Evan­ge­li­scher Kirchentag in Nürn­berg: Christen in der AfD infor­mieren trotz Ausgrenzung

Joachim Kuhs, der Vorsitzender der „Christen in der AfD“ (hier mit seiner Frau) Foto: Joachim Kuhs

Der einge­tra­gene Verein „Christen in der AfD“ veran­staltet am Freitag und Samstag in unmit­tel­barer Nähe zum Evan­ge­li­schen Kirchentag in Nürn­berg einen Informationsstand.
Der evan­ge­li­sche Spre­cher der ChrAfD Joachim Kuhs, MdEP, begründet dies wie folgt:

„Trotz der Absage der Veran­stalter für einen Stand auf dem Kirchentag, war es uns ein Anliegen, den Christen und allen Menschen, denen ein christ­li­ches Zeugnis wichtig ist, einen Anlauf­punkt zu geben, wo sie sich über unsere Verei­ni­gung und über unsere Arbeit unge­hin­dert infor­mieren können. Dass auch Lebens­schutz­gruppen wie ALFA und Kaleb von einer Teil­nahme ausge­schlossen wurden, ist eine veri­table Schande und ein Indiz für den wahren Zustand der Evan­ge­li­schen Kirche. Da wir als ChrAfD eben­falls dem Schutz des Lebens in beson­derer Weise verpflichtet sind, ist uns diese gemein­same Erfah­rung der Ableh­nung weiterer Ansporn, unseren Dienst am Bürger und für alle Christen fortzusetzen.“

Spiri­tua­lität suchte man auf dem Kirchentag aller­dings vergeb­lich. Dafür war von „Angriffs­krieg“, „Klima­schutz“ und „notwen­digen Beschrän­kungen“, die Rede. Auch Frank-Walter Stein­meier und selbst Robert Habeck kamen dort zu Wort. Der grüne Minister wurde gera­dezu beju­belt, den Vogel schoss aller­dings der Bundes­prä­si­dent ab, als er im Zusam­men­hang mit dem Ukrai­ne­krieg von „Zeit für Waffen“ sprach.

Die christ­li­chen Reli­gi­ons­ge­mein­schaften in D und Ö dürfen sich bei Gott nicht wundern, dass ihnen die Gläu­bigen scha­ren­weise davon­laufen. Das Verhalten, insbe­son­dere der Evan­ge­li­schen Kirche, war schon immer ein Anbie­dern an die jeweils aktu­ellen Macht­haber, egal ob seiner­zeit bei den Nazis, oder heute bei den Kreisen, denen das Chris­tentum ein Dorn im Auge ist und denen die Isla­mi­sie­rung unserer Heimat nicht schnell genug voran­schreiten kann.

 


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13 Kommentare

  1. Wenn sogar die Kirche bi dem Trau­er­spiel mit macht sagt das alles. Ist klar, wenn die anderen nicht fähig sind vernünf­tige Politik zu machen dann muss man die uner­wünschten schlecht machen und ausgrenzen, statt sich viel­leicht mal zusammen zu setzen und zu beraten und von allen Parteien die besten Möglich­keiten für die Bevöl­ke­rung heraus filtern und umsetzen.
    Das Macht­ge­habe der etablierten Partei­mit­glieder zeigt, welch Geis­tes­kinder sie wirk­lich sind und um was es ihnen tatsäch­lich geht. Wie erbärm­lich und sie bilden sich noch ein toll zu sein.
    Dämlich­keit und Größen­wahn auf de ganzen Linie

  2. Statt „Ausgren­zung“ sollte das Wort „Rassismus“ benutzt werden. Die Staats­räson ist anti­deutsch und das ist Rassismus. Ich verstehe nicht, warum die Deutungs­ho­heit über das Völker­recht den Regie­rungen über­lassen worden ist?
    Der Rassismus der Regie­rungs­par­teien hat mit zuneh­mender Über­frem­dung immer mehr Fahrt aufge­nommen. Wir leben in einer Angstgesellschaft.
    Rassismus ist nicht nur in Deutsch­land Staats­räson, sondern auch in den anderen euro­päi­schen Staaten, in den USA, Kanada, Austra­lien. Die Welt soll entna­tio­na­li­siert werden.
    Christen dürfen sich auch ruhig wehren, es gibt keinen Zwang zu leiden, damit kommt man in den Himmel.

