E‑Auto setzt Riesen-Frachter vor Holland in Voll­brand – Feuer außer Kontrolle (Video)

E‑Bat­terie-Tech­no­logie aufgrund von Brand­ge­fahr nicht beherrschbar
Die von Grüner Seite so viel beschwo­rene E‑Bat­terie-Auto-Tech­no­logie wird zu einem unbe­herrsch­baren Sicher­heits­ri­siko aufgrund von Selbst­ent­zün­dung sowie der Tatsache, dass ein solcher Brand wegen enormer Hitze­ent­wick­lung kaum mehr zu löschen ist.
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Die gerade ausge­bro­chene und für die E‑Öko-Ideo­logie extrem pein­liche Kata­strophe wird somit von wich­tigen deutsch­spra­chigen Main­stream­m­e­dien (noch bis jetzt) verschwiegen (u.a. „Der Stan­dard“, „ORF“, „Spiegel“, „ZDF“, „ARD“)

E‑Auto setzt Frachter in Vollbrand

Ein einziges E‑Auto hat gestern kurz vor Mitter­nacht, in der Nordsee vor der nieder­län­di­schem Watten­meer­insel Ameland, ein spezi­elles Auto­fracht­schiff, die „Fremantle Highway“, mit rund 3000 Autos (25 davon waren E‑Autos) in Voll­brand gesetzt. Dabei wurde laut Küsten­wache eine Person getötet. Die übrigen 22 Besat­zungs­mit­glieder sprangen Hals über Kopf von Bord, konnten aber gerettet werden, einige wurden dabei verletzt.

Die waren echt in Not, sonst springt man nicht einfach so tief.

- so Kapitän Willard Molenaar vom Amelander Rettungs­boot, das als erstes an der Unglücks­stelle eintraf. (Tele­graaf)

 

Feuer außer Kontrolle

Rettungs­kräfte versu­chen nach wie vor verzwei­felt, das Feuer zu löschen und ein Sinken des Schiffes zu verhin­dern. Inzwi­schen wurde der Frachter mittels eines Kabels an einem Schlepper fest­ge­macht, um dessen Abtreiben zu verhin­dern, wodurch die wich­tige Schiff­fahrts­route von und nach Deutsch­land blockiert wäre.

Der Rumpf des Schiffes wird mitt­ler­weile von zwei Seiten her durch die beiden Rettungs­boote „Guar­dian“ und „Nordic“ gekühlt. Das Feuer ist aber noch immer nicht unter Kontrolle.

Elek­tro­auto wahr­schein­liche Ursache

Die „Fremantle Highway“, 200 Meter lang und 32 Meter breit, war von Bremer­haven aus  mit einer 23-köpfigen Mann­schaft nach Port Said in Ägypten unter­wegs. Nach ersten Erkennt­nissen der Küsten­wache soll sich das Feuer von einem elek­tri­schen Auto sehr schnell ausge­breitet haben. Sofor­tige Lösch­ver­suche durch die Besat­zung seien aber fehl­ge­schlagen. Diese musste gegen 2h morgens das Schiff verlassen.

Zudem erschweren die schnell und intensiv bren­nenden Lithium-Ionen-Batte­rien der anderen E‑Fahrzeuge die Löscharbeiten.

Riesige Umwelt­ka­ta­strophe befürchtet

Auch die Behörden in Deutsch­land sind alar­miert. Ein Sinken des bren­nenden Fracht­schiffs hätte riesige Umwelt­schäden zur Folge. Dadurch würde dann Treib­stoff und die Schiffs­la­dung das Meer und  den Meeres­boden verseuchen.

E‑Auto-Brände nicht beherrschbar

Gegen Mitternacht erhielt die Küstenwache die Meldung des Fremantle Highway-Schiffes, dass an Bord ein Feuer ausgebrochen sei

Auf der Nacht­auf­nahme ist die enorme Hitze auf dem Frachter deut­lich zu sehen (Foto: kustwacht.nl)

Sollte tatsäch­lich ein E‑Fahrzeug die Brand­ur­sache gewesen sein, würde das die Diskus­sion über deren Sicher­heit auf Schiffen neu entfa­chen. So hat die norwe­gi­sche Reederei-Linie „Havila Kystruten“ den Trans­port von Elektro‑, Hybrid- und Wasser­stoff­autos an Bord verboten – wie die „Wirt­schafts­zei­tung“ berich­tete. Und zwar wegen der Brand­ge­fahr durch Batte­rien. Ein Feuer ist nämlich bei Lithium-Ionen-Akkus kaum zu löschen, wobei enorme Mengen Wasser benö­tigt werden und hoch­gif­tige Dämpfe entstehen.

