Culture-Clash Chris­tentum – Islam: Die isla­mi­sche Verach­tung der christ­li­chen Nächs­ten­liebe und des Schuldkomplexes

Von ELMAR FORSTER

Nietz­sche: „Das Kreuz – die unter­ir­dischste Verschwörung“

Merkel: „Wir schaffen das!“

Die Tragik der christ­li­chen Geistes- und Kultur­ge­schichte: Der deut­sche Philo­soph Nietz­sche war der Prophet, und jene Ex-Bundes­kanz­lerin Merkel war Voll­stre­ckerin seiner Prophetie, beide aus der Welt des protes­tan­ti­schen Christentums:

Ich muss ganz ehrlich sagen, wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschul­digen zu müssen dafür, dass wir in Notsi­tua­tionen ein freund­li­ches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land.“(Merkel)

In Merkels Jahr­hun­dert­kalauer „Wir schaffen das!“ mani­fes­tiert sich jener ur-christ­liche Glaube, Berge versetzen zu können: Doch…

…„heißt ’Glaube’: Nicht-wissen-wollen, was wahr ist. … Ich nenne Lüge: Etwas nicht sehen wollen, das man sieht. Etwas nicht so sehen wollen, wie man es sieht.” (Nietz­sche)

Nietz­sches Verur­tei­lung des Chris­ten­tums stei­gerte er zu einer teils grotesken Hassrhetorik:

Das Kreuz als Erken­nungs­zei­chen für die unter­ir­dischste Verschwö­rung, die es je gegeben hat, gegen Gesund­heit, Schön­heit, Wohl­ge­ra­ten­heit, Tapfer­keit, Geist, … gegen das Leben selbst. … Ich heiße das Chris­tentum den einen großen Fluch, … den einen unsterb­li­chen Schand­fleck der Mensch­heit.[2] (Nietz­sche)

Christ­li­ches Leiden: Selbst­zweck und Erhöhung

Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Wider­stand. Sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin. (Jesus in der Berg­pre­digt, Mathäus 5,39)

Links-grüne Fundi-Gut-Menschen sind: Geistig vor 2000 Jahren stehen geblie­bene und somit perver­tierte Ur-Christen:

„Wie benei­dens­wert glück­lich seid ihr, wenn sie euch beschimpfen… Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen.“[1] (Matthäus)

Gera­dezu eine 1:1‑Entsprechung bietet jener grüne Ex-Sozi­al­lan­desrat Anschober aus dem ober­ös­ter­rei­chi­schen Jeru­salem-Ersatz Linz:

Wer Migranten nicht inte­griert, schießt sich selbst ins Knie.“ (Anschober) – „Diesen Menschen müsse man kommu­ni­kativ gegen­über­treten und eine Perspek­tive geben. Ein auto­ri­täres Auftreten wäre gegen­über diesen Menschen der falsche Weg.“ (Anschober zit. in Wochen­blick – s.u.)

„Die Fußwa­schung“ – Maso­chis­ti­sche Unterwerfung

Reali­siert man dann aber auch noch jene ur-christ­liche Bibel­stelle von der Fuß-Waschung durch Christus wort­wört­lich in eine globa­li­sierte (von 8 Milli­arden Menschen aufge­heizte) Welt hinein, entstehen grotesk-sati­ri­sche Bilder: Von einem Möchtegern-Sklaven-Papst…

Das poli­tisch-korrekte Gutmen­schen-Europa über­ant­wortet sich so der Selbst-Auf-Opferung:

Papst Fran­ziskus wäscht „geflo­henen “ Muslimen küssend die Füße.

Der mein Brot esset, der tritt mich mit Füßen.“[2] (Matthäus)

 

 

Verach­tung der christ­li­chen Nächs­ten­liebe durch den Islam

Frei­lich kann der isla­mis­ti­sche Welt­herr­schafts-Anspruch über solch jenseitig-abar­tige Unter­wür­fig­keits-Gesten nur mehr lachen. Denn diese basieren auf einer Nicht-Kenntnis des Jesus­bildes im Koran:

Dieser begreift nämlich Jesus weder als Gott noch als Sohn Gottes (Sure 9, 30; 19, 36), sondern als Normal­sterb­li­chen. Noch inter­es­santer: Der Koran lehnt die christ­liche Vorstel­lung von der Kreu­zi­gung als völlig ent-gött­lichte Blas­phemie ab, die somit nur auf einer Verwechs­lung des Haupt­dar­stel­lers Jesus am Kreuze beruhen kann (Sure 4, 156). Und zwar aus einer einfa­chen Logik heraus:

Es wider­spräche Gottes Macht und Gerech­tig­keit, wenn seinem Propheten solches wider­führe.[3] (Kühn)

Schließ­lich steckt aber auch noch ein ur-christ­li­ches Absi­che­rungs-Motiv dahinter: Der Hölle zu entgehen durch even­tuell began­gene Gut-Menschen-Taten:

Denn Pfeiffer ist sich sicher: ’Wer schlecht mit den Flücht­lingen umgeht, wer ihre Chancen redu­ziert, kriegt’s zurück.‘ Das sei mensch­lich.“[4] (Wochen­blick)

Wir erin­nern uns an den fran­zö­si­schen Skep­tiker Lucien Febvre:

Das Chris­tentum… Ihm entkommen zu wollen? Unmög­lich!“[5]

Weil deshalb ein a‑theistischer Befrei­ungs­schlag euro­päi­scher Gutmen­schen-Nihi­listen nie gelungen ist, musste der letzte Versuch der 68er-Häre­tiker umso auto-aggres­siver ausfallen: Die aggres­sivste Form der Destruk­tion ist immer die Selbst­zer­stö­rung der eigenen Kultur.