  3. Ein meist über­se­hener Aspekt:
    Die großen Kirchen haben schon immer mit den Regie­rungen der Länder geklün­gelt. Aber bislang nie auf eine Weise die für die Kirchen exis­tenz­be­dro­hend war.
    Wer profi­tiert also vom aktu­ellen kleri­kalen Kamikazekurs?
    Die alles­kon­trol­lie­ren­wol­lenden Globa­listen, denn diese stört eine welt­weite Paral­lel­or­ga­ni­sa­tion nur.

  4. Was die Sekte (ev./kat) seit 2023 Jahren meint hat keinen Einfluss auf den Lauf der Dinge.
    Sekten kommen und gehen, Mond­fins­ternis kommt und geht auch ohne ihren lieben Gott, den sie vorschieben, wenn wiedermal Verbre­chen ihrer­seits begangen wird.

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  5. Herz­li­chen Dank an die AfD-Leute in München! Auf zahl­rei­chen eindrucks­vollen Plakaten rufen sie zu einer Kund­ge­bung zum Schutz von Kindern vor grün­per­verser Verder­berei auf. Die Kund­ge­bung findet am Dienstag, 13. Juni 2023 ab 15:30 Uhr auf dem Rosen­ka­va­lier­platz 16 in München-Arabel­la­park statt. Dort in der amtli­chen Stadt­bü­cherei will die grüne D‑Schänder-Stadt­ver­wal­tung einen sexu­ellen Exzen­triker, der sich „Eric mit der großen Klitoris nennt“, auf 4‑jährige Kinder loslassen. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger dem zur Diktatur ausufernden Wahn­sinn grüner Ober­bü­ro­kraten Einhalt gebieten.

    Am Samstag, 10. Juni 2023 hat in Erding nähe München eine Groß­kund­ge­bung gegen die grüne Heizungs­ideo­logie und andere grüne Geis­tes­krank­heiten statt­ge­funden, orga­ni­siert von einem lokalen poli­tisch klar­sich­tigen Optiker und der Kaba­ret­tistin Monika Gruber bei Teil­nahme von Minis­ter­prä­si­dent Söder und Minister Aiwanger und zigtau­senden Bürgern. 

    Wenn es ums Geld geht, ist der Christ Söder zur Stelle; wird er sich und werden die Chris­ten­priester sich am Dienstag 13.6. auch zum Kinder­schutz bekennen?

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  6. Christen sollen sich der Welt entsagen und wie Yeshuah werden, tun was er tat und hassen, was Gott hasst und lieben, was Gott liebt!

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    • Entsagen, im Sinne von sich nicht von Perver­sionen verpesten zu lassen ist gewiss sitt­lich richtig und vorbildlich.
      Darf man sich aber noch zurück­halten, wenn EU-grüne und US-demo­kra­ti­sche Ober­bü­ro­kraten multi­per­verse Frau­en­schänder und Kinder­schänder anwerben, herbei­lo­cken, einschleusen, mit Pässen ausstatten und amtlich steu­er­ver­kös­tigen und dann solches verbre­che­ri­sches Amts­han­deln als „Femi­nismus“ ausgeben?

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    • Und die Pastorin Behnke zum Sturm auf die Parla­mente aufruft.
      Der Einbau einer Wärme­pumpe sei Nächstenliebe.
      Wie die Geburts­tags­wün­sche an unseren Führer. DAS ist keine Spiri­tua­lität, das ist kleb­riger Schleim.

  7. Hallo ihr lieben,
    Wir werden das Gute niemals missen, es ist in uns allen veran­kert, selbst in den bösen Bestien.
    Selbst der offen­sicht­liche Haß und Zerstö­rungs­wahn der gerade Mäch­tigen, zeigt durch sein Verhalten, daß er eben noch nicht die Abombe wirft, er zögert, selbst die übelste sata­ni­sche Kraft, schreckt vor der Zerstö­rung zurück.
    Für uns ein Beweis des univer­sell Guten im Bösen.
    Das Fest­halten am Guten ist die Nahrung für das Gute…………

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    • Die aufbau­enden (gött­li­chen, schöp­fe­ri­schen, konstruk­tiven) Kräfte müssen logi­scher­weise zumin­dest ein wenig ursprüng­li­cher und stärker sein als die abbau­enden (zerre­denden, sata­ni­schen, ahri­ma­ni­schen) Kräfte, damit es über­haupt etwas gibt. 

      Die Sata­nisten „disku­tieren“, d.h. „zerschneiden“, die Unter­neh­mungs­freu­digen „konfe­rieren“, d.h. „zusam­men­tragen“.

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