web analytics

Die Aufregung war groß, als letzten Samstag (05.09) in Wien im Zuge einer Demo gegen die Corona-Maßnahmen ein Mitglied der deutschen „Querdenken711“ die Bühne betrat und dort eine Fahne mit Pädo-Sex Symbolen präsentierte. Die medial bekannte Corona-Aktivistin Jennifer Klauninger erkannte in der Fahne die getarnte Symbolik sofort als versteckte Botschaft an Kinderschänder. Das kann sie auch belegen – beispielsweise anhand vom FBI veröffentlichen Hinweise, wie hier gezeigt:

FBI

Die mutige Aktivistin setze sofort ein Zeichen gegen Sex mit Kindern indem sie dem Fahnenherzeiger die Flagge ent- und zerriss. Gleichzeitig klärte sie (siehe Video unten) die anwesenden Demo-Teilnehmer über den Grund ihres Einschreitens auf, da sie davon ausging, dass hier bewusst ein Täuschungsmanöver vonstattenging. In keinem einzigen Satz ihrer Ausführungen sprach sie sich gegen Homosexuelle aus. Dieses Thema wurde nicht einmal angeschnitten. Es ging hier ausschließlich um Pädophilie.

https://youtu.be/tJ-D0FlrUw4

Nun möchte man annehmen, dass jeder anständige Mensch eine derartige Aktion begrüßt – nicht so die gleichgeschaltete Presse und Linke aller Schattierungen. So kam es bereits zwei Tage drauf zu einer eigenen Demonstrationen die sich ausschließlich auf diesen Vorfall bezog und die „seriösen Medien“ schossen aus allen Rohren.

Hier eine „Kostprobe“ der wüsten Bewerfungen:


bild.de 


welt.de


oe24.at


derstandard.at 


bild.de


heute.at

Aktivistin gibt Pressekonferenz

Zur Richtigstellung der Verleumdung und Diffamierung rief Jennifer Klauninger zur Pressekonferenz am 9.09.2020 auf und lud alle Medienvertreter ein. Jedoch Interesse zeigten nur die Alternativmedien. Von den Mainstreammedien erschien hingegen niemand. In dieser Pressekonferenz wurde anhand von umfangreichem Bildmaterial erklärt, warum das Logo auf der zerrissenen Fahne eindeutig durch die Farbkodierung in Verbindung mit Herzpädophilen-Symbol der Pädophilie zuzuordnen ist.

Die Aktivistin bei der Pressekonferenz

Hier das Video zur Pressekonferenz

 

Von Redaktion

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert