Hinter­gründe der Flücht­lings­krise (4): Archai­sche Multi­kulti-Verbre­chen – Sehn­sucht nach dem „Herz der Finsternis“

Bild: shutterstock

Von ELMAR FORSTER | Seit der „Refjutschie“-Crisis-2015 hat sich in den Multi­kulti-Wohl­fahrts-Gesell­schaften eine gera­dezu frap­pie­rende Noncha­lance und Abstump­fung selbst gegen­über den archaischsten Verbre­chen eingespielt.
 

Ein 18-jähriger Tsche­tschene soll einen Geschichts­lehrer auf offener Straße enthauptet haben. Er veröf­fent­lichte ein Bild von der Tat und schrieb in einem Tweet, er habe das Opfer im Namen Allahs hinge­richtet‘, weil es ‚den Propheten Mohammed belei­digt‘ hatte.“ (Krone , Bild, 16.10.2010)

„Einen langen Krieg ertragen wenige, ohne seelisch zu verderben; einen langen Frieden erträgt niemand.“ (Oswald Spengler)

Dieser kultur­his­to­ri­sche Befund des berühmten Geschichts­phi­lo­so­phen Oswald Spengler („Der Unter­gang des Abend­landes“) führt nun, am Ende der  Kultur­pe­riode des Abend­landes, zu einer Re-Anar­chi­sie­rung der einst christ­li­chen Gesell­schaften. Es ist aber auch eine Sehn­sucht nach Regres­sion aus dem Antriebe eines gewal­tigen Zivilisationshasses…

An folgendem archa­isch-bestia­li­schen Verbre­chen wird dieser Befund überdeutlich:

Bestia­li­scher Mord, der an Schäch­tung von Tieren erinnert

In einem Wiener Gemein­debau, einem Roten Sozial-Vorzeige-Wohn­pro­jekt, wurde ein 7‑jähriges tsche­tsche­ni­sches Mädchen mittels Hals­sti­chen hinge­richtet. (verübt durch einen 16-jährigen tsche­tsche­ni­schen „Öster­rei­cher“).

Der bestia­li­sche Mord löst Konno­ta­tionen aus, zu Schäch­tungen von Tieren, die mittels Hals­stich ausge­blutet werden müssen – wegen reli­giöser Vorschriften… Gleich­zeitig war jeder dieser Hals­stiche aber auch ein Stich hinein ins „Herz der Fins­ternis“: Dieses frei­ge­legte „Herz der Fins­ternis“ hat sich nun blei­ernen Atem verschafft…

Die Sehn­sucht nach dem „Herz der Fins­ternis“ (Joseph Conrad)

Joseph Conrads Roman „The heart of dark­ness“ (1899) schil­dert die Kongo-Fluss­fahrt eines Kapi­täns ins Innere des gleich­na­migen belgi­schen Protek­to­rats (1888 – 1908) – Dorthin, wo bereits das „Herz der Fins­ternis“ seit Urzeiten geschlagen hatte, tief in der Urwald-Wildnis:

Die Reise den Strom hinauf war wie eine zu den frühesten Anfängen der Welt, als der Pflan­zen­wuchs noch auf der Erde wucherte.“ (Conrad: „Herz der Fins­ternis“)

Wie antike Lemuren verfolgen nun diese Kolo­nial-Verbre­chen die heutigen west­eu­ro­päi­schen Spät-Zivi­li­sa­tionen: In Brüssel, Paris, Stock­holm, Berlin und anderswo… Wie eitrige Pest­beulen brechen diese nun im Sinne eines zerset­zenden Kollektiv-Schlechten-Gewis­sens auf, gepaart mit Kultur-Nieder­gangs-Selbst­hass-Phan­ta­sien, und der Sehn­sucht nach biolo­gi­scher Regression.

Deka­dente Spät-Kulturen

Dieses „Herz der Fins­ternis“ gibt nun in den deka­denten Spät-Kulturen einen dumpf-pochenden Rhythmus vor: Wie bei Conrad verselb­stän­digt sich das Böse unter dem Vorwand des Multi­kulti-Gut-Gemeinten und konta­mi­niert schließ­lich alles: Die vormals inten­dierten Gut-Menschen-Heils­bringer entpuppen sich schließ­lich als Zerfalls­pro­dukte des Guten und als Multi­pli­ka­toren des Bösen.

