Massen­pro­teste gegen Macron +UPDATE 20.04+ Macron und fran­zö­si­sche Premier­mi­nis­terin ausge­buht (Videos)

rbt

+++ UPDATE v. 20.04.2023 +++

Macron im Elsass ausgebuht

Nach der Verab­schie­dung der Renten­re­form wurde Macron bei einem Besuch in elsäs­si­schen Mutters­holtz mit Protest­rufen ausgebuht.

Premier­mi­nis­terin Borne ausge­buht: „Das Ende der Demokratie“

Dieselbe Erfah­rung hatte bereist vor einigen Tagen die fran­zö­si­sche Premier­mi­nis­terin Elisa­beth Borne machen müssen, und zwar während eines Besuchs in einem Super­markt im Depar­te­ment Eure-et-Loir. Borne wollte allen Ernstes  die Kauf­kraft der Bevöl­ke­rung testen – wie berichtet BFMTV berich­tete. Wodurch die wohl auch über ihr Leben in einer Eliten­blase Auskunft gab.

Während des Gesprächs mit den Fili­al­lei­tern riefen empörte Franzosen:

„49.3, wir wollen das nicht!“ – „Die Demo­kratie ist vorbei!“ – „Das ist empörend!“.

Dann wurde sie ausge­pfiffen und die Demons­tranten skandierten:

„Hier sind wir, hier sind wir!“

Schließ­lich wurde sie vom Sicher­heits­per­sonal aus dem Laden eskortiert.

+++ UPDATE v. 12.04.2023 +++

Demons­tranten stören Macrons Rede: „Präsi­dent der Gewalt! Heuchler!“

Und zwar in den Nieder­landen – wie „Reuters“ berichtet.

„Ich denke, wir haben etwas verloren. Wo ist die fran­zö­si­sche Demokratie?“

- rief ein Mann zu Beginn einer Veran­stal­tung im „Nexus-Institut“. Ein anderer Demons­trant hielt ein Banner mit der Aufschrift „Präsi­dent der Gewalt und Heuchelei“ hoch.

Macron reagierte zwar auf den Protest, hatte aber Mühe, sich aus den Rufen Gehör zu verschaffen.

„Du gehst wählen und wählst damit Menschen… Diese Insti­tu­tionen, die vom Volk gewählt wurden, müssen respek­tiert werden.“

- so Macrons Vertei­di­gung. Danach setzte er seine Rede fort. Laut Jour­na­listen wurden die Demons­tranten entfernt.

Gewalt­tä­tige Massen­de­mons­tra­tionen gegen Pensionsgesetz

Die Proteste gegen ein Gesetz, das das Renten­ein­tritts­alter um zwei Jahre von 62 auf 64 Jahre anhebt, begannen vor mehr als zwei Monaten in Frankreich.

Die Massen­de­mons­tra­tionen von Hundert­tau­senden verliefen zuneh­mend gewalt­tätig, als die Regie­rung Artikel 49.3 der fran­zö­si­schen Verfas­sung erließ, um die Abstim­mung in der Natio­nal­ver­samm­lung zu umgehen.

+++ UPDATE v. 29.03.2023  +++

„Das ist keine Demo­kratie mehr!“

In Paris begann warfen Mitglieder der links-radi­kalen Antifa gestern Dienstag Molotow-Cock­tails und Pflas­ter­steine auf die Polizei.

Aber auch andere Demons­tranten skandierten:

„Wir kämpfen für unsere Rente!“ – „Macron, tritt zurück!“

Auf ihren Plakaten war zu lesen:

„Wir sind keine Demo­kratie mehr“ – „Gestern hat Macron uns den Krieg erklärt“.

Erneut kam es an mehreren Orten in Paris zu schweren Zusam­men­stößen mit Sicher­heits­kräften. Die wurden mit Feuer­werks­kör­pern und Glas­fla­schen beworfen, welche mit verschie­denen Flüs­sig­keiten gefüllt waren. Die Polizei hingegen verschoss Tränen­gas­gra­naten, was aber die radi­kalen Demons­tranten nicht aufhalten konnte.

Frei­wil­lige leisten teils bewusst­losen Demons­tranten Erste Hilfe. An mehreren Orten brachen  Brände aus.

„Wir werden so lange weiter­ma­chen, bis die Renten­re­form gestoppt ist. Macron steht am Rande des Zusam­men­bruchs, wie die Absage des Besuchs des Königs von England zeigt. Granaten werden in die Menge abge­feuert… usw.“

- sagte Aure­lien Le Coq, ein Mitglied der Partei von Jean-Luc Mélenchon.

+++ UPDATE v. 28.03.2023 +++

„Beispiel­loser Ausnah­me­zu­stand“: 13.000 Poli­zisten – Streiks von Flug­lotsen, in Raffinerien

In Frank­reich werden am Dienstag 13.500 Poli­zisten im ganzen Land mobi­li­siert. Unter­dessen dauert eine unbe­fris­tete Arbeits­nie­der­le­gung in stra­te­gi­schen Wirt­schafts­sek­toren in der dritten Woche an.

Innen­mi­nister Gérald Darm­anin drohte auf einer Pres­se­kon­fe­renz am Montag mit „beispiel­losen Sicher­heits­alarmen“ in Paris, wo 5.500 Poli­zisten mehr als tausend radi­kale Demons­tranten erwarten werden, einige von ihnen aus dem Ausland ange­reist. Auch am zehnten Tag des Protests bestehe ein „sehr erheb­li­ches Störungs­ri­siko“, so der Minister, und rief deshalb zur Ruhe auf.

Am letzten Donnerstag gingen nach Poli­zei­an­gaben mehr als eine Million Menschen auf die Straße, nach Angaben der Gewerk­schaften waren es sogar 3,5 Millionen,  441 Poli­zisten wurden bei den Zusam­men­stößen verletzt, 457 wurden Demons­tranten festgenommen.