Das negativ Christus-Bild im Islam – Das Fehlen eines Schuldkomplexes

Weil es im Islam nämlich „für Muslime (nur) schwer verständ­lich ist, dass die Jünger ihren Meister kampflos[6] (Kühn) preis­ge­geben hätten, wird dem Chris­tentum eine tiefen­psy­cho­lo­gi­sche Kultur-Psychose unterstellt:

Ein tiefes Schuld­be­wusst­sein sei für die Christen charak­te­ris­tisch“ - aufgrund „der damals unter­las­senen Hilfe­leis­tung für Jesus.“ (Kühn – ebenda

Genau diesen Wider­spruch verleugnen aber sämt­liche (links-grüne, naiv-katho­li­sche, hyste­risch-protes­tan­ti­sche) Gut-Menschen-Christen. Denn gerade die christ­liche Froh-Botschaft…

…„von Verge­bung, Erlö­sung und Barm­her­zig­keit ist im Islam kaum rezi­piert. Erst recht weist die Leug­nung der Kreu­zi­gung Jesus im Koran auf tiefe Diffe­renzen im Verständnis Gottes und seines Leidens hin.“ (Kühn – ebenda)

Frantz Fanon: „Die Verdammten dieser Erde“ (1961) – Anti-euro­päi­scher Rassismus

Ein Ende dieser post­mo­dernen auto-maso­chis­ti­schen Kultur-Aggres­sion zeichnet sich ab: Deren haar­sträu­bender Zenit, das massen­hys­te­ri­sche Be-Welcome-Klat­schen ist mit der Refjut­schie-Crisis-2015 mitt­ler­weile über­wunden.  Den Anfang vom Ende hatte Frantz Fanon mit seiner Anti­ko­lo­nia­lismus-Bibel „Die Verdammten dieser Erde“ gelie­fert. Kein Gerin­gerer als die Nach­kriegs-Philo­so­phen-Ikone der west­li­chen Linken, der fran­zö­si­sche Exis­ten­tia­list Sartre, lieferte dazu sogar das Vorwort, aus dem „blanke® Selbst­hass“ und „anti-euro­päi­scher Rassismus[7] (Ley) nur so triefen:

Einen Euro­päer erschlagen heißt zwei Fliegen mit einer Klappe treffen.“[8] (Sartre)

Aller­dings: Die geis­tes­ge­schicht­liche Grund­lage zu diesem grotesken (sowohl gegen die eigene Kultur wie persön­liche Iden­tität gerich­teten) Selbst­hass hat sich im west-euro­päi­schen Menschen als Kollektiv-Schlechtes-Gewissen einer absurd-säku­la­ri­siert-häre­ti­sier­tenen christ­li­chen Nächs­ten­liebe fest­ge­setzt. Sie ist nun in einen totalen Kultur-Selbst­zer­stö­rungs-Maso­chismus abgekippt…

Isla­mi­sche Skla­verei: Kein Thema

Doch genau dieser Schuld­kom­plex fehlt dem Islam. Und zwar obwohl die isla­mi­sche Verskla­vung Afrikas lange vor der euro­päi­schen Kolo­nia­li­sie­rung statt­ge­funden hatte… Aber nicht nur das: Isla­mi­sche Eroberer löschten zudem den Buddhismus in Zentral­asien aus,  orga­ni­sierten dann den medi­ter­ranen Skla­ven­handel zur Beginn der Neuzeit, und initi­ierten schließ­lich auch noch den Völker­mord an christ­li­chen Völkern (wie den Arme­niern oder den Assy­rern).[9] – Doch sind sowohl isla­mi­sche Denker und Poli­tiker wie auch die musli­mi­sche Gesell­schaft völlig immun gegen jede Form von Kultur-Selbstkritik.

Liegt ein Grund (auf Oswald Spengler zurück­grei­fend) darin…? Dass aufgrund einer wesent­lich jüngeren Geschichte des Islam dessen innere Wider­sprüche (noch ?) nicht reflek­tiert werden: Etwa dass sich zwar seit Jahr­hun­derten zwei inner-isla­mi­sche Glau­bens­rich­tungen (Schiiten und Sunniten) auf Heftigste zerfetzen.

Außer-euro­päi­scher Völker­mord: Kein Thema

Etwa der brutale Völker­mord der Hutsi gegen die Tutsi (mit mehr als 1 Mio Menschen inert nur 100 Tagen!); oder die Massen­morde zwischen Moslems und Hindus während der Teilung des post-kolo­nialen Indiens (in den Provinzen Punjab und Bengalen – 1947),

…„deren Bevöl­ke­rung etwa zur Hälfte musli­misch und hindu­is­tisch war… Schät­zungen zufolge flohen (damals) jeweils sieben Millionen Menschen auf jeder Seite der neuen Grenze in den folgenden Wochen aus ihrer Heimat. Bis zu eine Million sollen getötet worden sein.[10] (Welt)

Der Islam: keine Reli­gion der Nächstenliebe

Sondern er  war von Anfang konzi­piert als eine Reli­gion mit Feuer-und-Schwert. Ganz im Gegen­satz dazu gelangte aber das Chris­tentum (während seiner ersten 4 Jahr­hun­derte) durch eine gera­dezu histo­ri­sche und ideo­lo­gi­sche Groteske zur Staats- und Welt­re­li­gion: Nämlich als Mitleids­kultur unter welt­po­li­ti­schen Herrschaftsansprüchen.

Bana­lität histo­ri­scher Ereignisse:

Christ­liche  „Sekun­där­be­keh­rung“ des spät­rö­mi­schen Kaisers Konstantins

Vergessen wird oft auch die quasi-vulgäre Bana­lität histo­ri­scher Entschei­dungen: Der spät­an­tike Kaiser Konstantin der Große kam über die soge­nannte „Sekun­där­be­keh­rung“ mit dem Chris­tentum in Kontakt: Dessen Mutter Helena war eine von ihrem Mann versto­ßene Wirts­tochter, die aus Frust vor einem Leben in der Gosse zum Chris­tentum über­ge­laufen war. Nachdem ihr späterer Kaiser­sohn Konstantin seine Mutter „vom Mist auf den Thron“ (antike Quellen) gehoben hatte, soll „sie ihm ständig mit der frohen Botschaft in den Ohren“. [11](Augstein) gelegen sein.