Rottet die Bestien alle aus“ – schreibt Kurtz (ein Skla­ven­treiber im letzten Außen­posten der Zivi­li­sa­tion am Rande des Kongo-Urwalds), und verkör­pert damit das Horror-Vexier­bild eines euro­päi­schen Zivi­li­sa­tions-Sendungs-Wahns. „Ganz Europa trug (damals) dazu bei, Kurtz hervor­zu­bringen.„(Conrad: „Herz der Fins­ternis“) – Heute pocht dieser düstere Sendungs­wahn als „Herz der Fins­ternis“ des Multikulti-Gut-Menschentums.

Conrads Roman ist auch eine Meta­pher für das Eintau­chen in die dunklen Abgründe der mensch­li­chen Seele. Doch beim Aufein­an­der­treffen von Wildnis und Zivi­li­sa­tion springt auch gleichsam ein (wenn auch verdrängter) erotisch aufge­la­dener Sehn­suchts-Impuls auf die Akteure des spät­kul­tu­rellen Europa über:

Ein Gewimmel schwarzer Glieder, viele Hände, die klatschten, Füße, die stampften, wirbelnde Körper, rollende Augen, unter dem schweren reglosen Blät­ter­dach… Hier aber sah man einem Ding ins Auge, das unge­heu­er­lich und frei war… Sie heulten und sprangen und drehten sich und schnitten furcht­bare Gesichter; was einen aber peinigte, war der Gedanke an ihre Mensch­lich­keit, der Gedanke, dass man mit diesem wilden Aufruhr entfernt verwandt war… Ich versuchte, den Zauber zu brechen, den schweren, stummen Zauber der Wildnis, … indem sie verges­sene, rohe Triebe und die Erin­ne­rung an die Befrie­di­gung unge­heu­er­li­cher Lüste in ihm erweckte.“ (Conrad: „Herz der Fins­ternis“)

Eksta­ti­scher Vereinigungs-Medizinmänner-Tanzrausch

Auch die Begrü­ßungs­ze­re­mo­nien auf den Welcome-Bahn­höfen erin­nern an einen eksta­ti­schen Verei­ni­gungs-Medi­zin­männer-Tanz­rausch, zurück­ge­kehrt in eine Spätest-Kultur. Denn in Wirk­lich­keit war dieser „Train-of-Hope“-Heran­trans­port von urtüm­lich-männ­li­chen Refjut­schies zwei­di­men­sional zu verstehen: Indem er uner­füllte, spät­kul­tu­rell-verschütte Sehn­süchte, auch eroti­sche, auf letz­tere proji­zierte und freilegte.

Der Mensch ist ein bösar­tiges Tier. Seine Bösar­tig­keit muss orga­ni­siert werden… Der Egoismus rettet alles, was wir hassen, was wir lieben. Und alles bleibt so, wie es ist.“ (Conrad: Brief an R. C. Graham)

Die Reali­täts­ver­wei­ge­rung des dama­ligen Wiener Sozi-Ex-Bürger­meister Häupl nahm gera­dezu groteske Züge an: „In meinem Heimat­be­zirk, in Otta­kring, habe ich noch gar keine (Burka-Träge­rinnen) gesehen.“ (Krone, 30.8.2016) – Wie eine Faust aufs Auge lieferten Medi­en­be­richte diese Bilder nach: Wie mehrere schwarz-ganz­körper-verschlei­erte Moslem­frauen im Sozial-Fahrts-Gemein­debau herum­stol­zieren: wie Erin­nyen-Gespenster aus dem (Unheil verkün­denden) Chor einer grie­chi­schen Tragödie.

Nichts wird so leicht für Über­trei­bung gehalten wie die Schil­de­rung der reinen Wahr­heit.“ (Conrad)

Ein emotio­nales Faszi­nosum am Abartig-Rohen und Urtüm­lich-Primi­tiven der Wildnis, als abso­luter Gegen­part zur Spät-Zivi­li­sa­tion: Schwülstig-schwül wie ein Sumpf-Fieber­brüten, in abso­luter vor-ratio­naler Zeit­lo­sig­keit erhaben verharrend.

Ein leerer Strom, ein großes Schweigen, ein undurch­dring­li­cher Wald. Die Luft war warm, dick, schwer und drückend… Die Stille dieses Lebens hatte mit Frieden nicht das Geringste zu tun. Es war die Ruhe einer unver­söhn­li­chen Kraft, die über uner­forsch­li­chen Ratschlüssen brütete… Tiefer und tiefer drangen wir in das Herz der Fins­ternis ein… Nachts lief mitunter das Dröhnen der Trom­meln hinter dem Vorhang der Bäume den Fluss herauf… Ob es Krieg meinte, Frieden oder Gebet, konnten wir nicht sagen.“ (ebda)

Das spät-zivi­li­sa­to­ri­sche Europa hat sich nun wider­standslos-drän­gend diesem Regres­sions-Faszi­nosum hinge- und ergeben, erneut diese Wildnis herauf­be­schworen und somit das „Herz der Fins­ternis“ in sein Zentrum zurückgerufen…:

O dass wir unsre Urur­ahnen wären. Ein Klümp­chen Schleim in einem warmen Moor. Leben und Tod, Befruchten und Gebären glitte aus unseren stummen Säften vor.” (G. Benn).