Streiks in Raffi­ne­rien und Energie-Industrie

An den Protesten betei­ligten sich am stärksten die Beschäf­tigten in der Ener­gie­in­dus­trie, wobei die Streiks, Blockaden und Demons­tra­tionen bereits am 19. Januar landes­weit begonnen hatten.

Von den sieben Ölraf­fi­ne­rien in Frank­reich waren am Montag nur zwei in Betrieb, der Standort von „Esso-Exxon-Mobil“ im Süden in „Fos-sur-Mer“ und „Total­Ener­gies“ in Feyzin im Südosten. Aber auch andere Ölraf­fi­ne­rien mussten letzte Woche still­ge­legt werden: Und zwar, weil Arbeiter bereits die die dritte Woche in Folge die Zugänge aus Ölla­ger­stätten blockiert hatten. Allmäh­lich verschlech­tert sich auch wieder die Situa­tion an den Tank­stellen. Von den 11.500 Tank­stellen in Frank­reich hatten 7,7 Prozent am Montag einen Kraft­stoff­mangel und 4,55 Prozent hatten über­haupt keinen Kraftstoff.

Beson­ders akut ist der Treib­stoff­mangel im Depar­te­ment Loire-Atlan­tique im Westen, wo 40 Prozent der Tank­stellen in Schwie­rig­keiten sind, sowie in der südli­chen Stadt Bouches-du-Rhône, wo mehr als 30 Prozent der Tank­stellen leer sind. In den anderen südli­chen Depar­te­ments (Gard, Vaucluse, Alpes-de-Haute-Provence, Var), wo ein Drittel davon leer ist, haben die Präfek­turen den Verkauf von Treib­stoffen, auf 30 Liter begrenzt.

Streik der Müll­ab­fuhr in Paris

In einigen Bezirken von Paris dauerte der Streik der Müll­ab­fuhr in der dritten Woche an, und einige der Müll­ver­bren­nungs­an­lagen in der Haupt­stadt funk­tio­nierten nicht. Nachdem die Behörden einige der Strei­kenden zur Arbeits­auf­nahme ange­wiesen hatten, sank am Wochen­ende die Müll­menge von 10.000 Tonnen auf 7.800 Tonnen.

Auch das welt­be­rühmte Louvre-Museum in Paris blieb geschlossen, nachdem Ange­stellte den Eingang blockiert hatten. Und auch die Bahn und öffent­li­cher Verkehr werden am Dienstag bestreikt, was zu Verkehrs­stö­rungen im ganzen Land führt. Die Zivil­luft­fahrt­be­hörde forderte deshalb die Flug­ge­sell­schaften auf, 20% ihrer Flüge am Dienstag und Mitt­woch aufgrund von Streiks der Flug­lotsen zu strei­chen. Nach Angaben der Lehrer­ge­werk­schaften wird etwa ein Drittel der Lehrer am Dienstag nicht unterrichten.

+++ UPDATE v. 27.03.2023 +++

Fußball EM-Quali: „Macron tritt zurück!“

Während des EM-Quali­fi­ka­ti­ons­spiels Frank­reich gegen die Nieder­lande, am Freitag, schrien fran­zö­si­sche Fans in der 49. Minute: „Macron tritt zurück!“

+++ UPDATE v. 26.03.2023 +++

 Surreales Video: Fran­zoses trinken seelen­ruhig Wein während Brandstiftung

Anschei­nend gehört Stra­ßen­ge­walt und Brand­schat­zung in Frank­reich zur Alltäg­lich­keit. Die Aufnahmen zeigen ein riesiges Feuer, das mitten auf der Straße brennt, während die Menschen ruhig herum­laufen und auf den Terrassen Kaffee trinken und die Flammen ignorieren.

Euro­parat besorgt – Bilder wie aus einer Militärdiktatur 

Die Menschen­rechts-kommis­sarin des „Euro­pa­rates“, Dunja Mija­tovic, äußerte sich besorgt über die „exzes­sive Gewalt­an­wen­dung“ gegen Anti-Renten­re­form-Demons­tranten  und forderte Frank­reich auf, das Demons­tra­ti­ons­recht zu respektieren.

Und in der Tat vermit­teln manche Videos Szenen wie aus einer Militärdiktatur:

Poli­zisten stampfen über den Kopf eines Demonstranten

Will­kür­li­ches Verprügeln

Zwar hätten sich gewalt­tä­tige Vorfälle gegen einige Straf­ver­fol­gungs­be­amte gerichtet. Aber spora­di­sche Gewalt­taten einiger Demons­tranten oder verwerf­liche Hand­lungen anderer während der Demons­tra­tionen sollten keine über­mä­ßige Gewalt­an­wen­dung durch staat­liche Behörden recht­fer­tigen – so die Euro­pa­rats-Prösi­dentin weiter.

Solche Aktionen reichten nicht aus, um fried­li­chen Demons­tranten die Ausübung ihres Rechts auf Versamm­lungs­frei­heit zu nehmen, fügte sie hinzu.

Will­kür­liche Polizei-Prügel gegen alle: Jour­na­listen, Foto­grafen, Demons­tranten, Frauen, Alte…

Szenen wie aus Beiruth oder Bachmut nach einem Raketeneinschlag

+UPDATE v. 24.03.2023 +++

Rathaus in Bordeaux ange­zündet (Video)

Nicht nur in Paris, sondern in vielen anderen fran­zö­si­schen Städten, ist es am Donnerstag, seit der Verab­schie­dung der Renten­re­form, zu erneuten Massen-Demons­tra­tionen, mt teils bürger­kriegs­ähn­li­chen Zuständen gekommen.

Laut Angaben des Innen­mi­nis­te­riums nahmen landes­weit knapp 1,09 Millionen Demons­trie­rende teil, die Gewerk­schaft CGT sprach von 3,5 Millionen. Es war die bisher größte Anzahl seit Beginn der Proteste, in einigen Städten kam es zu schweren Zusam­men­stößen mit der Polizei.