Im Film „Correllis Mando­line“ rät ein weiser Dorf­arzt einem Ehe-nörgler folge­richtig: „Love your wife, if you love your life.“ – Aus dieser Alltags­weis­heit heraus hat viel­leicht auch Konstantin sich wieder Ruhe verschafft…

Der Theo­loge (und Parade-Gut-Mensch-Jour­na­list)  Chr. Nürn­berger wühlt aber nichts­des­to­trotz weiter tief im christ­lich-säku­la­ri­sierten Schuld­kom­plex-Sumpf: Wäre doch das „Bündnis von Thron und Altar“ ein „Verrat an der eigenen Botschaft[12] gewesen („Die Bibel“ und „Das Chris­tentum – Was man wirk­lich wissen muss“). – Ohne dieses Macht­bündnis frei­lich wäre das Chris­tentum (wie all die anderen) nie zu einer Welt­re­li­gion emporgekommen.

Basiert die Krise der west-euro­pä­isch-abend­län­disch-christ­li­chen Kultur auf einem unaus­weich­li­chen Deka­denz­pro­zess, der sich an den inneren System-Wider­sprü­chen entzündete:

   „Die Botschaft des Jesus wurde … von den Mäch­tigen … oft bewusst falsch verstanden, … und miss­braucht für Ziele, die niemals die Ziele von Jesus waren. Das Bündnis von Thron und Altar war die kirch­liche Ursünde, die … die frohe Botschaft von Jesu in ihr Gegen­teil verkehrte.“[13] (Nürn­berger)

Post­mo­derne Femo-Feind­bilder: Der weiße, hete­ro­se­xu­elle Mann

Eine solche ketze­ri­sche Idee wäre für jeden Denker in einem streng isla­mi­schen Land dessen sofor­tiges Todes­ur­teil: Keine einzige Kultur hat nämlich solch zerset­zende, auto-aggres­sive Feind­bilder kreiert wie die west-euro­pä­isch-christ­liche gegen sich selbst: Etwa „das Feind­bild“ vom „weißen, hete­ro­se­xu­elle Mann, der Inbe­griff für ‚Homo­phobie‚, ‚Xeno­phobie“, Kapi­ta­lismus, Impe­ria­lismus und Kolo­nia­lismus.“[14] (Ley) – Und das Gejam­mere auf höchsten Niveau findet kein Ende: „Dass nur jede vierte Frau finan­ziell unab­hängig“ sei, oder „nur 3,7 % aller deut­schen Frauen einen Chef­sessel erklimmen und nur 1,6% der Männer einen Erzie­hungs­ur­laub nehmen“[15] (Nürn­berger)

Aus quellen-kriti­scher Sicht ist aller­dings frag­lich: Jesus hat keine einzige Äuße­rung eigen-schrift­lich fest­ge­halten: Alle Evan­ge­lien (von Matthäus, Lukas, Markus, Johannes) entstanden mindes­tens ein knappes Jahr­hun­dert nach seinem Tod. Und die mosle­mi­sche Glau­bens­lehre hat eine aufklä­re­ri­sche Tren­nung von Kirche und Staat nicht einmal theo­re­tisch entwickelt…

Histo­ri­sche Rück-Versetzt­heit des Islam – Post­mo­derne Selbstkasteiungs-Immunisierung

Warum aber mangelt der isla­mi­schen Kultur dieser Selbst-Kastei­ungs-Kriti­zismus? So weist Ley auf eine zeit­ver­scho­bene Gleich­zei­tig­keit zwischen orien­ta­lisch-isla­mi­scher und okzi­dental-christ­li­cher Geschichte hin: Nämlich der „groteske(n) Wieder­kehr des Drei­ßig­jäh­rigen Krieges“ (1618–1648), frei­lich „nun unter isla­mi­schen Vorzei­chen“, welcher sich „zwischen Sunniten und Schiiten, urbanen Moder­nisten und semi-säku­laren Macht­eliten“[16] abspielt.

Und grotes­ker­weise sind es nur christ­liche Theo­re­tiker, die sich universal-selbst­quä­le­risch an ihrer Kultur­ge­schichte in einer Art Sünden-Litanei vergreifen:

Es folgten Inqui­si­tion, Hexen­ver­bren­nungen, Kriege und Kreuz­züge im Namen Gottes, Ausbeu­tung der Schwa­chen, Unter­drü­ckung und Mani­pu­la­tion der Wahr­heit, Missio­nie­rung der Heiden durch Feuer und Schwert, Ausrot­tung der Indianer im Namen Christi, Impe­ria­lismus, Kolo­nia­lismus und Verskla­vung der Schwarzen unter christ­li­cher Duldung, Segnung der Kanonen, kirch­lich genährter Anti­se­mi­tismus und das Versagen der Amts­kirche im Dritten Reich“ (Nürn­berger, s.o.)

Aufgrund dieser Wahn­sinns-Mea-Culpa-Schuld­li­tanei müsste Nürn­berger wohl 80% der abend­län­di­schen Kultur­ge­schichte auslö­schen. Ganz zu schweigen auch von der nicht-euro­päi­schen. Alles in allem miss­ver­stehen Nürn­berger und die 68er-Häre­tiker einfach das banalste Prinzip mensch­li­cher Exis­tenz: Macht.