So brannte im Februar 2022 der Frachter „Feli­city Ace“ mit VW-Autos vor Portugal aus und war dann gesunken. – Auch damals wurde als Brand­ur­sache ein entzün­deter E‑Auto-Akku vermutet. Die Akkus der zahl­rei­chen anderen Stromer schürten dabei das Feuer so stark an, dass alle Lösch­ver­suche verge­bens waren.

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53 Kommentare

  1. Was mich mal noch inter­es­siert, welche Fahr­zeg­typen waren das, und wie sieht eigent­lich die Klima­bi­lanz für diese 25 E‑Autos aus? (-;

  2. Unge­fähr 25 x 800 kg geballte Energie in unlösch­barer Gestalt von Hochvolt-Autobatterien.
    Baut noch mehr solche gemein­ge­fähr­liche Bomben!
    Ich bleibe bei meinem geliebten 12 Jahre alten Diesel…

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  3. „Das ist die Seuche unserer Zeit, Verrückte führen Blinde.“

    Sapere aue vs. morbus ignorantia!

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  4. Es is offent­sicht­lich das dies alles eine kriegs List ist, Siehe HLKO und der Krieg WK II nur mit anderen Mitteln weiter geführt wird gegen Deutsch­land und Europa!
    Und die BRD mittel zum zweck ist!!

    bitte zweimal Lesen und auf der zunge zergehen lassen.

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  5. Gerade irgendwo gelesen, dass Mercedes ab 2030 nur noch E‑Autos produ­zieren will.

    Sie sehen es als das Auto der Zukunft – ich sehe es eher als das Ende von Mercedes !

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    • Hoffent­lich! Wer so Gehorsam blöd ist, hat keine Exis­tenz­be­rech­ti­gung mehr. Es leben die verbrenner! Ach ja, die verbrenner würden uns ja die nahezu unbe­grenzte Mobi­lität (auch Flucht­mög­lich­keiten für unschul­dige Bürger vor der faschis­ti­schen Justiz und Bullitsai gehören dazu) sichern. Und das muss ja verboten, besei­tigt, unter­bunden werden. Und warum? Damit das Polit­vieh­zeug ein Saus- und Braus­leben mit schwarzen Schwänzen führen kann. Verhin­dern wir das!

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        • Hi Egon,

          So habe ich das noch nicht gesehen. Hast da natür­lich recht. Da die liebe „Werte­westen- EU“ ja das „Verbren­ner­verbot“ ab 2035 (?) beschlossen hat, dürfen ab dato auch keine E- Karren mehr brennen. Und das Schiff hat noch Zeit bis dahin, lustig weiter zu brennen. Welch eine Geis­tes­ge­störten- Klinik- Politik im schwulen Berlin und korrupten Brüssel (SBuKB).
          Und ich wollte mir doch aus vollster Über­zeu­gung (Scherz) „sooo geeerne“ eins von den Verbrenner- E- Karren, die auf dem Schiff „ums umwelt­freund­liche E- Dasein“ kamen, käuf­lich erwerben. Jetzt bin ich aber traurig….

        • Da sieht man, daß selbst E‑Autos dem Trans­gen­der­hype folgen und sich zu Verbren­nern umwandeln.
          Gera­dezu verlogen ist die Bericht­erstat­tung im öffent­lich-recht­li­chen Lügen- und Lücken­funk. Gestern und heute Meldungen über eine drohende Ölpest aufgrund gela­denem Schweröls und des Schiffs­die­sels. Auch von über 300 Autos wurde gespro­chen, wobei das Wort E‑Autos tunlichst vermieden wurde, ebenso wurde auch die Tatsache verschwiegen, daß ein sich selbst entzün­dendes E‑Auto die ganze Kata­strophe über­haupt erst ausge­löst hat..

