„Calvin Klein“-BH-Werbung mit Trans-Mann – Boykottaufrufe

Nun geht auch eine Werbe­kam­pagne von Calvin Klein aus dem Jahr 2022 viral: Sie zeigt einen bärtigen Trans­gender-Mann in einem Sport-BH – wie die „New York Post“ berich­tete.
Getragen wird die Anzeige von Bappie Kortram, einer nieder­län­di­schen Trans-Influen­cerin, die von der Marke schwärmte, weil sie es ihr ermög­licht hätte, …

…„fette Liebe, fetten Stolz, fette Cis-Körper, fette Trans-Körper, fette Freude und alles, was zeigt, dass ein Trans-Körper ein guter Körper ist, zu präsentieren“.

Voller Dank­bar­keit meinte sie: Das Calvin Klein-Team war so nett, mich einen BH tragen zu lassen. Und fügte hinzu:

„Ich denke, es ist wichtig zu zeigen, dass Trans-Körper mit Brüsten gefeiert werden sollten und dass eine Männ­lich­keit zu sein nicht bedeutet, dass man weib­liche Dinge nicht genießen kann.“

Bappie und Plus-Size-Model Jamilla Bappie Kortram

Bappie Kortram

 

Shit­s­torm baut sich auf

Calvin Klein will pleite gehen“…

…twit­terte die däni­sche Ärztin Anastasia Maria Loupis am Dienstag in einem Tweet.

Und löste damit prompt einen Boykott-Shit­sorm aus.

„Ein weiteres Unter­nehmen, das auf die Don’t Buy List gesetzt werden sollte“, erklärte ein Nein­sager.

Loupis‘ Tweet wurde mehr als 6 Millionen Mal ange­sehen und mehr als 38.000 Mal geliked.

So ändert sich inner­halb von nur 30 Jahren das Schönheisideal

 

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53 Kommentare

  1. Man wirbt mit Abar­tig­keiten und Häßlich­keiten. Mich würgt es, wenn ich sowas sehe. Die sind genauso häßlich wie ihre ganze „Kunst“ und Wolken­kratzer, die alle eifrig von Dubai bis Moskau nachäffen.

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    • Frage: Dann ist der Negro jetzt eine lesbi­sche Frau? Über­haupt, die übliche woke Darstel­lung eines Paares. Schwarzer Mann und weiße Frau. In 90% von Film, TV und Werbung zu sehen. Oder halt nur Schwarz. Solche Firmen wollen weiße hetero Menschen nicht mehr als Kunden. Kein Problem.

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      • Tina Turner hatte als schwarze Frau einen weißen Mann. Als die groß­ar­tige Frau und Künst­lerin vor ein paar Tagen starb, zollten ihr sogar viele Foristen hier Respekt. Als ich auf die Ambi­va­lenz hinwies, dass man Farbige hier sonst nicht beson­ders mag, wurde ich übelst beschimpft. Schön, aber sehr traurig, dass Sie meine Auffas­sung im Nach­hinein bestätigen.

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        • bezeich­nend daß Schmutz­chen nicht im geringsten in der Lage ist den gravie­renden Unter­schied zwischen der legän­deren Sängerin und solch einem lächer­li­chen Selbst­dar­steller zu erkennen.

  2. Ich frage mich ganz ernst­haft wie der Foto­graf es geschafft hat sich bei dem Anblick nicht spontan auf seine zwei Models zu übergeben.

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  3. Adidas ist auch nicht besser. Kürz­lich ein Gespräch gehabt und dem kann man nur zustimmen. Für geistig sexu­elle verwirrte reißen sie sich den Ar… auf um nicht bei den Genossen und Grünen anzu­er­kennen. Doch für Behin­derte oder Klein­wüch­sige hat man nichts übrig.

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    • Doch für Klein­wüch­sige schon. Da gibt es eine ganz ekel­hafte Schaustellerin.
      Wenn ich die Glotze anschmeiße, will ich was Schönes und Erha­benes sehen. Genau wie in der Werbung.
      Früher hatte man äußer­liche und charak­ter­liche Vorbilder. Jetzt gibt es nur noch Schmutz in jeder Hinsicht, auch und vor allem in der Politik.

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      • Für Klein­wüch­sig­keit kann ja niemand was – es geht nur darum, wie man sich präsen­tiert, zur Schau stellt, für was man sich hergibt, verkäuft.

        Meiner Ansicht nach.

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  4. Damit tut sich Calvin Klein keinen Gefallen. Wenn er schon einem Mann einen BH anziehen möchte, dann bitte auch die rich­tige Größe. Die halbe Brust schaut unter­halb noch heraus und der BH sieht billig aus.

