxNews

 

4 Gedanken zu „Werden “Retter”-NGOs von der nigerianischen Mafia mitfinanziert?“
  1. Wird da angedeutet, dass die wenigen Frauen, die überhaupt kommen, Drogenpäckchen im Körper haben (umd die Männer vllt. auch)?
    Na, das wäre ja mal ‘ne Nummer.
    Aber klar, Drogenhunde haben die NGOs nicht auf den Schiffen.

    Wenn die dt. evangelische Kirche jetzt auch anfängt, selbst zu “retten” macht soe sich gemein mit Drogen- und Menschenschmuggel.

  2. Wer keine Probleme hat, importiert einfach welche.
    Strukturelle Idiotie im System. Dagegen helfen keine Pillen.

    Europa ist krank, und die vielen Kranken bezeichnen die wenigen Gesunden als Spinner und Verschwörungstheoretiker. Man könnte auch so sagen: Die EU ist eine offene Irrenanstalt unter der Leitung der größten Irren.

    Echt irre, oder?

    1. Zumal die Masseneinwanderung sich ausschließlich auf Europa begrenzt. Hier soll eine
      afro-arabische Mischkultur angesiedelt werden in der Europäer zur Minderheit werden.
      Nur finanzieren dürfen wir das ganze

      1. Coudenhove-Kalergi, finanziert von Rockefeller und Warburg entwickelte dieses Vorhaben bereits 1922. Alle heutigen Propagandisten ,die gegen Deutschland und Europa handeln. haben die gleiche Ethnie wie die beiden genannten Finanziers. Merkel,Yasha Mounk, Soros, Barbara Lerner-Spectre, Gysi und so weiter.

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