      • Neusch­län­di­sche Wirt­schaft funk­tio­niert anders:

        „Wir werden nichts produ­zieren und stink­reich sein“

        Gbit ja offen­sicht­lich im schwatz­grün­durch­sifften Muster­ländle noch genug Idioten die für Nicht­leis­tung trotzdem bezahlen.

  6. Welche Versi­che­rung versi­chert denn noch solche Transporte?
    Welche Reeder verschiffen denn noch solche Autos?

    Irgend­wann kostet ein E‑Auto dann 32.000€, zzgl. 64.000€ Überführung?
    Gerne, dann war’s das wenigs­tens wert.

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  7. Und jetzt kommen gleich all die Astro­turfer, Elon-Muskrat-Fanboys und Menin­ge­al­phi­mo­tiker einschließ­lich Paul Schmitz aus ihren Löchern gekro­chen und belus­tigen uns mit ihren unsub­stan­ti­ierten Beteuerungen:
    „Aber Terbren­nungfmo­toren epplo­diern noch tiel mehr! Et tergeht keine Woche, ohne dat ein Diefel epplo­diert! Und dann tind gante Trafen­tüge terwüftet! Rabääh!“

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  8. Deshalb habe ich mit meinen 700W Solar­pa­nelen auch nur eine 362 AmpereStunden/12 Volt Spei­cher­ka­pa­zität in Blei­bat­te­rien in meiner Garage für den Notfall.
    Wieviele Blei­bat­te­rien gehen in Feuer auf?

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    • Blei­akkus haben auch ihre Nach­teile und es wäre besser für die Umwelt, der Staat würde die Bürger nicht dazu nötigen, zu solchen Prep­per­maß­nahmen greifen zu müssen.

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      • Es ist klar das Blei­akkus nur bis 60% Lade­ka­pa­zität entladen werden sollten.
        Aber die verfüg­baren 40% reichen aus um den Tief­kühl­schrank solange am laufen zu halten bis der Inhalt auf Camping­gas­ko­cher und Gasgrill mit Gasherd verar­beitet ist.

        Und wie schon geschrieben, mit Blei­akkus gibt extrem wenig Brandgefahr.

        • Sie scheinen Ahnung zu haben … lach ! (ehrlich gemeint),
          viel­leicht sind wir ja sogar Kollegen … Bereich
          Elektrotechnik ?

          • Elek­to­tech­niker, hoch­gla­fi­zierter Elek­triker in Frank­reich, Elek­tro­tech­ni­scher norma­tiver Kontrol­letech­niker, Hebe­me­cha­nik­kon­trol­letech­niker, Fahr­stuhl­kon­trol­letech­ni­cker, Gas und Luft­druck­kon­trol­letech­niker, Hoch und Tiefbau Arbeits­si­cher­heits-Quali­täts und Umweltschutzmanager.
            Ausserdem 7 Jahre lang frei­wil­liger erster Unfalls­no­thelfer beim fran­zö­si­schen Zivilschutz.
            Also insge­sammt eine gute Übersicht.
            MfG aus Char­tres – Frankreich

          • Post scriptum: endlich im Ruhe­stand um nicht mehr all diese „Bess­ser­wisser“ zu hören, die höher als ihren „A_sch“ pupsen!

            Es ist nicht wichtig alles zu wissen – es ist wichtig sich Fragen zu stellen und Antworten zu finden!

            Sokrates: „Ich weiss das ich nichts weiss“!

        • @ Aber die verfüg­baren 40% reichen aus um den Tief­kühl­schrank solange am laufen zu halten bis der Inhalt auf Camping­gas­ko­cher und Gasgrill mit Gasherd verar­beitet ist.

          Ich hab auch meine Heizung dran ange­schlossen, solange es noch Gas gibt macht das wohl Sinn.