In Paris sollen es laut  Innen­mi­nis­te­rium 119.000 Demons­trie­renden, laut CGT  800.000 Tgewesen sein. Aus der zweit­größten fran­zö­si­schen Stadt Marseille berich­teten die Gewerk­schaften von 280.000, in Bordeaux von 110.000 und in Nantes von 80.000 Menschen auf der Straße.

Insegsamt waren laut Innen­mi­nister Gerald Darm­anin rund 12.000 Poli­zisten im Einsatz worden – 5.000 davon alleine in Paris.

Macron ist derje­nige, der das Land in Brand setzt.“

- wie Celine Verze­letti von der Gewerk­schaft CGT es gegen­über dem Radio­sender „France Inter.“ Macron selbst bleibt stur und verglich die Proteste mit dem 6. Jänner 2021, dem Tag des Sturms auf das Kapitol in Washington.

Selbst vermied er aber am Donnerstag den Kontakt zur Öffent­lich­keit, indem er sich bei seiner Ankunft auf dem EU-Gipfel in Brüssel entgegen den Gepflo­gen­heiten nicht  Repor­tern stellte.

In Bordeaux wurde sogar der Eingangs­ver­eich des Rathauses angezündet:

In Paris setzte die Polizei wieder Tränengas ein:

 

Auch Molotow-Cock­tails wurden geworfen:

Auch die Polizei geriet schwer unter Druck

Die Polizei setzte dabei brutal ihre Schlag­stöcke ein:

Zum neunten Mal seit Mitte Januar riefen Frank­reichs führende Gewerk­schaften zu landes­weiten Demons­tra­ti­onstag gegen die Anhe­bung des Renten­ein­tritts­al­ters auf. Nun aller­dings im Bewusst­sein, dass die fran­zö­si­schen Behörden die Reform trotz der Proteste der Gewerk­schaften, der Miss­bil­li­gung der Bevöl­ke­rung und der mangelnden Unter­stüt­zung der Parla­men­ta­rier gewaltsam durch­ge­führt hatten. Die Fran­zosen wollen nun das Jahr 1995 wieder­holen, als der dama­lige Premier­mi­nister Alain Juppé die Renten­re­form wieder rück­gängig machen musste

+++UPDATE v. 22.03.2023 +++

Pariser Poli­zist schlägt Demons­tranten mit einzigem Schlag bewusstlos

Bei Demons­tra­tionen gegen die Regie­rung des fran­zö­si­schen Präsi­denten Macron, die das Renten­alter um zwei Jahre auf 64 Jahre anheben will, hat ein Poli­zist einen Demons­tranten mit einem einzigen Schlag bewusstlos geschlagen.

 

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+++UPDATE v. 21.03.2023 +++

Erneut schwere Ausschrei­tungen nach über­stan­denem Misstrauensvotum

Nachdem Macron ein Miss­trau­ens­votum knapp über­standen hatte, kam es in mehreren fran­zö­si­schen Städten erneut zu gewalt­tä­tigen Ausschrei­tungen gegen die Rentenreform.

Laut Poli­zei­an­gaben sollen mindes­tens 101 Personen fest­ge­nommen worden seien. Obwohl die Polizei im Vorfeld bereist für Paris Demons­tra­ti­ons­ver­bote erlassen hatte, randa­lierte kleine exzte­mis­ti­sche Gruppe trotzdem auf den Straßen der Haupt­stadt und setzen Müll­tonnen in Brand.

Die Demons­tranten planten sogar den Präsi­den­ten­pa­last stürmen.

Auch in Lille, Strass­burg und Toulose

Rennes

+++UPDATE v. 17.03.2023 +++

Erneut schwere Ausschreitungen

Nachdem Frank­reichs Präsi­dent  Macron am Donnerstag beschlossen hat, die umstrit­tene Renten­re­form ohne Parla­ments­ab­stim­mung anzu­kün­digen, brachen in Paris wieder gewalt­same Proteste aus:

ERST-Artikel vom 07.03.2023

700.000 gegen Renten­re­form in Paris

Während Macron derzeit außer Landes ist, nämlich auf Afri­ka­be­such, findet in Paris  eine riesige Demons­tra­tion mit 700.000 Menschen statt – die sechste in diesem Jahr gegen die Anhe­bung des Renten­al­ters von 62 auf 64 Jahre.

Demons­tranten trugen die Fahnen führender fran­zö­si­scher Gewerk­schaften – CFDT, CGT, FO, Unsa, Solidaires und andere – und marschierten in mehreren Kolonnen von der Raspail Avenue im 6. Arron­dis­se­ment in Rich­tung Place d’Italia.

Akti­visten skandierten:

„Streik, Blockade, Macron, Vertu­schung!“, „Wir kämpften und werden für eine 60-jährige Rente kämpfen!“, „Macron, das ist Krieg!“

Die Teil­nehmer fordern die Revi­die­rung der Renten­re­form und kriti­sierten den fran­zö­si­schen Präsi­denten Emma­nuel Macron als „Präsi­dent der Reichen“, indem sie ihn auf ihren Plakaten mit einer Krone auf dem Haupt und in einem Mantel darstellten.

„Rück­nahme der Rentenreform“

Die Demons­tranten forderten erneut, das Renten­alter wieder, wie vor 2010, auf 60 Jahre zu senken. Menschen jeden Alters kamen zusammen: Jugend­liche, Mitglieder der anti­ka­pi­ta­lis­ti­schen Bewe­gung, Rentner und Menschen mitt­leren Alters, welche direkt von der Reform betroffen sind. Auch Anhänger der „Gelbwesten“-Bewegung und der Antifa nahmen daran teil.

Demons­tra­tionen in ganz Frankreich

Am Vormittag fanden Kund­ge­bungen in Lyon, Marseille, Bordeaux und Bayonne statt. Am Nach­mittag begannen sie in Mont­pel­lier, Metz, Rennes und anderen Städten. Insge­samt sind landes­weit mehr als 270 Demons­tra­tionen geplant.

