Das west­liche Finanz-Impe­rium stößt an seine Grenzen

Bild: flickr

Alle Impe­rien sind irgend wann an die Grenzen ihrer Expan­sion gestoßen. Ab einen bestimmten Punkt konnte ihre innere Verfasst­heit mit den Anfor­de­rungen der Expan­sion nicht mehr Schritt halten. Dieser Punkt ist jetzt, beschleu­nigt durch den Ukraine-Konflikt, für den Werte­westen erreicht und äußert sich beispiels­weise in der aktu­ellen Banken­krise, die auch eine System­krise darstellt.
 

In der Zwischen­zeit ist ja nicht nur die Silicon Valley Bank betroffen, sondern es rumort auch in weiteren Banken. Der Haupt­grund hierfür wird sogar in den Main­stream-Medien genannt: Es sind die Zins­er­hö­hungen der FED und der EZB.

An dieser Stelle muss man sich die Gründe für die Zins­sen­kungen in der Vergan­gen­heit in Erin­ne­rung rufen (siehe unseren Artikel „Proto­koll des Euro-Geld­be­truges“):

„Seit der Finanz­krise 2008 befindet sich die Finanz­welt im Allge­meinen und in Europa im Beson­deren in einem Dauer­krisen-Bewäl­ti­gungs­modus. Die Wahl des Mittels die stän­digen Finanz­krisen der EU zu bewäl­tigen, ist hemmungs­lose Gelddrucken.

Es mag sein, dass einma­liges Geld­dru­cken zur Über­win­dung einer außer­ge­wöhn­li­chen Krise, wie sie eben 2008 durch das Zusam­men­bre­chen des Inter­ban­ken­marktes entstand, akzep­tabel sei. Aller­dings hat man seither aus der Not von 2008 eine Tugend gemacht. Dabei werden unter Umge­hung des Maastri­cher Vertrags Staats­schulden mone­ta­ri­siert. Das heißt mit frisch gedrucktem Geld der EZB Staats­pa­piere von allerlei inter­na­tio­nalen Invest­ment­ge­sell­schaften, die von den ursprüng­lich hohen Zinsen der Südländer ange­zogen wurden, aufge­kauft und so einer­seits die Südstaaten der EU entschuldet, ande­rer­seits die betref­fenden Fonds­ge­sell­schaften vor dem Bank­rott gerettet. Die Schulden lagern seither bei der EZB aus, die als Badbank fungiert. Diese Schulden müssen dann irgend wann abge­schrieben werden. Gleich­zeitig hat die EZB den Leit­zins auf null gedrückt, um die Neuver­schul­dung zu erleichtern.“

Das Ende der lockeren Geldpolitik

Diese Geld­po­litik war die Haupt­ur­sache für die Infla­tion, die sich schon im Herbst 2021, noch vor dem Ukrai­ne­krieg, stark beschleu­nigte. Die dummen Russ­land-Sank­tionen wirkten nur noch beschleu­ni­gend. Auch ohne diese Sank­tionen hätte dies Geld­po­litik in eine Hyper­in­fla­tion geführt, mit für die EU desas­trösen Konse­quenzen. Damit wurde das Ende der lockeren Geld­po­litik einge­läutet. Die Politik, Schulden durch Geld­dru­cken zu finan­zieren, war geschei­tert! Das Steuer musste herum­ge­rissen werden. Von Juli 2022 bis jetzt wurden die Zinsen von der EZB fast panisch auf bis dato 3,5% ange­hoben und das ist nicht das Ende der Fahnenstange.