          • Sie haben eine Gas-Kühl­schrank in Ihrem Wohnwagen?
            Wohl nicht verstanden das meine Batte­rie­ka­pa­zität den „elekri­schen“ Tief­kühl­schrank so lange am laufen hält bis der Inhalt mit Campinggas und Barbecue-„Propangasflammen“ einge­macht ist.
            Frucht, Gemüse und Fleisch­kon­serven scheinen für Sie Fremd­sprache zu sein.
            700 Wmax Solar­pa­nele und ein 300 Wmax Windrad ermög­li­chen es diesen Batte­rie­strom­spei­cher immer voll geladen zu halten.
            Mal sehen was Sie machen wenn Ihr Tief­kühl­schrank oder Ihre Tief­kühl­truhe plötz­lich keinen Strom mehr bekommt.
            Nach höchs­tenz 12 Stunden schmeissen Sie alles weg.
            Vorsorge ist die Mutter in der Porzellankiste!

          • Pellet­zen­tral­hei­zung, Holz­ofen mit über 70% Ausbeu­tung, Elek­tri­sche Heizungen und indi­vi­du­elle Kero­sin­hei­zungen sind wohl eine bessere Antwort.
            Wollen Sie noch mehr lesen?
            50 cm dicke Stein-Lehm Mauern + 4+1 Isolierung.
            Dach mit Alumi­nium-Multi­schicht Isolie­rung und zwischen 100 und 400 mm Glaswollisolierung.
            Alle Fenster aus Holz, Doppel­glas und Argon.
            Drei Lege­ennen – also fast das ganze Jahr 3 Eier pro Tag.
            2300 Liter Regentonnenwasserspeicher.
            Wollen Sie mehr?
            Einhei­mi­sche Pflanzen für Bienen und Insekten.
            Hunderte Bambus­stücke als Nist­plätze für Insecten.
            Wollen Sie „noch“ mehr?
            Ah, viel­leich sollte ich mich entschul­digen – mein 12 Jahre alter Suzuki Sx4 verbraucht 6l Diesel pro 100 km.
            Aber ich bin sicher, nach grûner Ansicht, auch nur eine Umweltsau!

        • Theudric-28 27. 07. 2023 Beim 23:23

          Elek­to­tech­niker, hoch­gla­fi­zierter Elek­triker in Frank­reich, Elektrotechnischer …
          .….….….….…..
          Hut ab, da haben Sie ja eine ganze Menge zu bieten, sehr gut !!!
          Aber ich denke, ich brauch mich auch nicht zu verste­cken … lach !
          Wie sagen doch die Bonzen von den Altpar­teien, rechte Wähler, AfD’ler uns. wären doch nur minder­be­mit­telte Leute …
          Na wenn ich mir da aber den Bundestag mit seinen Frak­tionen, bis auf die AfD ansehe …, na, ich weiß ja nicht …

    • Doch, die „Grünen“ sagen dann einfach ganz keck, dass die „über­hitzten Welt­meere“ die Tempe­ratur im E‑Auto-Akku zum Kochen gebracht haben.

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          • Ange­lerntes Wissen zeugt nicht für Intelligenz.
            1961 gebohren bin ich entsetzt wie Heute die deut­sche Sprache verhuntzt wird.

            Bitte entschul­digen Sie meine Fehler der Gross- und Klein­schrei­bung der deut­schen Sprache.
            Ich lebe seit über 40 Jahren in Frankreich.

            Aber selbst ohne Gross- oder Klein­schrei­bung ist die deut­sche Sprache die Sprache der Denker, der Dichter und der Poeten.
            Keine andere Sprache kann mit einem „zusam­men­ge­setztem“ Wort etwas so genau beschreiben wie die Deutsche!
            Wirk­lich deut­sche Sprache = schwere Sprache!

    • Wieso nicht? Sie sehen doch, dass die Ökopa­then es können. Vernunft, Logik und Plau­si­bi­lität sind schließ­lich Kultur­tech­niken des weißen Mannes, die es zu über­winden gilt.

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    • Al Gore: „Regen­bomben… Milli­arden Menschen auf der Flucht vor den Flüssen am Himmel… die Meere kochen…“

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      • Ja und dann eine Riesen­villa mit dem Ener­gie­ver­brauch eine Dorfes ans Meer bauen, Obama uebri­gens auch.
        Al Gore laesst sich den Lachs mit Privat­flug­zeug aus Alaska einfliegen.
        Soweit zur CO2 Einsparung.
        Die Eviliten haben vermut­lich keine E Autos , die wissen sicher wie gefaehr­lich diese sind, die verdienen nur gut daran.