Landes­weite Streiks in Schlüsselsektoren

Flan­kiert werden die Demons­tra­tionen von zahl­rei­chen Streiks in Schlüs­sel­sek­toren der Wirt­schaft, einschließ­lich Verkehr und Energie. Die Gewerk­schaften forderten eine „Blockade des Landes“ und einen „reflex­ar­tigen Angriff“ auf die Wirt­schaft, um die Regie­rung zu zwingen, unpo­pu­läre Reformen aufzugeben.

Renten­re­form ab 1. September 2023 in Kraft

Am 10. Januar hatte die fran­zö­si­sche Premier­mi­nis­terin Elisa­beth Bourne einen Gesetz­ent­wurf zur Anhe­bung des Renten­al­ters und zur Abschaf­fung von „Sonder­re­ge­lungen“ für viele schwie­rige Berufe vorge­legt. Bereits am 1. September 2023 soll dann das Renten­alter um drei Monate pro Jahr ange­hoben werden. Damit sollte es bis 2030 das Alter von 64 Jahren erreichen.

Erbit­terter Widerstand

Die Reform löste eine Welle von Protesten in der fran­zö­si­schen Gesell­schaft aus. In den letzten zwei Monaten gab es bereits fünf landes­weite Demons­tra­tionen in Frank­reich. Die ersten beiden fanden am 19. und 31. Januar statt und zogen mehr als eine Million Teil­nehmer im ganzen Land an.

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89 Kommentare

  1. Niemand hat Krieg, Infla­tion, Verar­mung, Verge­wal­ti­gung und Mord gewählt.
    Ob Scholz oder Macron, beide sind Volks­ver­hetzer, Kriegs­treiber, Lügner und Diebe.

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  2. Nicht nur Macron.
    ALLE
    EU-/-WEF-hörigen Mario­netten-Präsi­denten-/Kanzler-/Minister
    der Globa­listen-Terro­risten (des IWF/­Welt­bank-Geld­sys­tems)
    sind eine perma­nente TERROR-Gefahr
    für die Völker und Nationen Europas.

  3. Wenn eine Nation / Land / Volk sich erniedrigt,
    ein „Mitglied“ in der tota­li­tären, faschis­ti­schen, Gift-sprit­zenden EU-Terror-Diktatur zu sein,
    kann es bekannt­lich schon AN SICH (und seit langer Zeit) KEINE „Demo­kratie“ mehr sein ! !
    Die s.g. „EU“ (bzw. deren Vorläufer MontanUnion/ EWG /EG ) waren bekannt­lich ein End-Ziel vom Rotz­brem­sen­bart-Männ­chen. Ist seit LANGEM bekannt… ALLES FASCHISTISCH – BIS HEUTE – und TOTALITAR ‑DURCH und DURCH, wie eben die heutigen Globa­listen-Terro­risten-Orga­ni­sa­tionen, die die Mensch­heit beherr­schen und versklaven und ausrotten per Gift­spritzen – und sich dabei medial (mit ihren eigenen Medeien) als „umwelt­freund­lich“ und „menschen­freund­lich“ bezeichnen…

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  4. Warum bezahlen die Plün­der­bankster nebst NED-NGOs ihre sog. Antifa nun für natio­nale Erhe­bung gegen den Globa­listen Macron? Wollen sie eine Wende einleiten oder haben sie bemerkt, dass sie global verloren haben und wech­seln die Seiten?
    Das scheint für Marine kurz­fristig von Vorteil zu sein, aber lang­fristig hätte sie dann die glei­chen Schlangen am Hals wie nun Macron.

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  5. Deut­scher Dumm­faul­mi­chel schau aufmerksam nach Frank­reich und erhebe Dich und deinen bequemen Hintern zwecks Eintritt in die fran­zö­si­sche Revo­lu­tion! Es betrifft uns alle und geht uns also auch alle was an! Gemeinsam vernichten wir die FED, den senilen Biden und seinen Hofhund Scholz, YGL, Schwab, Soros, Gates, WEF, das pädo­schwule Berlin und korrupten Brüssel! Es führt kein Weg am gewal­tigen + gemein­samen Wider­stand vorbei, um wieder zu mensch­li­chen Gesell­schaften und Nationen gelangen zu können! Nieder mit den Kriegs­ver­bre­chern! Tod der Ampel! Es lebe die deut­sche Nation (=DR), das Deut­sche Volk, die fried­liche Koexis­tenz, insbe­son­dere mit Russland!

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    • Die Deut­schen werden erst aktiv wenn alles in Scherben liegt. Die neue Rege­lung mit den Heizungen und die Sanie­rungen der Haus­ei­gen­tümer wird sehr schlimm werden. Die Grund­steuer ist auch gestiegen. Die letzten drei AKW´s werden am 15. abge­schalten. Wer weiß, ob das alles so funk­tio­niert? Die Grünen lassen aber die Kohle­kraft­werke laufen. Sonst wären schon die Lichter aus. Und aus dem Ausland kauft die BRD Atomstrom.

  6. Sind die erwähnten Poli­zisten noch landes­ver­rä­te­ri­sche Globa­listen wie Macron oder sind sie, wie es von Natur aus sein soll, wieder echte boden­stän­dige Fran­zosen geworden?
    Ich wünsche dem Fran­zö­si­schen Volk vollen Erfolg bei der Revo­lu­tion von 2023!

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    • Jeder weiss doch, wer in seiner Nach­bar­schaft wohnt und was er von Beruf ist. Also dann bitte mal einen Haus­be­such abstatten und die Familie grüßen!

  7. Ich unter­stütze die Aktionen der Demons­tranten in Paris. Auch wenn ich der Meinung bin, dass man durchaus die Anhe­bung des Renten­al­ters in Frank­reich gut heißen kann, so geht es m. E. um das Miss­trauen gegen­über Macron, das sich in Form der Demons­tra­tionen manifestiert.