Diese Zins­er­hö­hungen führen nun dazu, dass der Kurs­wert von Anleihen, die noch vor kurzer Zeit zu null Prozent, oder sogar darunter gezeichnet wurden, jetzt stark gefallen ist. Letzt­lich wurden ja all die Anleihen, die in den letzten Jahren vor dem Zinsum­schwung emit­tiert wurden, von irgendwem gekauft! Nehmen wir als Beispiel eine Null­pro­zent-Anleihe her, mit einer Lauf­zeit von noch zehn Jahren. Im Vergleich mit einer 3,5 Prozent Anleihe verliert diese Anleihe während ihrer Lauf­zeit 35 Prozent, was jetzt in ihrem aktu­ellen Kurs einge­preist ist. Das bedeutet, dass auf der Haben­seite der Bilanzen von Banken, Fonds und anderen insti­tu­tio­nellen Anle­gern, die diese Anleihen halten, ein wahres Gemetzel statt­findet. Am Beginn der Phase der Zins­re­duk­tionen vor 14 Jahren war es genau umge­kehrt. Wer hoch­ver­zinste Anleihen im Port­folio hatte, konnte sich glück­lich schätzen. Durch den Zins­spread stiegen die Kurse der hoch­ver­zinsten Anleihen. Anleihen galten damals als „sicherer Hafen“. Jetzt ist es genau umge­kehrt! Zwar ist das Geld, für das man diese Anleihen gekauft hatte, nicht verloren, jedoch muss man bis zum Ende der Lauf­zeit warten, bis man es zurück­er­hält. Man ist also entweder illi­quid, oder muss herbe Verluste hinnehmen, wenn man solche Anleihen liqui­dieren muss. Es darf daher nicht wundern, wenn durch die Zins­er­hö­hungen insti­tu­tio­nelle Anleger auf breiter Front in Schief­lage geraten.

Finanz-Tsunami droht

Man darf auch gespannt sein, was sich in Kürze auf dem Immo­bi­li­en­sektor abspielen wird. In der Vergan­gen­heit gab es durch die nied­rigen Zinsen eine Preis­explo­sion auf dem Immo­bi­li­en­markt. Auch diese Blase wird bald platzen. Wieder wird es dieselben Akteure treffen, die schon jetzt unter dem Schrumpfen der Anlei­he­kurse leiden. Es kann sein, dass hier ein Finanz-Tsunami aufzieht, im Vergleich dazu die Krise 2008 nur ein sanftes Lüft­chen war.

Man muss sich an dieser Stelle fragen, ob dies Frau Lagarde oder FED Chef Jerome Powell nicht im Vorhinein klar war? Wahr­schein­lich schon, jedoch sind die Zins­er­hö­hungen alter­na­tivlos, wenn man die Dollar­he­ge­monie und damit auch die Euro­he­ge­monie im Auge hat.

 

Man darf nicht vergessen, dass sowohl die USA, als auch die meisten EU-Länder hoch verschuldet sind und davon leben, dass irgend wer ihre Schul­den­titel kauft. Das geht auf Dauer nur durch hohe Zinsen. Die Null­zins­po­litik unter­gräbt auf Dauer die Dollar­he­ge­monie und würde dazu führen, dass sowohl die USA, als auch die meisten EU-Staaten einfach bank­rott gehen. Eine kurz­fris­tige Alter­na­tive wäre dann nur noch hemmungs­loses Geld­dru­cken, was gerade am Schei­tern ist und letzt­end­lich zum Währungs­kol­laps führen würde. Bis vor Kurzem wurden Dollar-Bonds von China gekauft. Damit ist jetzt auch Schluss. Nach den beispiel­losen Sank­tionen gegen Russ­land haben Russ­land und China gemeinsam dem Dollar als Welt­leit­wäh­rung den Kampf ange­sagt. Letzt­end­lich beruht die Macht der USA und der EU auf der Domi­nanz ihrer Währungen. China wird also keine Dollar-Bonds mehr kaufen und sogar versu­chen die Dollar­be­stände, soweit das über­haupt möglich ist, aufzu­lösen. Das erklärt auch, wieso Zins­er­hö­hungen alter­na­tivlos sind.