Der Menschen­geist ist zu allem fähig, weil er alles umfasst, die Vergan­gen­heit ebenso wie die Zukunft. (Conrad) – Nur so ist es zu erklären, dass aus dem Guten das Böse werden kann.

Kurtz „ist ein Mons­trum… und ein Botschafter der Barm­her­zig­keit und der Wissen­schaft und des Fort­schritts…. Wir brau­chen, um die hohe Aufgabe zu bewäl­tigen, die uns von Europa sozu­sagen über­tragen worden ist, … ziel­ge­rich­tete Beharr­lich­keit.“ (J. Conrad: „Herz der Fins­ternis“)

Das „Herz der Fins­ternis“ hat in Europas zu schlagen begonnen

Noch 2015 war der Rote Wiener Bürger­meister Häupl mit seiner Grünen Viz_in Vassilakou uner­müd­lich unter­wegs gewesen: Als Botschafter des Gut-Menschen-Willens, in Wien der Will­kom­mens­stadt. Auf Bahn­höfen, in Flücht­lings­häu­sern, Essen­aus­gaben austei­lend, salbungs­volle Reden haltend:

Durch einfache Anspan­nung unseres Willens könnten wir tatsäch­lich eine unbe­schränkte Macht zum Guten ausüben, und so weiter, und so weiter.“ (Conrad: „Herz der Fins­ternis“)

Zwar waren sofort nach dem Hals­stich-Mord die ersten Psycho-Spin-Doktoren des Gut-Menschen-Willens ausge­rückt, um das Unfassbar-Uner­klär­lich-Böse psycho­lo­gi­sie­rend, rela­ti­vie­rend aus der öffent­li­chen Erre­gung zu verbannen: „Tötungs­de­likte, die scheinbar ohne klares Motiv begangen werden,“ wären nämlich „schon gar nicht kultur­spe­zi­fisch.“ – wurde verlaut­bart… (Krone: Die Linzer Gerichts­psych­ia­terin Kastner)

„Das Uner­hörte ist alltäg­lich geworden.“ (Inge­borg Bachmann)

Wie sehr sich mitt­ler­weile der Multi­kulti-Heils­bringer-Diskurs ins Gegen­teil abge­nützt hat, zeigt sich, wenn man ein Gedicht aus den 50-er-Jahren heraus­stellt in den real exis­tie­renden Wahn­sinn von heute:

Der Krieg wird nicht mehr erklärt, sondern fort­ge­setzt. Das Uner­hörte ist alltäg­lich geworden… Der Schwache ist in die Feuer­zonen gerückt. Die Uniform des Tages ist die Geduld, die Auszeich­nung der armse­lige Stern der Hoff­nung über dem Herzen. Er wird verliehen, wenn nichts mehr geschieht, … wenn der Feind unsichtbar geworden ist.“ (I. Bach­mann: „Alle Tage“ – 1952)

 Für die geis­tige Verfas­sung des Gut-Menschen­tums gilt Conrads Kultur-Skep­ti­zismus: „Einem blöden Menschen nützt es über­haupt nichts, ihm dauernd zu sagen, dass er blöd ist, weil er viel zu blöd ist, das zu begreifen.“

Conrads philo­so­phi­sche Quint­essenz summiert einen bösen Verdacht, wonach „das Ziel der Schöp­fung kein ethi­sches sein könne“. Mit heroi­schem Fata­lismus blickt der Kongo-Fluss­ka­pitän dem Chaos der Wildnis, dem kolo­ni­sa­to­ri­schen Schre­cken, dem „Herz der Fins­ternis“ ins Ange­sicht, ohne sich ihm frei­lich wider­standslos zu ergeben. „Erst dann„, schrieb Conrad, „hat man das Recht, sich einen Menschen zu nennen.