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    • Stimmt genau. Es geht um Macron. Er ist nur für die Reichen, und das Volk ist ihm egal. Er sitzt als WEF Zögling, fest im Sattel.

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      • Hier lest seine Biografie und insbe­son­dere den Abschnitt „Als Invest­ment­bänker“ und auf einer Jesui­ten­schule war er auch und sein Förderer war u. a. Jaques Attali, der früherer Berater von Mitte­rand, von dem das mit der „Selek­tion der Idiöten“ stammt.

        Hier der Link zur Biografie der Macrone, aus der weiterhin zu entnehmen ist, dass er auch zunächst Invest­ment­bänker beim Röthen Schülde war und dann Partner beim Röthen Schülde wurde – neben anderen inter­es­santen Informationen:

        de.wikipedia.org/wiki/Emmanuel_Macron

        und hier nochmal das mit der „Selek­tion der Idiöten“ von Jaques Attali von 1981 mit Quellenangabe:

        „»Die Selek­tion der Idioten« (Jacques Attali)
        Sendung vom 19.12.2021 ► ab Minute 19:42
        www.ddbradio.de/sendungsarchiv/dezember.html
        »In Zukunft wird es darum gehen, einen Weg zu finden, die Popu­la­tion zu redu­zieren. Wir fangen mit den Alten an, denn sobald sie 60 bis 65 Jahre über­schreiten, lebt der Mensch länger, als er produ­ziert, und das kommt die Gesell­schaft teuer zu stehen. Dann die Schwa­chen, dann die Nutz­losen, die der Gesell­schaft nichts bringen, weil es immer mehr von ihnen geben wird. Und vor allem schließ­lich die Dummen – Eutha­nasie, die auf diese Gruppe abzielt. Eutha­nasie wird ein wesent­li­ches Element unserer zukünf­tigen Gesell­schaften sein müssen in allen Fällen. Natür­lich werden wir nicht in der Lage sein, Menschen hinzu­richten oder Lager zu errichten. Wir werden sie los, indem wir sie glauben machen, dass es zu ihrem eigenen Besten ist. Die Über­be­völ­ke­rung – und meist nutzlos – ist etwas, das wirt­schaft­lich zu kost­spielig ist. Auch gesell­schaft­lich ist es viel besser, wenn die mensch­liche Maschine abrupt zum Still­stand kommt, als wenn sie sich allmäh­lich verschlech­tert. Wir werden auch nicht in der Lage sein, Millionen und Aber­mil­lionen von Menschen auf ihre Intel­li­genz zu testen, darauf können Sie wetten, wir werden etwas finden oder verur­sa­chen: eine Pandemie, die auf bestimmte Menschen abzielt, eine echte Wirt­schafts­krise oder nicht, ein Virus, das die Alten oder die Fetten befällt – es spielt keine Rolle. Die Schwa­chen werden ihm erliegen, die Ängst­li­chen und Dummen werden daran glauben und sich behan­deln lassen. Wir werden dafür gesorgt haben, dass die Behand­lung vorge­sehen ist, eine Behand­lung, die die Lösung sein wird. Die Selek­tion der Idioten erle­digt sich dann von selbst. Sie gehen von selbst zur Schlachtbank.«
        »Die Zukunft des Lebens« – Jacques Attali 1981
        (Wirt­schafts­wis­sen­schaftler und Berater des fran­zö­si­schen Staats­prä­si­denten Fran­cois Mitterand)“

        Verbin­dung Attali und Macrön:

        de.wikipedia.org/wiki/Emmanuel_Macron

        Das so jemand für die Bev.lkerung als Präsi arbeitet dürfte mit Recht ange­zwei­felt werden und ebenso, dass er von gewissen Leuten als Präsi instal­liert wurde als vermut­lich ygl.

        Meiner Ansicht nach.

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      • Liebe verständ­nis­volle Freunde !
        Macron ist das Aushän­ge­schild für den WEF und da könnt ihr bereits sehen, was uns erwarten würde, wenn diese Verbre­cher­bande die Ober­hand gewinnt. In Öster­reich haben sie den WEF-Kurz noch verjagen können aber die WEF Zöglinge wachsen wie die 9‑köpfige Schlange. Es gibt noch viele in führenden Posi­tionen, als Schläfer, die auf den Befehl von K.Sch. warten. Es wäre unser Ende “ Daher Soli­da­rität zu den tapferen Fran­zosen. Und wann werden sie endlich auch bei uns wach ???

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    • Ich schätze mal das in Frank­reich mindes­tens 20 Millionen Fremde von staat­li­chen Leis­tungen leben. Rechnet man jetzt noch den „Gesund­heits­nach­hol­be­darf“ und die durch krimi­nelle Taten erfor­der­li­chen Maßnahmen hinzu, dann kommt da einiges zusammen.
      Dann noch die Poli­tiker und Beam­ten­an­zahl um 50% verrin­gern und sie könnten alle mit 55 in Rente gehen, bei einer Rente von 80%! Die ganzen Probleme wurden nur durch die Poli­tiker erschaffen und die ahlen sich im dicken Gehalt!

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  8. Stim­mungs­voll! Wie ein Pärchen im Strand­lokal, während im Hinter­grund die Sonne unter­geht. Die Fran­zosen wissen zu leben.

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    • Man könnte auch sagen: „…während im Hinter­grund die Grande Nation unter­geht und ebenso die EU bzw. ganz Kerneuropa.“

      Meiner Ansicht nach.

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      • Wenn das geschehen würde, dann wären wir gerettet. Alles nur kommu­nis­ti­sche Werte-Vernich­tungs-Maschinen. Wölfe im Schafspelz.

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    • @ Eugen Karl
      „Die Fran­zosen wissen zu leben.“
      Von deren Wider­stand können wir uns noch eine Scheibe abschneiden.