Poli­tisch-histo­ri­sche Rück­ver­setzt-heit des Islam

Oder aber: Muss die isla­mi­sche Welt (aus Gründen einer zeit­lich-histo­ri­schen Rück­ver­set­zung heraus) erst dieselben schmerz­haften Erfah­rungen machen wie die euro­pä­isch-christ­liche Staa­ten­welt? Denn erst nach zähen und schmerz­haften Erfah­rungen (Reli­gi­ons­kriege) heraus entwi­ckelte sich so er säku­lare west­liche Staat (mit ihrer Tren­nung von Kirche und Staat). Die isla­mi­sche Geschichte ist um etwa 600 Jahre jünger als die christ­liche: Somit befände sich der Islam erst am Beginn des 15. Jhds, also am Ende des Spät­mit­tel­al­ters; in einer Zeit also, wo der phäno­me­nale Aufstieg Europas zur welt­be­herr­schenden Macht gerade erst kurz bevor­stand (1492 entdeckte Kolumbus Amerika). Über­nimmt nun also der Islam die Vorherr­schaft im west­li­chen Europa?

Europas Selbst-Kastei­ungs-Schuld-Komplex: Kafka´s „Urteil

Aus einem einfa­chen Grund heraus fehlt allen post-kolo­nialen Kulturen jener euro-zentris­tisch-kultur-patho­lo­gi­sche Selbst-Kastei­ungs-Schuld-Komplex: Aus Erman­ge­lung eines (sühne-behaf­teten) Opfer­status, den man erfolg­reich nur Europa mit seiner Kolo­ni­al­ge­schichte umstülpen gewohnt war. Psycho­lo­gisch gespro­chen nichts anderes als die erfolg­reiche Abwehr und Projek­tion eines Schuld­kom­plexes auf eine gerade unter­ge­hende Ex-Herrschafts-Kultur.

Franz Kafka beschreibt diesen Schul­kom­plex muster­gültig in „Das Urteil“ (1912): Ein eifer­süch­tiger Vater (er will die anste­hende Vermäh­lung seines Sohnes aus Verlust­ängsten heraus verhin­dern) verur­teilt diesen (nach erfolg­rei­cher Instal­lie­rung eines absurden Schuld­kom­plexes) zum „Tode des Ertrin­kens“. Immer wieder wirft er diesem sein (angeb­lich) lieb­loses Verhalten vor:

Aber noch eigent­li­cher warst du ein teuf­li­scher Mensch!

Das Kafkaesk-Groteske: Der von absurden Schul­kom­plexen Befal­lene voll­zieht dieses Urteil sodann:

Aus dem Tor sprang er zum Wasser… Schon hielt das Geländer fest, … erspähte einen Auto­om­nibus, der mit Leich­tig­keit seinen Fall über­tönen würde, rief leise: ’Liebe Eltern! Ich habe euch doch immer geliebt.’

   Kafkas Parabel erscheint unter Berück­sich­ti­gung der Welcome-Klat­scher-Refjut­schie-Crisis-15 in einem beängs­ti­genden Licht: Der (von absurden ur-christ­li­chen re-instal­lierten Schuld­kom­plexen zersetzte post­mo­dern-christ­lich-häre­ti­sierte) Spät-Euro­päer voll­zieht einen absurden kultu­rellen Selbst­mord, zu den ihn die „Verdammten dieser Erde“ (Fanon) verur­teilt haben. Und: Dieser kultu­relle Unter­gang geht (wie im „Urteil“) unter dem gleich­gültig sich drehenden Rad der Geschichte einfach unter:

In diesem Augen­blicke ging über die Brücke gera­dezu ein unend­li­cher Verkehr.“ (Kafka)

Doch hat sich Nürn­ber­gers Klage längst zu einer Anklage gegen die Post-68er-Welcome-Häre­tiker selber degeneriert:

Kritik, Humor, das Lachen wurden denun­ziert… Heiliger Ernst, fana­ti­scher Dogma­tismus tyran­ni­sierte Kaiser … und das Volk. Bußpre­digten, die Verhei­ßung gött­li­cher Straf­ge­richte, das gera­dezu lust­volle Wühlen der Kleriker in den Sünden der Menschen und die ausführ­liche Schil­de­rung der Höllen­qualen schufen ein Klima der Angst.“ (Nürn­berger)

Diesen Selbst­kas­tei­ungs-Maso­chismus haben 50 Jahre seit Beginn der 68er-Revolte oder 103 Jahre nach Kafka die Alt-68er histo­risch weiter­ent­wi­ckelt. Diese müssen nun aber auch ihren eigenen Nieder­gang miter­leben: Ihnen bleibt somit keine Zeit mehr, sich (wie der alternde römi­sche Kaiser Diokle­tian) geruhsam in ihr Pensions-Alten­teil zurückzuziehen…

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Der Text­auszug stammt aus:

KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Unter­gang des Abend­landes (Spengler) Dekon­struk­tion der Poli­tical Correct­ness.

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Anmer­kungen 1

[1] Gibbon, Edward: , zit. n. Ian Morris: „Wer regiert die Welt? …“, campus, 2010, S. 321

[2] Nietz­sche: „Der Anti­christ“, siehe FN 16, S. 239

Anmer­kungen 2

[1] Bibel Online.net: Matthäus 5, www.bibel-online.net/buch/neue_evangelistische/matthaeus/5/

[2] ebda, Johannes 13–1https://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/johannes/13/#1

[3] Kühn, Ulrich: „Chris­to­logie“, utb, Stuttgart2003, S.23

[4] Wochen­blick: „Krimi­no­loge: Wer schlecht mit Flücht­lingen umgeht, kriegt’s zurück!“, 24.4.2018, in: www.wochenblick.at/kriminologe-wer-schlecht-mit-fluechtlingen-umgeht-kriegts-zurueck/

[5]Lucien, Febvre: „Das Problem des Unglau­bens im 16. Jahr­hun­dert“; aus dem Fran­zö­si­schen von Gerda Kurz und Sigli­nede Summerer, Stutt­gart, 2002; S. 399f — zitiert nach : Peter Watson: „Ideen Kultur­ge­schichte – Eine von der Entde­ckung des Feuers bis zur Moderne“, Gold­mann-e-books, 2005