„Das Grauen. Das Grauen.“ (Conrad)

Die letzten Ster­bens­worte von Kurtz, der Kolo­ni­al­bestie, waren: „Das Grauen. Das Grauen.“ Dieses vor-zivi­li­sa­to­ri­sche Grauen hat sich mitt­ler­weile in den Spät-Kulturen Europas einge­nistet und diese um das Gesetz der Wildnis „berei­chert“. Darin mani­fes­tiert sich aber eine Regres­sion-Sehn­sucht: Nämlich das moderne Gewalt­mo­nopol des Staates rück­gängig zu machen in eine vor-zivi­li­sa­to­ri­sche Urwald-Stammes-Verfassung:

Der Stutt­garter Schwert­mord „schockte ganz Deutsch­land: Issa Mohammad schlach­tete seinen Ex-Mitbe­wohner Wilhelm L. vor den Augen seiner Tochter (11) mit einem Samu­rai­schwert ab – mitten auf der Straße. (Bild)

Wie sonst aber sollte es anders als verständ­lich sein, wenn west­eu­ro­päi­sche Gut-Menschen-Seenot­retter weiterhin wahllos auch Menschen mit einem „Herz der Fins­ternis“ aus Fremd­kul­turen nach Europa schiffen? Wie sich etwa beim letzten Mili­tär­putsch in Mali (August 2020) zeigt…

„Die Rassen wollen Ruh, lasse dich doch versinken, dem nie Endenden zu.“ (G. Benn)

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Dieser Artikel ist Teil des Buches von Elmar Forster, welches im Herbst 2022 im Gerhard-Hess-Verlag erscheinen wird:

KATAKLYPSE: 100 Jahre Unter­gang des Abend­landes – Ist Poli­tical Correct­ness eine perver­tiertes Ur-Chris­tentum ?  Rekon­struk­tion der 1968er-Ideo­logie

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19 Kommentare

  1. Strand­ver­mül­lung in Greece – jaja, die Pauschal­touris sind’s gewesen oder sind es. – Die stellen dort einfach mal ein im Koffer mitge­brachtes Schiffs­wrack dort ab und lassen es vor sich hin rosten und hinter­lassen plötz­lich nach all den normalen Reise­jahren ihren Müll dort zuhauf liegen – nicht zu fassen. 😉

    Seltsam nur, dass das alles erst seit der sog. M.ssenm.gration geschieht.

    www.rnd.de/reise/zakynthos-traumstrand-in-griechenland-versinkt-im-muell-HN3DZJRQJBCJVJYO45GDKSFTX4.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

    Meines Erach­tens.

  2. Gibt es noch Teddy­baeren? Ich erin­nere an die Bilder, als Mini­tra­gende indok­tri­nierte Teddy­baeren warfen. Was wohl die „Refu­gees“ dachten beim Anblick! Fas Wort faengt mit N, an

  3. Schmeißt die Schar­teken von Grass und Böll in den Müll, packt Hesse und Mann auf den Dach­boden, und lest „Auf den Marmor­klippen“ von Ernst Jünger. Darin ist alles gesagt.

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    • Nein, natür­lich nicht – viel­leicht gab es da ein Über­tra­gungs­pro­blem (so wie es oft bei mails vorkommt). Grund­sätz­lich zensieren wir nichts, außer bei Kommen­taren, die den Absender oder uns auf den Kopf fallen könnten. Stich­wort: Reichs­bürger, „Zionisten“, anglo­zio­nis­tisch, oder Gewalt­auf­rufe. Außerdem gibt es Provo­ka­teure die unter Fake-Mail­adressen anti­se­mi­ti­sches von sich geben, um uns dann als „Nazis“ anzupatzen.

  4. “ wonach „das Ziel der Schöp­fung kein ethi­sches sein könne“.

    Was betrachten denn die meisten Menschen als Schöp­fung? – DAS, was ihnen mittels der m. E. erfun­denen patri­ar­cha­li­schen m. E. Fake-Reli­gionen unter­ju­belten? – DAS jedoch ist – wie ich es schon oft erläu­tert habe – die anma­ßende Schöp­fung der AN-UNNA-KI (sh. ANNUIT = AN und NUIT auf dem 1‑Dollarschein), die nach der Ur-Spal­tung (Ur-Bewusst­seins- und Persön­lich­keits­spal­tung) aus der daraus entstan­denen Mr. Hyde-Seite entstanden sind und die Urhar­monie in die Dishar­monie gebracht haben durch vermut­lich bereits von ihnen in Atlantis durch­ge­führte Genma­ni­pu­la­tionen in den Kata­komben des ober­fläch­lich schönen Atlantis – die hatten da auch schon ihre Fran­ken­stein­la­bore m. E..