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  9. Na wer sich Zell­gift innen rein­boos­tern lässt, um im Cafe oder Restau­rant zu sitzen, der sitzt dort auch, wenn aussenrum alles abge­fa­ckelt wird. 

    Ist doch nur logisch, man hat doch dafür bezahlt.

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  10. Savoir vivre mit Rose­wein am roman(t)ischen Barrikadenfeuer.

    Und beim Tram­peln über Köpfe stößt man dann mit Pastis an?

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    • .TS.
      „Und beim Tram­peln über Köpfe stößt man dann mit Pastis an?“
      Sie sind nicht nur über Köpfe getrampelt:
      In mehreren Videos habe ich gesehen, wie Poli­zisten hinge­fal­lenen Demons­tranten wieder auf die Beine geholfen haben und sogar ein „Stabile Seiten­lage“ gemacht wurde.

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  11. Ist Monsieur Macron nicht auch eine ‚WEF-Schwab-Mario­nette‘?
    Meine damit diese “Young Global Leaders“. Zu denen gehört
    bekannt­lich auch Außen­mi­nis­terin Baerbock …

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    • Durch „Können“ kam noch nie ein Poli­tiker auf seinen Posten!
      Nur durch Lügen und Betrügen, aller­dings brauchte er dazu immer die Mehr­heit der Dummen und Faulen, welche ihn dann wählen!

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        • Wie es in Öster­reich im Detail aussieht kenn ichj nicht, bei den hiesigen Blauen sollte man aber schon genau hinsehen wen man davon unterstützt:
          Gibt etliche gute und glaub­wür­dige Leute dort, leider aber auch nicht wenige oppor­tu­nis­ti­sche Karrie­risten die eher in Altpar­teien wie die Psue­d­o­li­be­ralen gehören, aber dort wohl nicht zum Zuge kamen.

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          • Alle Poli­tiker, welche in den etablierten Parteien sind, haben diese Zustände mit Gleichmut herbei geführt. Dafür müssten sie eigent­lich schon längst geseibte Luft atmen. Die AfD könnte selbst bei einer 200 jährigen Regie­rungs­be­tei­li­gung nicht soviel Mist machen!

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          • Kann durchaus sein, dass dort ein paar U‑Boote sich einge­schli­chen haben, aber die P.rteispitze halte ich nach wie vor für top.

            Meiner Ansicht nach.

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  12. Wer ist der „Euro­parat“???
    Eine von Dikta­toren erfun­dene para­si­täre Einrich­tung, welche nur dem verar­schen der Völker dient.
    Habe noch nie einen Vorteil dieser Lumpen gehabt, sondern muss immer mehr an sie abdrü­cken! Es ist so, als wenn ich zu ALDI gehe und ich denen sage, das ich für meinen Einkauf von ihnen das Geld haben will!

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  13. Aber, aber.. deut­sche Poli­zisten würden sowas doch NIEMALS TUN!

    Und wenn dann, dann doch NUR IN BERLIN!

    Schlimmer geht immer.

    Wach auf, Wacht­meister, es ist soweit.

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  14. Wie in D, die Polizei als willige Voll­stre­cker der Politik. Was ist hier noch der Unter­schied zum 3. Reich? Es werden NUR Befehle ausgeführt!

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    • Es ist wie in jeder Dämon­kratur – nicht nur kein Unter­schied zum 3. Roich. – Es war immer so in allen Dämon­kra­turen und ist es nach wie vor in allen Dämonkraturen. 

      Meiner Ansicht nach.

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  15. Schlacht von Sainte Solin
    Es war ein paar Stunden des Knetens

    Nach dem Einsatz von Tränengas durch die Sicher­heits­kräfte verbrannten die Demons­tranten einen Teil der Last­wagen der Gendarmen

    Verstär­kungen von beiden Seiten werden auf das Schlacht­feld gezogen. An die Demons­tranten durch Aufrufe in sozialen Netz­werken, an die Gendarmen von Angers, Cognac und Niort.

    Makro­nyak an Gillyak, wer auch immer nicht bei uns ist, ist dieser Makroman.

    t.me/yurasumy/7997

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    • Las kürz­lich, dass er dafür jetzt wegen Stoier­hin­ter­zie­hung ange­klagt würde – also irgendwie basteln sie sich immer wieder was zusammen. Finde gerade den Link nicht – viel­leicht hat ihn hier jemand anders und kann ihn posten.

      Meiner Ansicht nach.

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  16. Wie die Deut­schen vom BRD-Staat werden die Fran­zosen von der Répu­blique Fran¢aise zum Narren gehalten. 

    Aus dem BRD-Staat hier die Pres­selüge des Tages: Demnach werden die Renten um 4,4 Prozent erhöht. Wahr aber ist: Bei 10 Prozent Infla­tion SINKEN die Renten um 5,6 Prozent, wenn der Auszah­lungs­be­trag nur um 4,4 Prozent erhöht wird. Bei einer Erhö­hung des Betrages um 10 Prozent bliebe die Rente GLEICH.

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      • DIE Rent­ne­rInnen – bitte keine Pauscha­li­sie­rungen. Es gibt auch viele aufge­wachte Rent­ne­rInnen wie es ganz viele weiter­pen­nende junge und jüngere gibt, die ‑oft mit dem entspre­chenden Karrierep.rteibuch ausge­stattet- die Süstemp.rteien w.hlen und dabei vorwie­gend eben röt-grön.

        Meiner Ansicht nach.

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        • Falsch, denn diese wählen seit Jahren immer wieder die etablierten Parteien und zwar zu 80%. Würden nur einmal von diesen 22 Millionen Menschen, sich 50% dieser Leute mal Gedanken machen, würde es hier und heute anders aussehen. Sie haben auch der STASI/SED Trulla zur Macht verholfen. Was haben sie sich von einer Sozia­listin verspro­chen? Den Mist wie in der ehema­ligen DDR? Mangel­wirt­schaft und Bevor­mun­dungen! Jetzt machen es die Grünen und dafür leben diese Lumpen eben wir Ulbricht und Honecker!