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  5. Wichtig war der beleibten Hexe die Botschaft ihres Tattoos in die Welt zu bringen. Ein Opfer des
    „roten Kreuzes“ mit blau schwarz umran­deten Augen, die beim sex. Foltern der Kinder
    entstehen. Eine Adreno-Brokerin ??

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  6. Versteh ich das jetzt richtig, eine fette Kuff­nuckent­unte und ein fettes häss­li­ches Weib lassen sich für den Unter­ho­sen­schneider Klein ablichten!? Na ja, kein schöner Anblick. Ich kaufe meine Schlüpfer eh nur bei C&A oder Famila.

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    • Die Herstel­lung erfolgt in Asien für nicht einmal einen Euro. Alles billig und hier teuer verkauft! Ist mit allen Sport artikel so!

    • Den Typen braucht Ihr nicht als Beispiel zu bringen – lest selbst nach, was er mit seiner erst­ge­bo­renen Tochter gemacht hat und der zweit­ge­bo­renen hat er offenbar auch nach­ge­stellt so wie sie sich äußert. – Der war selbst ein SAT-AN – ob er nun in manchen pöli­ti­schen Ansichten recht hatte oder nicht. Der war m. A. n. ein völlig irrer Chole­riker höchsten Grades und wie gesagt, lest selbst nach, was er verbro­chen hat an seinen eigenen Kindern.

      Meiner Ansicht nach.

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    • Zum Gluck war er selber sehr normal. Also sollte man vor allem alles was er sagt in acht nehmen und darüber medi­tieren als gesprächsthema.

  7. Sollte es einmal anders kommen und die Perversen von den Macht­struk­turen vertrieben werden, dann gnade diesen Krea­turen, die uns beherr­schen wollten Gott. Keine Gnade, sie werden es immer wieder versu­chen. Es giebt nur eine Lösung,.

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  8. Leider kommt mir beim Anblick dieser ekel­er­re­genden Bilder mein wirk­lich gutes, mit aller Liebe und Sorg­falt, aus teuren erle­senen Zutaten berei­tetes, außer­or­dent­lich köst­li­ches Abend­essen wieder hoch.

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  9. Ist das alles echt? Bäh! Da muss man zum wirt­schaft­li­chen Nieder­gang wohl nichts mehr dazutun.

    PS.: Ich bin in den 50ern und 60ern groß geworden, als die Vorstel­lungen ziem­lich „muffig“ waren. Damals war ich auf der Seite der Frei­heit. Warum sollten Homo­se­xu­elle und all die Spiel­arten nicht ihr Wesen bzw. Unwesen bei sich zu Hause treiben dürfen, wenn sie nicht die Rechte anderer tangierten? Aber was wir heute sehen, ist krank­hafte Ideo­logie, die Umkeh­rung aller Werte. Und das auf eine agres­sive Art, die man nicht mehr akzep­tieren kann. Jede Sensi­bi­lität wird über Bord geworfen. Mein Gefühl sagt mir, wir sind wieder bei Sodom und Gomorra ange­kommen und werden auch so enden.

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  10. Zum letzten Bild: Das ist keine Schön­heits­ideal sondern einfach nur zum Kot… Diese Anbie­te­rung von CK an diesen Genter­schwach­sinn ist einfach wider­lich, charak­terlos und oppor­tu­nis­tisch. Für mich ein klarer Gund keine Produkte dieser Marke mehr zu erwerben!

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  11. Letzt­lich ist die Werbung nur ein Indi­kator wie eine Gesell­schaft tickt – man will verkaufen. Und in einer wahn­sin­nigen, durch­ge­knallten, perversen und deka­denten Gesell­schaft finden eben solche graus­li­chen Typen ihren Niederschlag: 

    Die Dame eine Kaliber mit der ein normal veran­lagter Mann sicher nicht ins Bett gehen will, der Herr – bzw. hier ein sog. „Trans­gender“ – eine fette Mastsau, die vermut­lich sogar in der Schwu­len­szene schlechte Karten hätte in den Arsch gevö­gelt zu werden.

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    • Auf diesem Bild sieht man Menschen, welche ca. 50% der Kosten der Kran­ken­kassen ausma­chen. Dazu werden jeden Tag x Pillen einge­schmissen um eini­ger­maßen über die Runden zu kommen! Und in der Woche verstopfen sie die Arzt­praxen, weil sie ja nicht arbeiten können!

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    • Also es geht hier nicht um Adipo­sitas an sich – wir wissen doch fast alle hier, um was es bei dieser m. A. n. Zurschau­stel­lung wirk­lich geht. 