Ukraine-Krieg – Migra­ti­ons­po­litik – Energiewende

Man bedenke, wie viel Geld die verrückte west­liche Ukraine-Politik alleine verschlingt. Dieser Krieg hat dem Westen bisher wahr­schein­lich schon 100 Milli­arden Euro und Dollar gekostet und ein Ende ist nicht abzu­sehen. Hinzu kommt der Wahn­sinn der Ener­gie­wende und der Migra­ti­ons­po­litik. All diese Dumm­heiten können nicht über Steu­er­geld finan­ziert werden. Man muss Gläu­biger finden, die in diesen Wahn­sinn inves­tieren und das geht alles nur mit hohen Zinsen. Um die Zinsen niedrig zu halten müssten alle Geld­senken sofort liqui­diert werden, insbe­son­dere der Ukraine-Krieg, die Migra­ti­ons­po­litik und die Energiewende.

Wie oben erwähnt war der Ausgangs­punkt für die Zins­er­hö­hungen die Infla­tion. Man will mit den Zins­er­hö­hungen die Infla­tion in den Griff bekommen. Dabei wird geflis­sent­lich über­sehen, dass der aktu­elle Infla­ti­ons­schub haupt­säch­lich durch die Russ­land-Sank­tionen verur­sacht wurde. Statt billiges Russen-Gas verbrau­chen wir jetzt teures Fracking-Gas aus den USA. Das Fracking-Gas würde aber nur billiger werden, wenn die west­liche Wirt­schaft durch Zins­er­hö­hungen komplett abge­würgt werden würde. Nur Verrückte können das ernst meinen.

Man sieht, dass der Werte­westen in einem echten Dilemma zwischen seinen Ziel­set­zungen (oder besser Anma­ßungen) und seinen realen Möglich­keiten steckt.


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21 Kommentare

  1. EU-Zwangs­sa­nie­rungen: Die Raub­ritter aus Brüssel schlagen zu und die Armuts­alten, die bislang ihr schwer­ver­dientes Häus­chen gerade noch eben so halten konnten, wären die ersten Verlie­re­rInnen, falls das wirk­lich so durch­ge­peitscht wird und diese m. A. n. SAT-ANNUIT-Raub­saurier-Bande weiterhin an der Macht bleibt und um die endgültig zu entfernen braucht es ein echtes Wunder:

    www.mmnews.de/wirtschaft/195827-eu-zwangssanierung-die-raubritter-aus-bruessel-schlagen-zu

    Meiner Ansicht nach.

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  2. Das west­liche Finanz-Impe­rium ist Pleite und es wird in abseh­barer Zeit viele trau­rige Gesichter geben. Der italie­ni­sche General Fabio Mini: Außerdem habe sich bereits eine neue Welt­ord­nung abge­zeichnet, die sich über alle Bestre­bungen der USA und der EU hinweg­setze, so Mini. Diese neue Welt­ord­nung werde nicht in New York, Washington oder Brüssel entstehen, „sondern in anderen Teilen der Welt“. Diese Welt­ord­nung werde von Russ­land, China, Indien, Brasi­lien, Argen­ti­nien, Südafrika, den arabi­schen Ländern und Dutzenden kleinen Entwick­lungs­län­dern bestimmt werden. „Dies ist bereits eine Realität, die die Mono­pol­stel­lung des west­li­chen Blocks besei­tigt“, zeigt sich der Experte über­zeugt. incamas.blogspot.com/2023/03/italienischer-general-warnt-vor-ewigem.html