[6] Ulrich Kühn: „Chris­to­logie“, utb, 2003, S. 23

[7] Ley, Michael: „Der Selbst­mord des Abend­landes“, Hinter­grund, Osna­brück,  S. 112,

[8] zit. n. Ley: ebda, S.112

[9] vgl.: Ludwig, K.: München 2011; zit. N. Ley: „Der Selbst­mord des Abend­landes (…); a.a.O, S.125

[10] Tandler, Agnes: „Mit der Frei­heit kam das Morden“, 15.8. 2017, in: www.welt.de/geschichte/article167699902/Mit-der-Freiheit-kam-das-Morden.html

[11] Schulz, Mathias: „Der gött­liche Bote”, 21.3. 2008, in: www.spiegel.de/spiegel/print/d‑56299149.html

[12] Nürn­berger Chris­tian: „Das Chris­tentum…“, Rowohlt 2007, S. 210–225

[13] ebda, S.215

[14] Ley: „Der Selbst­mord des Abend­landes …, a.a.O. S. 199.

[15] Nürn­berger, Chris­tian: „Das Chris­tentum – Was man wissen muss“; a.a.O, S. 14

[16] Ley: „Der Selbst­mord des Abend­landes“, s. FN 158, S.18f

29 Kommentare

  1. Denen sofort und von jetzt auf gleich die Gelder entziehen, keine Zuschüsse, keine Unter­künfte, kein Essen nichts mehr. Die würden schnell in andere Länder weiter wandern und wir hätten diese Verbre­cher los.
    Wenn unsere dämliche Regie­rung gleich am Anfang durch­griffen hätte und jeden, der sich hier nicht benommen hat, auffällig geworden ist oder sogar Verbre­chen beging ausge­wiesen und zwar für alle !!! Bundes­länder, dann hätten wir uns Millionen von Geldern, Ärger, Streit und dieses miese Gesindel erspart. Wer hier her will muss selbst sein Brot erar­beiten, so wie es viele andere Länder auf verlangen, muss nach­weisen dass er Arbeit und Unter­kunft selbst besorgt oder schon hat und etwas gelernt hat, wo er einge­setzt werden könnte, dann würde ich das verstehen, aber nur bezahlen von Steu­er­gel­dern? Mit welchem Recht macht diese Regie­rung über­haupt? Hat sie die Bürger gefragt?? Sie sollen Unheil von uns abwenden und es steht nirgends dass sie sich selbst berei­chern können und mit dem gestoh­lenen Geld das sie dem Bürger wegnehmen, zwangs­weise ! alle Welt zu unter­stützen, Ausländer bzw. Tauge­nichts fürst­lich auszu­halten und uns regel­recht zu verachten mit all ihren Taten.
    Wo ist eigent­lich das Verspre­chen ihres Eides geblieben? Oder sind es sich alles nur Analpha­beten, die den Eid nicht lesen konnten?

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  2. Hat denn Frau Merkel seit 2015 auch nur eine einzige „Flücht­lings­fa­milie“ aufge­nommen? Hat sie ihnen finan­ziell geholfen? Wenn ja, Geld dann vom Steu­er­zahler aber ganz sicher nicht aus ihrer eigenen Scha­tulle. Das sind schon die rich­tigen Gutmen­schen, von „wir schaffen das “ reden und meinen die Bevöl­ke­rung soll nur dafür aufkommen“
    Einfach nur zu verachten und nicht mit Orden und Ehrungen zu versehen

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    1
    • Aus dem Text des L.nks:

      „Wenn Eltern und Lehrer den Kindern den Unter­schied zwischen Phan­tasie und Realität nicht schon früh genug verdeut­li­chen, entstehen solche Entwicklungsstörungen.“

      Das trifft aber auch auf diese völlig abar­tigen Blutspritz-Massent.tungs-Computerspiele zu, vor denen Massen von Jugend­li­chen und vor allem Jungs, aber auch einige Mädchen, Tag für Tag und womög­lich auch noch Nacht für Nacht süchtig sitzen und diese spielen wie die Zombies. Diese Spiele führen bei diesen m. A. n. Compu­ter­spiel­süch­tigen, die eben vorwiegen auf diese brutalsten Spiele abfahren, auch dazu, dass die viel­fach Realität und Fiktion nicht mehr unter­scheiden können, was dann eben auch der fort­schrei­tenden Verro­hung Vorschub leistet bzw. einer der Gründe dafür ist. 

      Meiner Ansicht nach.

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    • Ergän­zend dazu auch das knapp 7‑minütige Video mit dem Bericht einer der wenigen 1975 vor dem Gew.ltdschöhöd im Libanon fl.chten könnenden Christin, wie so ein Gew.ltdschöhöd vor sich geht – und das sind nunmal keine 50 Jahre her, dass der einst christ­liche Libanon mittels Gew.ltdschöhöd eben­falls zwangsis-lämi­siert wurde:

      www.youtube.com/watch?v=Sj7iKHf1U‑w

      Meiner Ansicht nach.

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      • Ergän­zung: auch dort hatten die L.nken sie ins Land geholt und an die Macht gebracht und hört der Frau gut zu, was die L.nken zur Antwort bekamen, als sie dann meinten, deswegen von dem Dschöh­ödisten verschont zu werden.

        Meiner Ansicht nach.

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    • Das ist es – ich habe es mir komplett ange­schaut. – Ich sage es eben­falls nach mehr als 50 – 60 Jahren törki­sche is lämi­sche Inva­sion getarnt als dama­lige Göst­ar­bei­te­rInnen, die ich in nächster Nach­bar­schaft bereits damals beob­ach­tete. – Es ist ihre brutale Gew.lt, ihre Igno­ranz und Into­le­ranz und Inak­zep­tanz der R.chte aller Ongläu­bigen, das Mässa immer bereit in der Hinterhand.