  9. Erin­nert an die Corona-Impfungen : Absolut sicher, keinerlei nega­tive Auswir­kungen. Absolut Notwendig und für die Mensch­heit nur von Vorteil. Die Nach­teile werden bewusst verschwiegen und die Bevöl­ke­rung bewusst belogen. Derzeit ist diese Technik noch nicht beherrschbar. Ein bren­nender Auto­akku nicht löschbar. Dürfte in keiner Garage abge­stellt werden. Kein einziger Tropfen Benzin wird erspart- denn der nötige Lade­strom muß erst erzeugt werden – mittels eines anderen Ener­gie­spen­ders- siehe Erdöl . Die werten E‑Autokäufer werden erst dann zu Sinnen kommen wenn sie bald zu Fuß gehen werden wenn der nötige Strom alle ist. Deutsch­land muß jetzt schon einen großen Teil seines Strom­be­darfs im Ausland einkaufen, unter anderem Atom­strom in Frank­reich , der ist ja um etli­ches grüner und sauberer als der in Deutsch­land produzierte.

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  10. Kürz­lich haben in Baden-Würt­tem­berg zweimal viele Autos gebrannt. In Bad Wimpfen hat ein geparktes heißes Auto eine Wiese entzündet und diese dann daneben zahl­reiche parkende Autos. In Lauffen/Neckar hat es in einem E‑Auto-Handels­haus gebrannt, rund 20 „Smarts“ als ausge­brannte Blech­ge­rippe zurücklassend.

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  11. Viele Tief­ga­ragen verbieten die Einfahrt von flüs­sig­gas­be­trie­benen Autos. Warum wohl? Und warum dann nicht erst recht die Einfahrt von e‑Autos?

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  12. Bren­nende E‑Autos spre­chen sehr dafür, unbe­dingt nichts lieber als ein E‑Auto haben zu wollen!
    Da kann man dann mal sehen , wie es aussieht, wenn es brennt, falls man noch recht­zeitig aus dem E‑Auto herauskommt.
    Was für ein Wahnsinn!

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  13. Fragezur Aussage „Sollte tatsäch­lich ein E‑Fahrzeug die Brand­ur­sache gewesen sein“:
    Ja was denn nun – ist die Ursache nun klar bekannt, oder nur ein Verdacht?

    Inter­es­sant übri­gens daß das seemän­ni­sche „Kabel“ über­nommen wurde (aus der Origi­nal­mel­dung?) und nicht die land­läu­fi­gere Bezeich­nung „Tau“ bzw. „Trosse“.

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  14. Klasse!
    Hier wird wieder ein deut­li­ches Zeichen für den „Umwelt­schutz“ und gegen den Klima­wandel gesetzt!
    Bin mal gespannt, wann denen die Zeichen ausgehen! (-;

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  15. Wenn ein E‑Auto einmal brennt ist es sehr schwer bis gar nicht zu löschen. Das ist mitt­ler­weile bekannt. Nicht umsonst gibt es mitt­ler­weile in manchen Tief­ga­ragen ein Verbot für diese Fahr­zeuge. Aber es wird wohl erst, wie fast immer, viel mehr passieren müßen, bis es in die Gehirn­win­dungen so manchen Zeit­ge­nossen vordringt. Oder man verbucht es einfach unter Kollateralschaden.

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  16. Na, ihr werte­west­li­chen Arsch­lö­cher, macht nur die Natur und alles Andere
    richtig schön zur Sau, dafür xxx wir Euch …

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  17. Der „Kampf“ gegen den „Klima­wandel“ recht­fer­tigt jeden derar­tigen Zwischen­fall! Das sollte auch jeder Mensch verstehen, der nicht in 10 Jahren verglühen will! Oder zumin­dest nicht jämmer­lich in seiner wüsten­ar­tigen Umge­bung verdursten will!

    Der Begriff „Kampf“ zeigt, dass er unter der mili­tä­ri­schen Führung der USA geführt wird, dass er als Krieg defi­niert ist und die Menschen an der „gegne­ri­schen Front“ als Feind elimi­niert werden dürfen und elimi­niert werden müssen. Auch mit psycho­lo­gi­schen und medialen Streubomben!

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