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          • Falsch, ich bin Rentner und habe ‚genau wieviele andere auch, schon seit Jahren,NICHT die “ etablierten Parteien “ gewählt.

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          • Also noch mal zum Mischreiben:
            Wir reden von DIE Rent­ne­rInnen, und keines­falls von die Alten Weissen Männern!

            Meines Erach­tens

          • @Redaktion

            Kann mich mich entsinnen, diesen Kommentar gepostet zu haben.

            Prüft bitte mal, ob hier wieder jemand unter meinem Nick­name schreibt und falls, dann bitte diese/n entfernen – Ihr habt ja meine immer selben Anmeldedaten.

            LG

    • Die Italiener haben Meloni, eine Frau, gewählt, aber die Verge­wal­ti­ger­inva­sion geht weiter. Warum tun Frauen anderen Frauen so etwas an?‚Die italie­ni­schen Soldaten, Männer, sind gewiss weit über­wie­gend gerne bereit, die Italie­ne­rinnen zu beschützen und die einge­drun­genen Verbre­cher zu bekämpfen.

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        • Dazu zählt auch die Macrone, Kurz, Scholz, Merz, Merkel und viele andere Nichts­nutze! Sind einfach leicht zu mani­pu­lieren, da sie nichts können und dafür eben gut entlohnt werden!

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      • „Warum tun Frauen anderen Frauen so etwas an?“
        Weil Frauen schlimmer sind, als Männer!
        Männer sind wenigs­tens noch Kavaliere.
        Ihr Weiber seid über­haupt nicht fair, aber eiskalt; weiß man schon seit Adolf, dem Schnäuzer. Im Dritten Reich habt ihr munter mitge­macht, sogar Frauen und Kinder zum „Duschen“ geschickt..
        Ihr seid das Letzte!

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        • Das waren vorwie­gend Männer – Frauen hatten zu der Zeit noch mit der Kittel­schürze in der Küche zu stehen mit einem Ratten­schwanz von Kindern am Schürzenzipfel.

          Mann, Mann, Mann – was sind hier Frauenh.sser unterwegs.

          Jaja – schon Adam war zu feige, seine eigene Verant­wor­tung zu über­nehmen für seinen eigenen selb­stän­digen Biss in den ollen Appel.

          Meiner Ansicht nach.

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        • @ Auto­nomer Sklave
          .….‚Ihr Weiber seid über­haupt nicht fair, aber eiskalt‘.……
          Anschei­nend haben Sie in Ihrem Leben meisst nur Bekannt­schaft mit Frauen gemacht die nie, oder nur sehr wenig mit dem Konzept wie ehrliche Freund­schaft, ehrliche Kame­rad­schaft, ehrliche Zusam­men­ar­beit, im Eltern­haus gross geworden sind, nebst jahr­zehn­te­lang in eine
          Gesell­schaft verseucht durch Konsum, TV, Holly­wood-Babylon, Idole, Selbst­ver­herr­li­chung, ueberladenen
          Femi­nismus, Rohheit, Frueh­sexua­li­sie­rung, etc. etc. regel­recht umpro­gram­miert wurden. Bitte nicht alle Frauen unter den glei­chen Teppich kehren.
          Und was das ‚Dritte Reich‘, unter Onkel Adolf betrifft, davon kann die heutige versaute und dahin­si­chende Gesell­schaft viel lernen. Frauen konnten selbst entscheiden, Mutter­schaft oder Beruf. Das Recht der Familie war geschuetzt und wurde unter­stuetzt. Wer unter Alli­ierte Besat­zung, Bevor­mun­dung, Indok­tri­nie­rung, Gehirn­wae­sche, Umschu­lung, Geschichts­luegen und Geschichts­klit­te­rung im unfreien ‚BRD-GmbH‘ System aufge­wachsen ist weiss es nicht anders.

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  17. 700.000 Leute wären genug um den Präsi­den­ten­pa­last zu stürmen und Macron zum Scha­fott zu prügeln. Statt­dessen gibt es mal wieder tuntige „Proteste“ und Ringel­piez mit Anfassen mit der Polizei.

    Wollen die Euro­päer nicht überleben?

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    • Halten Sie mal die Füße still, immerhin wehren die sich, haben sich damals gleich die Gelb­westen ange­zogen und sich soli­da­ri­siert. Den Protest dort noch als „Ringel­pietz mit anfassen“ zu bezeichnen, ist lächer­lich, weil dort mitt­ler­weile bürger­kriegs­ähn­liche Zustände herr­schen. Wenn der Druck größer wird und die Bürger stand­haft bleiben, können sie was erreichen.

      Und was passiert hier? Gar nichts, d a s kann – und sollte man nur – kritisieren!

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      • Bist Du mal auf die Idee gekommen das es bei „Protesten“ (regis­tered trade­mark by George Soros) genau darum geht, daß das Volk eben nicht das tut was getan werden muss? Sondern eine Ausgleichs­hand­lung begeht, wie der Staat es wünscht? Gab es in den letzten Jahr­zehnten über­haupt irgend­welche „Proteste“ die nicht vom Staat selbst/dem CIA orga­ni­siert wurden? Sind diese Proteste nicht mal wieder von den übli­chen Berufs­de­mons­tanten los gestossen worden? Und nachts gibt dann noch satt Gewalt durch Araber dazu?

        Schon zu Zeiten der Pariser Kommune (1871) hat die fanzö­si­sche Polizei damit geprahlt das die „Proteste“ von ihr selbst gesteuert wurden. Wir werden hier gehalten wie Vieh. Und das können wir nur ändern indem wir den Schlachthof nieder brennen, nicht indem wir rumblöken wie Vieh.

