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Metropolico.org / Wikimedia (CC BY-SA 2.0)

In Suhl im Bundesland Thüringen sind aktuell 533 Asylwerber und “Flüchtlinge” unter Quarantäne gestellt, weil bei ihnen der Verdacht auf eine Infizierung mit dem Coronavirus besteht. In dem Asylheim kocht deshalb die Stimmung hoch, denn eine verhängte Ausgangssperre wurde von den Migranten gewaltsam bekämpft.

Polizei muss Asylanten in Schach halten

Ein Großaufgebot der Polizei muss seit vergangenem Freitag die hunderten gewaltbereiten Asylwerber in Schach halten und von einer Flucht aus dem Quartier abhalten. Immer wieder versuchen Gruppen von Migranten über Zäune zu klettern, das Quartier anzuzünden oder die Beamten mit Steinen zu bewerfen.

Fotos zeigen, wie die Polizei in voller Schutz- und Kampfmontur ihren Einsatz am Gelände verrichten muss:

Pressekonferenz: Mit Kindern und IS-Flaggen gegen Polizeiaufgebot

Dass die Ausschreitungen allerdings viel schlimmer, als in den Mainstream-Medien dargestellt, abgelaufen sind, konnte man auf der Pressekonferenz der Polizei hören. Da ist die Rede von 10 bis 30 gewaltbereiten jungen Männern, die immer wieder versuchen würden, aus dem Asylwerberheim zu entfliehen.

Als dies allerdings nicht zu gelingen schien, drohten die Migranten, das Quartier anzuzünden. Ebenso wurde veruscht, über die Kanalisation zu entfliehen. Weiters berichtet die Polizei, dass beim Sturm auf die geschlossenen Tore eine IS-Flagge gezeigt wurde und dass besonders Kinder in der ersten Reihe als Schutzschilde benutzt wurden. Hier das Video zum Nachsehen: