CDC verwei­gert jetzt Berichte über COVID-Impf­stoff-Neben­wir­kungen und Impfschäden

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CDC verwei­gert jetzt Berichte über neue COVID-Impf­stoff-Neben­wir­kungen in ihrem V‑Safe-Programm

Von Dr. DAVID GORTLER | Die V‑SAfe-Website der Centers for Disease Control and Preven­tion (CDC) hat die Samm­lung von Berichten über uner­wünschte Neben­wir­kungen ohne Angabe von Gründen oder Erklä­rungen einge­stellt. Auf der V‑safe Website heißt es lediglich:

„Vielen Dank für Ihre Teil­nahme. Die Daten­er­fas­sung für COVID-19-Impf­stoffe wurde am 30. Juni 2023 abge­schlossen. Wenn Sie die Website heute aufrufen, leitet V‑safe die Nutzer zur VAERS-Website der FDA für die Meldung von uner­wünschten Ereig­nissen weiter, obwohl VAERS von offi­zi­eller Seite ständig als „passiv“ und „unge­prüft“ verspottet wurde.“

VAERS und die jetzt nicht mehr berich­tende Webseite V‑safe sind Daten­banken zur Erfas­sung von Sicher­heits­daten, die sich gegen­seitig ausschließen und von der FDA bzw. der CDC betrieben werden. VAERS ist eine ältere Form der Samm­lung von Sicher­heits­daten, bei der man online oder manuell ein Formular ausfüllen oder eine gebüh­ren­freie Nummer anrufen kann, während V‑safe eine „App“ für Geräte ist, die eine Online-Regis­trie­rung erfor­dert. Sowohl VAERS als auch V‑safe erfassen perso­nen­be­zo­gene Daten, Char­gen­num­mern, Daten und damit verbun­dene Infor­ma­tionen, aber V‑safe war ein aktives Erfas­sungs­system, das sich an eine jüngere App-benut­zende Bevöl­ke­rungs­gruppe richtete.

Hier ist der letzte Bericht vor der Löschung:

Bedeutet dies, dass die CDC die mRNA-Covid-19-Injek­tionen für so sicher hält, dass keine Notwen­dig­keit mehr besteht, Berichte über uner­wünschte Ereig­nisse zu über­wa­chen? Was spricht gegen eine weitere Über­wa­chung, zumal die V‑safe-Website bereits einge­richtet und bezahlt war?

Während V‑safe der CDC heim­lich und abrupt abge­schaltet wurde und sich weigerte, neue Sicher­heits­be­richte anzu­nehmen, fordert die CDC bis zum heutigen Tag alle Menschen und die Eltern der Kinder ab sechs Monaten auf, ihre COVID-19-Impfungen und ‑Auffri­schungen auf dem neuesten Stand zu halten.

Als Experte für Arznei­mit­tel­si­cher­heit kann ich persön­lich kein weiteres Beispiel dafür nennen, dass eine Behörde oder ein Hersteller die Samm­lung von Sicher­heits­daten einge­stellt hat. Es scheint noch schlimmer zu sein, weil die mRNA-Tech­no­logie relativ neu ist und die lang­fris­tigen Auswir­kungen nicht bekannt sind. Darüber hinaus weigern sich sowohl die Hersteller als auch die FDA, die Liste der Inhalts­stoffe, wie z. B. Lipid-Nano­par­tikel, weiter­zu­geben, die sich indi­vi­duell unter­schied­lich auswirken können und bei denen es lange dauert, bis sie sich klinisch manifestieren.

Die Erfas­sung von Sicher­heits­daten sollte niemals aufhören

Verglei­chen Sie dies nun mit der Tatsache, dass die National Highway Traffic and Safety Admi­nis­tra­tion (NHTSA) weiterhin einen Sicher­heits­be­richt für einen 30 Jahre alten Ford Bronco II akzep­tiert. Dies ist in der Tat ein seltsam spezi­fi­sches Beispiel, aber nur, weil ich genau dieses Fahr­zeug als Student, während meines Aufent­halts, meines Stipen­diums und während meiner Amts­zeit als Yale Professor auf den gemeinen Straßen von New Haven und sogar während meiner Jahre bei der FDA als medi­zi­ni­scher Beamter/leitender medi­zi­ni­scher Analyst, gefahren habe.

Bronco IIs sind wie mRNA-Spritzen immer noch auf dem Markt erhält­lich und werden bis heute verwendet. Mein Bronco wurde gele­gent­lich zum Gesprächs­thema mit Freunden und FDA-Kollegen. Eines Tages wurde ich von einem patrouil­lie­renden Wach­mann der FDA darüber infor­miert, dass es sich um das älteste Auto auf dem Campus handelte.

Ich wusste damals nicht viel über Autos (oder mRNA-Tech­no­logie), aber als mir ein Kollege der FDA mitteilte, dass mein Bronco II  Sicher­heits­pro­bleme hatte und dass die NHTSA immer noch ein Auge auf dieses Fahr­zeug hatte (Über­schlags­un­fälle waren häufiger und tödli­cher), bin ich das Problem ange­gangen: Ich bin das zuver­läs­sige Relikt losge­worden, obwohl es mir wirk­lich gefallen hat.