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  18. Es ist der 17.03.23 um die 21 Uhr und in Paris spielen sich wie mehrere Live­streams zeigen, bizzare, nahezu gespens­ti­sche Szenen ab, nachdem Macron trotz wochen­lang anhal­tender Massen­pro­teste seine Renten­re­form per Verfas­sungs­de­kret, ohne finale Abstim­mung durchs Parla­ment forcierte. 

    So geht es in den Pariser Straßen hitzig zu, wobei die Polizei inner­halb einer wirren Szenerie, mit Flaschen, Pyro­technik und ander­wei­tigen Gegen­ständen atta­ckiert wird. Zwischen­durch sind auch Schüsse zu hören, während Macrons martia­lisch aufge­rüs­tete Terror­schwa­dron auf das Volk einprü­gelt und Demons­tranten verhaftet. 

    Nachdem Macron nun also wie ein Diktator, nahezu hinter­rücks seine Renten­re­form über die Köpfe des Volkes durch­setzte, muss leider fest­ge­stellt werden, das die viel­ge­prie­sene Demo­kratie in Frank­reich de facto nicht mehr existiert.

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    • Und die Poli­zisten gehen nie in Pension ? Sie sind ja deshalb so wild auf die Protes­tanten weil ihre Pensi­ons­grenze mit dem Tod iden­tisch ist. Oder sehe ich da etwas falsch ?

  19. Alle deut­schen Kartof­feln sollten die Grande Nazion unter­stützen und frei­willig bis 75 arbeiten, damit die Frosch­fresser endlich ab 55 in den Ruhe­stand gehen können: Verlo­rener Krieg vor 80 Jahren -> Skla­verei bis in alle Ewig­keit. Lernt sie zu lieben, wenn ihr sie schon nicht abschüt­teln wollt!

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    • @ Spritz­fla­sche
      Genau, vor lauter Bewun­de­rung, das die Fran­zosen sich gegen eine Erhoe­hung des Renten­al­ters wehren, wird vergessen, dass Bunt­land als Netto­zahler, die Fran­zo­sen­renten mitfi­nan­zieren darf.
      Es wird ebenso vergessen, dass Frank­reich nicht unser Freund ist, es geschicht­lich nie war. Frank­reich gehoert zu den vier allierten Besatzermaechten und wir haben auch mit Frank­reich nur Waffenstillstand.
      Frank­reich wuerde Deutsch­land nie helfen z.B. mit Atom­strom oder hoechs­tens teuer verkaufen.
      Frank­reich hat Atom­waffen und die sind im Falle eines Krieges und Einfalls der Russen in Bunt­land auf uns gerichtet, sozu­sagen, als Vorver­tei­dungs­feld und Ground Zero und dies seit Zeiten des kalten Krieges.

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    • Hier sei nicht vergessen, das die Renten auf 50% gekürzt worden sind. Dazu kommen noch Steu­er­ab­züge, Pfle­ge­ver­si­che­rungs Beiträge, Zuzah­lungen zu benö­tigten Medi­ka­menten, Verwei­ge­rung der Ärzte­schaft benö­tigte wirk­same Heil­mittel zu verordnen etc. bestes Beispiel hier ist ein Lymph­ödem. Folge der Verwei­ge­rung sind offene Beine und da beginnt beim Arzt der Behand­lungs Schwachsinn!
      Bald auch wird die Lebens­ar­beits­zeit bis 70 eingeführt!

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        • Schaue dir doch mal in einem Konsum­tempel die Menschen an. 50% Zuge­reiste, häufig mit Kind. Dann ca. 40% Alte wobei viele mit Rollator unter­wegs und der Rest dumme Kinder die mit dem Handy spielen.
          Aber keiner dieser Leute kann ordent­lich gera­deaus gehen, sie schau­ckeln von einer Seite zur anderen.

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      • Aber den WEF Granden geht es doch gar nicht um Pensi­ons­ein­tritts­salter, es geht um die Vernich­tung der Pensio­nisten ! Welche Firmen, die es ja auch bald nicht mehr geben wird, denn Habek hat schon gespro­chen, dass Firmen zwar nicht in Konkurs gehen werden, nur die Arbeit einstellen werden. Und wer zahlt die Löhne und Gehälter weiter ? Der Weihnachtsmann ?
        Habt ihr nur einen Punkt gefunden, der für Pensio­nisten von Vorteil wäre, den die Politik als großen Wurf verkauft hat ?

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    • „Die Rente ist sicher“!
      …und wenn man dann mit Müh und Not statt phar­matot die 80 erreicht hat darf man endlich den monat­li­chen QR-Code im Gegen­wert eines Kaugummis auf seiner Wisch­dat­schwanze in Empfang nehmen.

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      • Diesen Satz hat N. Blüm gesagt! Dama­liger Arbeitsminister.
        Aller­dings hat er ganz leise so begonnen:; „Meine“ und dann laut „die“ Rente…

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  20. Da mucken sie auf, die ewigen Lohn­sklaven – für zwei Jahre Erleich­te­rung. Aber aufge­passt: Welt­un­ter­gang ist 2030, und ab da gibt’s über­haupt kein Cash mehr, sondern nur noch Insek­ten­gut­scheine gegen Impfpass.

    Ich selbst halte mich da raus, weil ich ja finan­ziell unab­hängig bin, was auch meinem etwas besseren Karma entspricht.

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    • „finan­ziell unabhängig“
      Keine Sorge, dank Infla­tion und Total­über­wa­chung werden auch Sie der Globa­lis­ten­gier nicht entkommen.

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  21. Gäste bewirtet man. Aber Dauer­gäste müssen auf Dauer selber arbeiten. Dann kann man das Renten­ein­tritts­alter senken.

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    • Dauer­gäste sollten nach dem kurzen Besuch wieder nach Hause gehen und wenn sie nicht gehen wollen, sollte man sie aus dem eigenen Haus hinausbefördern.

      Meiner Ansicht nach.

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