  3. Das Problem ist die Tatsache, dass Geld einfach so aus dem Nichts herge­stellt werden kann (Fiat money – es werde Geld). Das war zur Zeit, als Geld aus Gold­münzen bestand, nicht möglich. Die Entwick­lung zum Papier­geld bestand zunächst darin, dass das Papier­geld durch Gold gesi­chert werden musste. Das ist längst – seit 1971 – nicht mehr der Fall. Die Frei­heit der Geld­her­stel­lung durch die Zentral­banken ohne Gold­de­ckung wird miss­braucht. Staaten können sich alles leisten, das sie auf Geld durch die Zentral­bank hoffen können. Das gleiche gilt für die großen Banken (too big too fail), die riskante Geschäfte machen. Dem verrückten Treiben der Zentral­banken könnte durch Wieder­ein­füh­rung des Gold­stan­dards Einhalt geboten werden. Da der Gold­stan­dard den Nach­teil hat, dass die Bereit­stel­lung von Geld in Zeiten schwa­cher Konjunktur nicht möglich ist, wäre eine andere Lösung das Trenn­ban­ken­sytem, wie es die bereits in den USA nach der Kata­strophe 1929 gegeben hat. Einer­seits die echten Banken, die die Real­wirt­schaft unter­stützen und Geld von der Zentral­bank erhalten, ande­rer­seits die Spiel­banken, die sehen müssen, woher sie ihr Geld bekommen. Gehen sie pleite, geht das den Staat und die Zentral­bank nichts an. Wenn man bedenkt, dass die die Inves­ti­ti­ons­banken – es sind Spiel­banken – Deri­vate in einer Größen­ord­nung von 6 Bill. $ täglich um den Erdball schleu­dern – der Welt­handel liegt bei 22 Bill. $ jähr­lich – sollte klar sein, dass diesem Spie ein Ende gesetzt werden müsste. Solange nichts geschieht, wird das Finanz­system nicht zur Ruhe kommen. Deutsch­land als das Land, das ja immer voran­geht, könnte hier einmal den ersten Schritt tun. Aber für unsere Poli­tiker ist das wohl eine Nummer zu groß.

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    • Kein Land kann da voran­gehen, weil alle inter­na­tional verzahnt sind, verzahnt wirt­schaft­lich, finan­ziell, poli­tisch. Diese vom Westen ausge­hende Verzah­nung müßte aufge­löst werden, damit alle Staaten wieder eigen­ständig handeln können. Aber was macht die Gegen­seite? Sie verzahnt sich nun auch. Ob wir jemals wieder normale Zustände erleben werden, in denen sich in jedem Land Indus­trie, Kunst und Kultur eigen­ständig entwi­ckeln können? Der jetzige globale Beton­klotz über uns läßt keinen Wett­be­werb zu. Ein Anfang wäre die Auflö­sung der Minis­te­rien der globalen Zentral­ge­walt, UNO als Außen­mi­nis­te­rium, WHO (Gesund­heit), IWF (Finanzen) usw. Trump wagte mal einen Anfang, aber die Gegen­macht scheint zu stark. Sie okku­piert die uS Finanzen, das dortige Militär und den Geheim­dienst. Die Poli­tiker sind Marionetten.

    • „Das war zur Zeit, als Geld aus Gold­münzen bestand, nicht möglich.“
      Oh doch, durch den Rein­heits­grad des Goldes! Aller­dings bei weitem nicht in dem Umfang wie heute.

  4. Grüne verge­wal­tigen Frauen mit gren­zen­loser Invasionspolitik.
    Lagarde und Powell verge­wal­tigen die Währungen.

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  5. die frage ist doch vielmehr…

    bei ‚wem oder was‘ stehen all diese westlichen
    lupen­reinde­mo­kra­tien bis unter die nasenlöcher
    in der schuld??

    bei den anglo tschui­schen zinses­zins­lern oder
    beim immer mehr ausge­beu­teten deppenvolk

  6. Aber da steht auch noch mehr dahinter, unser Mittel­stand soll zerstört werden. Der große Gewinner ist vor allem Black Rock. Das sollte man dabei nicht vergessen und der deut­sche Vorsit­zende von Black Rock war .….. (dämmert es) Fried­rich Merz. Das sollte man nicht vergessen. Deshalb die Liebe zu Grün !!!!!