      Ich habe heute eine echte teut­sche ganz normale ‑sag‘ ich mal- sich an leckerem Eis freu­ende Familie gesehen – ein sehr dünner Mann mit einer sehr beleibten Frau und ihren 3 Kids. – Gut, ob die Fülle der Frau durch die 3 Gebürten kam, mag dahin­ge­stellt sein, doch oft sieht man solche Konstel­la­tionen in beide Rich­tungen. – Es gibt nunmal Männer, die auf füllige Frauen stehen und Frauen, die auf füllige Männer stehen oder denen schlichtweg die Figur egal ist, wenn in dieser ein wunder­barer liebens­werter Mensch steckt. Geschmä­cker sind halt verschieden. Doch das hat eben mit diesem W.hnsinn null und nix zu tun – das ist pöli­tisch so konstru­iert mit der Absicht einer Sugges­tiv­wir­kung und einer klaren pöli­tisch-idio-lügi­schen Botschaft.

      Meiner Ansicht nach.

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  12. Gehe ich recht in der Annahme dass Calvin Klein jetzt nur noch für fette und gestörte Indi­vi­duen produziert?
    Da ich weder fett noch geistig gestört bin, fühle ich mich schwer diskriminiert.

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    • Ich fühle mich dazu noch ange­ekelt. Anschei­nend haben wir es nur noch mit Über­fres­senen und Abar­tigen zu tun. Früher gab es Ästhetik, heute hat den Platz das Perverse übernommen.

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      • Bei allem Verständnis für anders gear­tete, aber muss man denn für jeden der in der Gesell­schaft irgendwie anders ist, eine solche Show abziehen ? Ich kann mir durchaus vorstellen, dass viele die schwul oder lesbisch sind, diese „künst­lich“ orga­ni­sierte Aufmerk­sam­keit in Medien oder Mode auch nicht gut finden.

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      • „Bei allem Verständnis für anders gear­tete, aber muss man denn für jeden der in der Gesell­schaft irgendwie anders ist, eine solche Show abziehen ?“

        Dem hier kann ich nur beipflichten – sehe ich auch so. Es gab schon immer Dicke, Dünne, Große, Kleine, etc. etc. etc.. – doch dieses m. A. n. schon exhi­bi­tio­nis­ti­sche Gehabe ist eben abartig.

        Meiner Ansicht nach.

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  13. Das VOLK einschließ­lich der doch so angeb­lich vernach­läs­sigten Mittel­stand wedren immer blöder und perverser, anders sind deren Reak­tionen und Staats­an­bie­de­rung nicht mehr zu verstehen – einfach ekel­haft und zu Kotzen .….….….….….….……

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  14. Hat der offenbar aräbisch-islö­mi­sche Tränsmän auf dem Photo noch halb die Hose an, damit dadurch sein vermut­lich noch vorhan­dener Schniedel nicht durch die knappe Unterbüx zu erkennen ist?
    Völlig beschoiert, dafür auch noch einen offenbar is lämi­schen bärtigen Mann zu nehmen, bei dem man sich auch noch fragt, ob sein angeb­li­cher Busen nicht doch viel­leicht ein soge­nannter Männer­busen durch zuviel Fett­an­samm­lung ist und ob er dann noch viel­leicht mit Busen­ein­lagen nach­ge­holfen hat?
    Wenn mir solche is-lähmi­sche voll­bär­tige Macho-Typen mit entspre­chender Ausstrah­lung draußen begegnen, mache ich eher einen großen Bogen um die herum.
    Nun – viel­leicht finden ihn ja seine Öllahüökbör-Kumpels und machen seinem Treiben auf korrekte is lähmi­sche Art ein Ende.

    Meiner Ansicht nach.

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    • Ich glaube, diese Person brauchte gar nicht nach­zu­helfen. Soll meinet­wegen einen BH tragen, aber zum Verkauf animiert diese Werbung eher nicht (viel­leicht mit Ausnahme einiger weniger Grün:innen). Die über­große Mehr­heit der Kundinnen wird CK wohl die rote Karte zeigen.

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      • Es geht ja m. A. n. nicht darum, ob der in seinem Leben privat einen BH trägt und letzt­lich muss ich mir das Photo auch nicht ansehen und auch nichts kaufen bei diesem Unter­nehmen, aber es ist ja die Botschaft dahinter, die suggestiv vermit­telt und inzwi­schen immer mehr und fast überall den Leuten quasi auf’s Auge gedrückt wird an allen Ecken und Enden und insbe­son­dere immer mehr den Kindern schon vom Klein­kind ange­fangen in Kitas, Schulen, etc. und es eben in den Lehr­plänen offenbar immer mehr auftaucht. Habe kürz­lich eine Info über derar­tige Beschlüsse bei UäN und WeHaO gelesen – kann ja jede/r selbst noch recherchieren.

        Meiner Ansicht nach.

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