      Das Video gibt auch Antwort auf all die blonden, hell­häu­tigen, blau­äu­gigen aräbi­schen, törki­schen Mösläms, die ‑ob sie es wahr­haben wollen oder nicht- die Nach­fahren von verschleppten brutal verge­wöl­tigten Säxskla­vinnen in die is lämi­schen Harems sind und im Grunde alle K.ffarblut in sich tragen, mögen sie auch noch so sehr ihren Is Läm vertei­digen und für ihn t.ten.
      Genau­ge­nommen haben alle heutigen Mösläms Ongläu­bige als ihre Urahnen, ihre Vorfahren, denn der Is Lähm trat ja erst im 6. Jahr­hun­dert mit den angeb­li­chen beiden Offen­ba­rungen an Möhämmed auf – vorher gab es weder den Is Lähm noch Mösläms – die wurden alle auf in dem Video geschil­dertem Wege zu Mösläms gemacht, falls sie nicht vorher ömge­bracht wurden.
      Und die Kreuz­züge dauerten nicht 300 Jahre, sondern nur 200 Jahre und waren eben eine Reak­tion auf die bereits im 6. Jahr­hun­dert begonnen brutalste is lähmi­sche Eröberung.

      de.wikipedia.org/wiki/Mohammed

      Man möge sich mit der Biografie und insbe­son­dere Kind­heit von Möhämmed befassen, um zu erkennen, dass es sich aller­höchst­wahr­schein­lich um ein höchst trau­ma­ti­siertes Kind handelte, das dann in Größen- und Machtw.hn verbunden oft mit idiolü­gi­schem und/oder räli­giösem Fana­tismus als selbst erteilte Legi­ti­ma­tion für seine dann folgende Tyrannei landete zum Leid­wesen all seiner Öpfer.

      Es gab und gibt null Zeugen für die beiden Offen­ba­rungen des Möhämmed tage­lang allein in der Wüste und der angeb­liche Erzengel Gabril/Gabriel verwei­gert sich bis heute jegli­cher Zeugenaussage.
      Ich sag’s nur nochmal: SAT-AN = der seiende AN und KOR-AN = der glühende AN.
      Hat sich da vor dem Möhämmed viel­leicht oder wahr­schein­lich ein geflü­gelter AN-UNNA-KI mate­ria­li­siert und ihm die ganze Sch.iße ins Ohr gedrückt? Sind diese angeb­li­chen Erzengel in Wahr­heit AN-UNNA-KI? – Entsprach das Psycho­gramm des Möhämmed nicht im Prinzip auch dem, nach dem sich heute die m. A. n. VSA-SAT-ANNUIT-Bande sich ihre Vasällen und Helfers­hel­fe­rInnen heran­zieht und/oder kauft?

      Schaut hier in dem Video in diesem U.M.-Artikel nochmal genau hin, welche Bilder diese SAT-AN-isten da hoch­halten – es sind Erzengel­bilder. Und schaut Euch nochmal bei Göggel unter „archai­sche Bilder ANUNNAKI“ all die geflü­gelten Misch­krea­tu­ren­vie­cher der AN-UNNA-KI an:

      unser-mitteleuropa.com/us-satanisten-geschlechtsumwandlung-ist-grundsatz-des-satanismus/

      AN, der menschen­feind­liche selbst­er­nannte HIMMELS-Gott, Chef der AN-UNNA-KI (AN, der eine künst­liche Intel­lekt), ist der, bei dem all die Fäden zusam­men­laufen im Hinter­grund und wird es nicht immer klarer, dass es hier um die Errich­tung einer SAT-AN-ischen äNWeO geht? AN und NUIT = ANNUIT auf dem 1‑Dollarschein – der Errich­tung einer neuen Ordnung der Welt gewogen – seiner SAT-AN-ischen Ordnung auf dem ganzen Chaos, dass ER, AN, ange­richtet hat und weiterhin anrichtet seit ER mit den Seinen in Lemu­rien einge­fallen ist und die fein­stoff­lich-ener­ge­ti­schen harmo­ni­schen fried­li­chen Seelen­wesen nach Atlantis verschleppt und per Gäntechnik in die von ihm mit den Seinen gäntech­nisch gemachten verdich­teten Körper­ge­fäng­nisse gezwungen hat und jetzt geht ER die nächste Stufe der Verdich­tung des Körper­ge­fäng­nisses an – die KI.

      In Lemu­rien waren die Wesen­heiten noch geschlächtslos, fein­stoff­lich bis ener­ge­tisch und in voll­kom­mener Harmonie mitein­ander und ihrer Welt. Kinder wurden nicht unter Schmerzen von Frauen geboren und vorher von Männern gezeugt durch Besa­mung – nein, Seelen inkar­nierten durch Verbin­dung mit der reinen Urenergie, die sie zur lemu­ri­schen Fein­stoff­lich­keit leicht verdich­teten und sie erschienen dann einfach und wurden von der Gemein­schaft aufge­nommen und ebenso gingen die Seelen dort wieder zurück in die Quelle, wenn sie wieder „nach Hause“ wollten. – Es geht doch klar aus der Genesis hervor, dass erst mit der m. A. n. erfun­denen Sünden­fall­ge­schichte dieser m. A. n. Fake-Gott AN alias Jähwe, Herr Gott, Öllah das Weib dazu verdammte unter Schmerzen Kinder zu gebären – ergo war das vorher nicht der Fall.

      Doch das alles ist Folge der Ur-Bewusst­seins- und Persön­lich­keits­spal­tung des ALL-EINEN in Dr. Jekyll und Mr. Hyde und Mr. Hyde wurde so zum psychopät­hi­schen m.rderischen Problem­fall – gelinde gesagt.
      Wenn also diese Spal­tungs­krank­heit die Ursache all dessen war und ist, kann die Heilung nur in der Erkenntnis der Spal­tungs­krank­heit und seiner Heilung durch kollek­tive Bewusst­wer­dung dessen bestehen – wie ich es schon oft erläuterte. 

