Fran­zö­si­sche Impf­pass­gegner kriti­sieren McDonald’s als „Kolla­bo­ra­teure“

No-McDo · Bildquelle: MPI

Fran­zö­si­sche Impf­pass­gegner mit Spruch­bän­dern drangen in einen McDonald’s‑Laden ein und riefen „Collabos“ („Kolla­bo­ra­teure“). Dieselbe Szene wieder­holte sich in Einkaufs­zen­tren und großen Geschäften in mehreren fran­zö­si­schen Städten, berichtet MPI.
 

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Bei McDonald’s scheint als Groß­kon­zern über­haupt ein Erfül­lungs­ge­hilfe in Sachen indi­rekter Impf­zwang zu sein. So wird man in Italien, wenn man nicht geimpft ist mit einem roten Punkt auf der Platz­karte auf dem Tisch gekenn­zeichnet. Soziale Diskri­mi­na­tion, wie sie schlimmer nicht geht, wie unser-mittel­eu­ropa in einem eigenen Artikel („McDo­nald markiert Unge­impfte mit rotem Punkt“) samt Video ausführte.

Und auch in Deutsch­land steht man tatkräftig hinter der Pharma-Lobby. Dort konnte man sich vor McDonald’s‑Filialen in einen Inpfbus „immu­ni­sieren“ lassen. Nach dem „Impfen to go“ gab‘s dann eine Spar­menü und die beru­hi­gende Froh­bot­schaft mit auf dem Weg, wie schön Geimpft­sein sein kann. Wir berich­tete in underer beliebten Serie „Neueste Infos zum Corona-Wahn“ (siehe 15.07.2021) ebenfalls.


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10 Kommentare

  1. Es ist nicht verwun­der­lich das die grösste Umwelt­ver­schmutzer mit Ihr Verpa­ckungs­müll und verant­wort­li­cher für die Pandemie des Über­ge­wichts und damit verur­sachte Krank­heiten gemein­same Sache macht mit die Giftspritzer.

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    • Ich einmal, aber nur unter Zwang, da ich auf einem Bahnhof des Nachts war und nur bei McDo­nalds konnte man sich aufhalten. Da habe ich auch einen Burger gekauft, der war klit­ze­klein und brachte mir eine veri­table Lebens­mit­tel­ver­gif­tung ein. Beinahe wäre mir eine Weiter­fahrt nicht möglich gewesen. Seit dem mache ich um jegli­ches Fast Food einen großen Bogen.

  2. Ich war in meinem Leben drei mal (also alle 25 Jahre) bei MacDo­nalds. Falls ich über 100 Jahre werden sollte, geh ich dann noch mal hin; dann ist mir der Indus­trie-Müll auch egal.

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