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  7. Wen verwun­dert das? Wohin die Reise geht, das war doch bereits seit Beginn der 1970er Jahre klar. Was ist damals passiert? Die USA beschlossen damals das Ende des Gold gedeckten Dollar und wandelten sein glän­zendes Dasein in eine reine Buch­wäh­rung. Seit diesem Schritt hat der Dollar um mehr als 85% seines Wertes gegen­über Gold einge­büßt. Ein weiterer Effekt ist die ausufernde Geld­menge die seitdem die glück­li­chen Handels­plätze und die US-Regie­rungen flutet.

    Die Geld­druck­ma­schinen waren in der Vergan­gen­heit die Glücks­bringer der west­li­chen Olig­ar­chen­eliten, die Digital- bzw. die Kryp­to­wäh­rungen werden diese Funk­tion in der nahen Zukunft über­nehmen. Es könnte jedoch sein, die poli­ti­sche Situa­tion im Wert­los­westen lässt die Karten neu gemischt zurück. Das wird auch die Zukunft zeigen, es bleibt span­nend. Die Vorherr­schaft des Dollar (und des Euro) wird enden. So oder so. Auch jedes Impe­rium in der Geschichte bisher ist zerfallen, sowie jede Währung. Ausnahmslos.

    Dollar mag zur Zeit noch unver­wüst­lich gelten, doch schauen wir in die Zukunft und warten wir ab, was die neue multi­po­lare Welt noch bringen mag. Wie gesagt, wir leben in span­nenden Zeiten!

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  8. Baer­bock mit Rund­um­schlag: Westen will Frieden – Putin hingegen „bombar­diert, mordet und tötet“

    just-now.news/de/deutschland/baerbock-mit-rundumschlag-westen-will-frieden-putin-hingegen-bombardiert-mordet-und-toetet/

    Außen­mi­nis­terin Baer­bock wirft mit Kraft­worten um sich: Der russi­sche Präsi­dent Wladimir Putin “bombar­diert Tag und Nacht die Menschen in der Ukraine”.

    Dagegen wolle der Westen “Frieden in Europa”. Eine mögliche Befrie­dung der Ukraine könnte aber nur durch weitere Waffen- und Muni­ti­ons­lie­fe­rungen ermög­licht werden. ALLES LESEN !!

  9. das west­liche finanzimperium)))

    müsste wohl eher heissen…das u.s.fed
    & britisch empire demokratiediktat

    oder auf simpel deutsch…
    das anglo tschui­sche kapitaldiktat

  10. Daher „muss“ wohl im m. A. n. VSA-SAT-ANNUIT-Auftrag dieses erfolgen – Artikel:

    www.pravda-tv.com/2023/03/deutschland-auf-auf-wir-marschieren-in-den-dritten-weltkrieg/

    Gren­zen­loser Wahn­sinn ist die einzig wahre Pöndemie, die ich bei den west­li­chen RäGIE­Rungen bzw. der m. A. n. VSA-SAT-ANNUIT-Bande und ihren Vasällen und Helfers­hel­fern und – innen sehe und diese verschlim­mert sich bei diesen Krea­turen offenbar sekünd­lich – und dagegen helfen weder Pillen noch Sprit­zungen – die gehören in die Gummi­zelle – alle­samt – mindes­tens – und das bis zu ihrem Ableben und danach ab in die Büchse der Pandora für immer und alle Zeit und Ewigkeit.

    Meiner Ansicht nach.

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    • Welcher Deut­sche traut noch dieser Regie­rung, welche die Grenzen nicht schützen kann, ebenso wenig die innere Sicher­heit gewäh leisten kann und sich nur an harm­losen fried­li­chen Demons­tranten vergeht? Es können doch nur rich­tige Einfal­s­pinsel sein, welche Angst um ihr leis­tungs­loses Einkommen haben!

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