      Und habe ich nicht kürz­lich dazu die Aussage im räpit­lia­ni­schen Pakt und die Aussage von Nicolas Röcke Fäller an Aron Russo gepostet, die beide eben genau diese Lösung zur Heilung der Spal­tungs­krank­heit und in dieser Folge zur Been­di­gung alles Bösen enthielten und enthalten?

      Nur die Wahr­heit, die unser aller gemein­same EINE Wahr­heit ist, macht das ALL-EINE, das wir alle sind, das alles ist, was je war, ist und sein wird, frei von seiner Spal­tungs­krank­heit, seiner Selbst­täu­schung, seiner Illu­sion, dass es ein Gegen­über hätte und damit frei von all seinem Bösen – denn die logi­sche Folge daraus ist dann die frei­wil­lige bewusste Hinwen­dung zur Ethik der GOLDENEN REGEL, die auch die Been­di­gung aller Idiolügen, aller dieser m. A. n. Fake-Räli­gionen zur Folge hätte. Räli­gion kommt von Reli­gare und Reli­gare in seiner wahren Bedeu­tung heißt nur „bewusste !!! Wieder­ver­bin­dung des ALL-EINEN mit sich selbst, der Quelle seines Lebens, seiner Liebe durch die Bewusst­wer­dung und Annahme seiner ALL-EIN-igen Wahrheit“.

      Meiner Ansicht nach.
      Meiner Ansicht nach.

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  3. Ihr erzählt, da ist einer böse, berichtet, kommentiert.…ist notwendig, Etablierte lachen sich kaputt :
    Niemand ist da der dem Scholz…die Merk­male, innere Verfaßt­heit, die mora­li­sche Verkom­men­heit der isla­mi­schen Ideo­logie an die Backe klebt, dort muß sie hin, auf die Haut, ins Gesicht, da brennt’s da tut’s weh, ihn markieren – persön­lich – iden­ti­fi­zieren mit solch Abartigem.
    Den „Glauben im Islam“ akzep­tieren – die Merk­male des Poli­ti­schen Islam durch die Mangel drehen : Kafir, Apostat, Märtyrer, Dschihad, den „Glauben“ laßt in Ruhe – mit dem beschäf­tigt sich schon der Don Quijote.

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    • Ein Übel ist nicht besser als ein anderes. Wir haben es hier mit vielen Ausprä­gungen schlimmsten Übels zu tun und ein Unrecht hebt kein anderes auf.
      Was den sog. selbst­er­nannten Glöbalüsten-El.ten und ihren Vasällen vorzu­werfen ist, mindert in keiner Weise die Gräu­el­taten des Is Läms und anderer Tyrannen.

      Wir haben es hier offenbar sowohl mit den äNWeO-Vertre­tern wie mit den Is Lähm-isten zu tun und die sind m. A. n. wie Päst und Chölera und es ist müßig darüber zu sinnieren, wer von denen schlimmer ist – sie sind beide für die, die nicht zu ihnen gehören, t.dlich und sie benutzen sich m. A. n. gegen­seitig auf der Ziel­ge­raden im Wett­rennen um ihre jewei­lige ange­strebte Welt-HERR-schaf(f)t.

      Nur, wenn man sich in die Adler­per­spek­tive erhebt, kann man das gesamte aus all den verschie­denen insze­nierten Spal­tungs­sze­na­rien bestehende ganze Konglu­merat sehen und erfassen wo die Fäden zusammenlaufen.

      Meiner Ansicht nach.

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  4. Dauer­kriegs­ver­bre­cher Karl, in Aachen domlich verherr­licht. Drei­ßig­jäh­riger Krieg, Magde­burg in Flammen, Frauen verge­wal­tigt, Männer ermordet, Kinder verschleppt. Ein „C“-Gebet auf der Hiro­shi­ma­bombe. „C“: Eine real exis­tie­rende massen­mör­de­ri­sche Hass­re­li­gion! Selbst­hass, Natur­hass, Kultur­hass, daraus Fremd­hass und Völker­mord. Taugt Orien­ta­li­sches zu Gutem? David erschlägt Paläs­ti­nenser Goliath. Moham­me­da­ni­sche Erobe­rungen im Orient. Kreuz­züge. Krieg. Krieg. Krieg. Du sollt keinen anderen Hahn neben mir haben…

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    • Eben – alles patri­ar­cha­li­sches lebens­faind­li­ches PRINZIP – zemen­tiert durch die m. A. n. erfun­denen patri­ar­cha­li­schen Mann-Vater-Gott-Räli­gionen, die alle das leben­dige Weib­liche in allem der männ­li­chen Willkür-HERR-schaf(f)t unter­worfen haben nach ihrem patri­ar­cha­li­schen lebens­faind­li­chen PRINZIP.

      Meiner Ansicht nach.

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  5. Die ganzen hirn­erweichten Musel-Arsch­krie­cher und ‑Roman­tiker haben einen gehö­rigen Sprung in der Schüssel. Wenn die tole­ranz­be­sof­fenen welt­fremden Gutmen­schen­idioten dann einmal vom Musel­kuff­nu­cken kultur­ty­pisch berei­chert werden ist es nicht schade drum, natür­liche Auslese nennt man das wohl.
    Der Papst küsst gerne Negerfüsse.
    Und Anschober lässt sich gern vom Kuff­nu­cken wie ein braves Hünd­chen über den Kopf streicheln.