NHTSA akzep­tiert immer noch Sicher­heits­be­richte zu Dingen wie meinem 30 Jahre alten Ford Bronco II, aber die CDC akzep­tiert keine neuen Sicher­heits­be­richte zu 2 Jahre alten neuar­tigen mRNA-Impfstoffen.

CDC akzep­tiert keine Sicher­heits­be­richte mehr trotz rasch stei­gender Sicherheitsergebnisse: 

 

 

Im Gegen­satz zu meinem alten Ford Bronco gibt es mRNA-Injek­tionen erst seit weinigen Jahren auf dem Markt und laut der Daten­bank des FDA Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) wurden mRNA-„Impfstoffe“ als „Impf­stoffe“ bezeichnet. Primär als Verdachts­mo­ment in über 1.5 Millionen Berichte über uner­wünschte Ereig­nisse, von denen es gibt >20,000 Herz­in­farkte & >27,000 Fälle von Myokar­ditis und Peri­kar­ditis nur in den USA allein. Welt­weit wären die Zahlen noch größer. Laut vielen Refe­renzen, darunter einer von der FDA finan­zierten Studie aus Harvard, reprä­sen­tieren VAERS-Berichte  weniger als 1 Prozent der tatsäch­lich auftre­tenden uner­wünschten Impf­ereig­nisse.

Wiki­pedia defi­niert eine huma­ni­täre Krise oder huma­ni­täre Kata­strophe als: „einzelnes Ereignis oder eine Reihe von Ereig­nissen, die eine Bedro­hung für die Gesund­heit, Sicher­heit oder das Wohl­ergehen einer Gemein­schaft oder einer großen Gruppe von Menschen darstellen.“ Basie­rend auf VAERS und früheren V‑safe-Ergeb­nissen könnten uner­wünschte Ereig­nisse durch mRNA-Spritzen allein in den USA als huma­ni­täre Krise ange­sehen werden.

Trotz dieser alar­mie­renden klini­schen Ergeb­nisse ist das CDC zu dem Schluss gekommen, dass das Sammeln neuer Sicher­heits­be­richte irgendwie nicht mehr im Inter­esse der öffent­li­chen Gesund­heit Amerikas liegt. Vorhan­dene Daten von der V‑safe-Site wurden ange­zeigt, wie 6.5 Millionen uner­wünschte Ereignisse/gesundheitliche Auswir­kungen von 10.1 Millionen Nutzern, wobei etwa zwei Millionen dieser Menschen nicht in der Lage sind, normalen Akti­vi­täten des tägli­chen Lebens nach­zu­gehen oder medi­zi­ni­sche Versor­gung benö­tigen, so eine Darstel­lung der Ergeb­nisse durch Dritte. Mit anderen Worten: Obwohl mRNA-Spritzen immer noch weit verbreitet sind und die CDC ihre fort­ge­setzte Verwen­dung fördert, ist der Fall hinsicht­lich der Erfas­sung neuer Sicher­heits­be­richte unter der heutigen Bundes­ge­sund­heits­ver­wal­tung „abge­schlossen“.

Wird die CDC zu den vorhan­denen Daten Stel­lung nehmen oder ihre Einstel­lungzur Erhe­bung neuer Sicher­heits­daten recht­fer­tigen? Soweit ich weiß, gibt es keine klini­sche Recht­fer­ti­gung oder einen wissen­schaft­li­chen Vorrang für die Einstel­lung der Erfas­sung öffent­li­cher Gesund­heits­in­for­ma­tionen – insbe­son­dere, wenn es um ein aktiv vermark­tetes Produkt geht.

In George Orwells 1984 wurde von der Partei ange­ordnet, sie sollten „die Beweise Ihrer Augen und Ohren zurück­weisen“. Nun erlaubt die CDC nicht einmal, dass diese Beweise zur Einsicht (und mögli­chen Ableh­nung) gesam­melt werden. Es ist eine schreck­liche Vorstel­lung bezüg­lich jeden Produktes, ganz zu schweigen von neuar­tigen mRNA-Technologien.

Zum Autor:

Dr. David Gortler, ein 2023 Brown­stone Fellow, ist Phar­ma­ko­loge, Apotheker, Forschungs­wis­sen­schaftler und ehema­liges Mitglied des FDA Senior Execu­tive Leader­ship David GörtlerTeams, das als Senior Advisor des FDA-Kommis­sars in folgenden Ange­le­gen­heiten tätig war: FDA-Regu­lie­rungs­an­ge­le­gen­heiten, Arznei­mit­tel­si­cher­heit und FDA Wissen­schafts­po­litik. Er ist ein ehema­liger didak­ti­scher Professor für Phar­ma­ko­logie und Biotech­no­logie der Yale Univer­sity und der George­town Univer­sity und verfügt über mehr als ein Jahr­zehnt akade­mi­scher Pädagogik und Labor­for­schung als Teil seiner fast zwei Jahr­zehnte langen Erfah­rung in der Arznei­mit­tel­ent­wick­lung. Er ist außerdem Wissen­schaftler am Ethics and Public Policy Center

Dieser Bericht erschien in engli­scher Sprache auf der Webseite des BROWNSTONE INSTITUTES

 

 

 

 

 

25 Kommentare

  1. Brand­brief

    MWGFD
    veröf­fent­licht nun den drän­genden Brandbrief
    von Prof. Dr. Sucharit Bhakdi und seinem inter­na­tio­nalen Team,
    der, in mehreren Spra­chen über­setzt, in Umlauf gebracht wird. 