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  6. Schon die Über­schrift ist falsch

    Das Chris­tentum spricht von der Nächs­ten­liebe, dies sind keine Südländer, die sind ganz weit weg, dies ist Ferns­ten­liebe und damit kein Chris­tentum. Moslems hassen uns daher nicht wegen Nächs­ten­liebe, sondern wegen der Ferns­ten­liebe. Der Verach­tung des Eigenen, des Hasses auf einen selbst, die eigene Kultur, Vorfahren, denn dies Selbst­auf­gabe. Warum sollte ein Fremder solche Leute mögen? Niemand liebt den Verräter, aller­höchs­tens den Verrat … 

    „Das Fehlen eines Schuldkomplexes“

    Nur Idioten laufen mit einem durch die Gegend. Wer einen hat, der hat keine Zukunft. War dem Chris­tentum auch mal bekannt, fast 2000 Jahre, bis nach dem 2. Welt­krieg, sonst wäre man nicht mit Feuer und Schwert in die Welt hinaus, hätte nicht dem Islam immer und immer wieder Einhalt geboten.

    Der Autor verwech­selt hier Christum mit Marxismus, der sich auch dieser Sache bemäch­tigt hat und sein schlecht getarntes Gift über alles gebreitet hat.

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    • Der Marxismus scheint auch irgendwie orien­ta­lisch zu sein. Zumin­dest ist er gleich­ma­che­risch, also Terror gegen die schöp­fe­ri­sche Natur.

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  7. „Wer Migranten nicht inte­griert, schießt sich selbst ins Knie.“ (Anschober) – „Diesen Menschen müsse man kommu­ni­kativ gegen­über­treten und eine Perspek­tive geben. Ein auto­ri­täres Auftreten wäre gegen­über diesen Menschen der falsche Weg.“ (Anschober zit. in Wochenblick.
    Selbst wenn sie wollten, sie dürften sich laut Koran nicht inte­grieren. Voll Panne, der Typ, der sich mit seiner Unwis­sen­heit gran­dios selbst ins Knie schießt.
    Dann disku­tier mal mit den Musels…mit einem IQ von Zimmer­tem­pe­ratur und total faktenresistent…geht nicht. Der ehren­werte M. Stür­zen­berger ist der beste Beweis dazu auf seinen Kund­ge­bungen, da sind sie von Jetzt auf Gleich total irre und „würden dich töten, wenn die Polizei nicht da wäre“.

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    • Sich nicht zu inte­grieren ist immerhin guter Natio­na­lismus. Fehlender Natio­na­lismus ist wie ein fehlendes Immun­system. Fehlender Natio­na­lismus ist also eine Krankheit. 

      Die Moham­me­daner können zudem noch zwischen Frauen und Männern unter­scheiden, obgleich sog. Kopf­tü­cher und Gespens­ter­ge­wänder m.E. scheuß­lich aussehen.

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      • Sie machen jedoch keinen Unter­schied, zwischen kleinen Maed­chen und erwach­senen Frauen.
        Sechs­jaeh­rige duerfen verhei­ratet werden egal an welchen alten Mann.
        Neujaeh­rige gelten als geschlechts­reif und duerfen verge­wal­tigt werden, denn dass ist nichts anderes als Vergeal­tigung in diesem Alter.
        Schon sonderbar, dass immer auf die kat. Kirche und deren Miss­brauch von Kindern hinge­wiesen wird, man jedoch keinerlei Kritik uber die Verge­wal­ti­gung von Jungen als Freu­den­knaben, z.B. in Afgha­ni­stan hoert.
        en.wikipedia.org/wiki/Bacha_bazi

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        • Eben – und auch die erwach­senen Frauen haben im Is Lähm nix zu melden, ihr Wohl und Weh hängt von dem Mann ab, mit dem sie mit oder ohne ihren Willen zwangs­ver­hei­ratet werden.

          Meiner Ansicht nach.

  8. Was sehen wir auf dem Photo? Mittel­blonde vermut­lich teut­sche T.sse KÜSST den dunklen Typen auf die Wange und ich schätze mal, dass der sich inner­lich über die kaputtlacht.

    Meiner Ansicht nach.

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    • Die Nächs­ten­liebe stammt aus jüdi­schen Quel­len­texten, naza­re­ni­sche Quellen zitieren sie nur. Das Judentum ist patrio­tisch, grenzt sich ab, ist also mit einer Propa­gan­da­pa­role gesagt „rechts“, sonst hätte es nicht schon Jahr­tau­sende Bestand. Der Nächste ist der Nächste, vor allem der Volks­an­ge­hö­rige, dem die Soli­da­rität gilt. Nur Chris­ten­pfaffen haben mit impe­ri­al­rö­mi­schem Missi­ons­un­geist eine Ferns­ten­liebe fabri­ziert, die letzt­lich fremde Kulturen zerstört hat. Warum einzelne Juden wie Kahane, Soros oder Frank­furter Schule anderen Völkern Entgren­zung und Vermi­schung aufdrängen, also bei anderen „links“ reden, sollten sie recht­fer­tigen. Jeden­falls ist es dumm, wenn Schwarz­rot­grün­gelb darauf hereinfällt.

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    • Ishtar
      Die Weiber sind die Farben­mi­scher, das zeigt sich nach jeden Krieg der mit Erobe­rungen einhergeht.
      Die Misch­lings­kinder haben dann die Probleme .….….….….….….….….…

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      • In diesen Erobe­rungen geschieht diese Farben­mi­schung jedoch mehr­heit­lich gegen den Willen der Frauen und zwar mittels brutalster Verge­wöl­ti­gung und Verschlep­pung als Säxskla­vinnen und die eröberten Männer werden mehr­heit­lich auch abgemätzelt.

        So sieht die Wahr­heit aus.

        Meiner Ansicht nach.

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        • Ishtar
          Widerspruch -
          Eigene Männer gefallen oder in Gefan­gen­schaft- Frauen und Kinder wolllen aber leben und diese fremden Soldaten „geben“ oft nicht nur ARBEIT, sondern auch Lebens­mittel und Tausch­waren (Ziga­retten).
          Ich habe dass leider erlebt .….….….….….…..

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