    Die ewigen Gefahren von MRNA-„Impfstoffen“

    „Es hat 7 Tage gebraucht, um 1200 Worte zu schreiben, weil dies die wich­tigsten Worte sind, die ich wohl je in meinem Leben geschrieben habe […]. Diese Injek­tionen sind der größte Angriff auf die Mensch­heit und unsere DNA, der jemals statt­ge­funden hat.“

    Prof. Dr. Sucharit Bhakdi

    www.mwgfd.org/2023/08/brandbrief-die-ewigen-gefahren-von-mrna-impfstoffen/

  2. Schaut Euch die südko­rea­ni­sche Serie „The Devil Judge“ an wenn Ihr Nätflüx habt – da geht es eben u. a. auch um das, was „sie“ mit all dem vorhaben und was sie mit Menschen unter dem Deck­mantel einer Stif­tung in einer Einrich­tung namens „Traum­land“ mit ihnen machen – hier die Folge 16:

    www.netflix.com/watch/81517114?trackId=155573558

    Aber schaut Euch die gesamte Serie an, die auch zeigt, wie diese Mäch­tigen ticken, wie psychopät­hisch skru­pellos die agieren in ihrer gren­zen­losen Deka­denz, ihrer Selbst­herr­lich­keit, ihrem Allmachts­wahn, ihrer Gier. – Es ist natür­lich ein erfun­dener Film, aber dieser scheint sich auf die reale Agenda dieser El.ten zu beziehen.

    Meiner Ansicht nach.

  3. So werden heut­zu­tage mit West­me­thoden neue Herren­men­schen-Arier gezüchtet:
    Die Dummen lassen sich totspritzen, die Perversen lassen sich umope­rieren, die Klugen über­leben und vermehren sich.

    • „Durch Schaden wird man klug“. Hoffen wir – so traurig das klingt – das durch die Gift­spritzen-Neben­wir­kungen so viele die Schnauze nun restlos voll haben, dass sie im Wider­stand gegen die WEF-Globalisten-Teufel(+ihrerLakaien), nun auf unserer Seite sind – oder uns zumin­dest nicht mehr bekämpfen werden.

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      • Einige schon. Aber die Mehr­heit wird sich wohl wieder für Jux und Dollerei (Urlaub, Mampf­bude, Zappel­schuppen) oder auch nur ne Brat­wurst zu einem weiteren Expe­ri­men­tal­stich nötigen lassen.

        Nicht wenige Mehr­fach­ge­sto­chene lügen sich das selbst schön: „Ja, mein Kowitz war schlimm, aber ohne Drei­fach­sprit­zung wärs noch schlimmer gewesen!“

  4. Was nützt all das Wissen über diesen laufendne Wahn­sinn- die gesamte m. A. n. SAT-ANNUIT-Misch­poke muss weg – doch wie und durch wen und/oder was?! 

    Meiner Ansicht nach.

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  5. Niemand wird gezwungen diese Spritze zu akzeptieren.
    Aber wer sich weigert, wird sozial geächtet und ausgeschlossen.
    Manchmal auch finan­ziell ruiniert.
    Also werden viele auf ihr Glück hoffen, beim Chargen-Bingo
    wieder einmal davon zu kommen und sich spritzen lassen.
    Bis zur nächsten Runde.
    Die Entvöl­ke­rung läuft.

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    • Ach was. Der über­wie­genden quan­ti­täts­me­dial desin­for­mierten oder ohnehin gene­rell desin­ter­es­sierten breiten Masse ist nicht mal bekannt daß es derart gravie­rende Char­gen­un­ter­scheide gibt, die wissen nicht mal daß das Nutzen-Risiken-Verhältnis derart mise­rabel ist.

    • Fakten­schrecker dazu:
      „Das beweist daß es keine Verschwö­rung gibt. Die Verbre­cher offen­baren schließ­lich ganz trans­pa­rent ihre dikta­to­ri­schen Absichten und Denkweise“

    • Es gibt ja immer noch genug Einfall­s­pinsel in Deutsch­land welche glauben, das „Gesund­heits­system“ hat irgend­etwas mit Gesund­heit zu tun!
      Es ist ein verbre­che­ri­sches Abkas­sier­system , macht die Menschen erst krank und hält sie über Jahre in diesem Zustand. Denn die Ursache von Krank­heiten gehen sie nur in den seltesten Fällen an!

  6. Die Meldung uner­wünschter Wirkungen der expe­ri­men­tellen mRNA-Spritzen sollte verboten werden.
    Wie die Nutzung des Begriffes „Clan­kri­mi­na­lität“.
    Damit wären dann alle Probleme der geno­zi­dalen Verbre­cher gelöst…

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