    Durch die Urspal­tungs­krank­heit wurde Spal­tung ihre erste und früheste Prägung, der sie bis heute folgen, die sie bis heute insze­nieren zulasten der Dr. Jekyll-Seite und genau­ge­nommen zulasten des GANZEN ALL-EINEN.

    Was die Menschen all dieser m. E. an-unna-ki-schen Fake-Reli­gionen wie auch andere Nicht­gläu­bige bzw. die Mensch­heit insge­samt für die „gött­liche Schöp­fung“ hält – ist einzig die Labor­schöp­fung durch AN, den menschen­feind­li­chen selbst­er­nannten HIMMELS-Fake-Gott seit Atlantis – SAT-AN – und jetzt bastelt ER an seiner nächsten vermeint­li­chen Schöp­fung – dem Cyborg-Menschen im von ihm total kontrol­lierten Cyborg-Kollektiv – genannte Trans­hu­ma­nismus, wobei das Huma­nismus daraus zu strei­chen ist, weil es mit Huma­nismus null zu tun hat – viel­mehr wäre es die nächste Trans­for­ma­tion des von ihm in seinen Fran­ken­stein­la­bören schon so krei­ierten und/oder modi­fi­zierten Menschen bzw. viel­leicht wirk­lich Affen. 

    Denn vor dem Menschen hat SAT-AN bereits die Tiere gemacht und der Mensch hat 96 – 98 % Affen- bzw. Schim­pan­sen­gene in sich und dazu noch ein Repti­li­en­stamm­hirn – da sollte man mal ins Denken kommen und sich fragen, wieviel MENSCH über­haupt im MENSCHEN steckt – wenn wir es nur rein physisch betrachten und diese Physis wurde dann von den AN-UNNA-KI eben auch noch entspre­chend program­miert – insbe­son­dere auch nach Teilung des sog. Menschen in zwei Geschlechter zulasten des sog. weib­li­chen Geschlechts, dass mittels dieser m. E. Fake-Reli­gionen dann noch dem sog. männ­li­chen Geschlecht und dessen Willkür-HERR-schaft (der HERR schafft/kreiiert) unter­worfen wurde wie alles Weib­liche inkl. Mutter Erde und Mutter Natur.

    ADAM heißt MENSCH – soll so heißen – doch ADAM von rechts nach links gelesen wie es im Arabi­schen üblich ist und es viel­leicht auch schon in Sumer war – heißt MADA und MADA heißt „Schmutz, Dreck, Wahn“ – und WAS sehen wir? Was tritt aller­orts zutage? WER entwi­ckelt sich dahin offenbar mit Sieben­mei­len­stie­feln zurück unter m. E. der gewalt­samen Regide SAT-ANs, der AN-UNNA-KI und ihrer Vasallen – von diesen insze­niert und gesteuert?

    Die sog. 12 abra­ha­mi­ti­schen Stämme sind m. E. die 12 Basis-Genstämme, zu denen sie die unter­schied­li­chen Menschenr.ssen gemacht haben – die einen zu Raub­tier­men­schen, die anderen zu Beute­tier­men­schen und die Raub­tier­men­schen offenbar in größerer Zahl.

    Wer einen Fuchs und ein Huhn in einen Stall steckt in dem Gutmensch­glauben, das Huhn würde aus dem Fuchs ein Huhn machen können, der sollte sich mal sehr schnell auf seine geis­tige Gesund­heit unter­su­chen lassen.

    Aber genau DAS wird unter Leug­nung dieser Tatsache von diesen verschie­denen Genstämmen genannte R.ssen hier gemacht. – Es werden Massen archaischster blut­rüns­tigster Raub­tier­men­schen in den kleinen Stall vergleichs­weise weniger Beute­tier­men­schen gesteckt – es werden Horden von Füchsen vor allem in den dtschen. aber auch sons­tigen kern­eu­ro­päi­schen Hühner­stall gesteckt im völlig reali­täts­fernen utopi­schen Glauben, die Hühner würden aus den Füchsen Hühner machen. – Man kann auch statt Hühnern Hasen sagen nehmen – dem Fuchs schme­cken beide. 

    Von den Gutmen­schen aus ist das schlichtweg naivst – von den diese Trig­gernden, von den dies Insze­nie­renden, ist es m. E. schlichtweg böseste Absicht – denn ich gehe davon aus, dass diese selbst zu den schlimmsten Raub­tierb­bes­tien gehören bzw. die schlimmsten Raub­tier­bes­tien sind – eben AN-UNNA-KI und die von ihnen kreierten Raubtiermenschen.

    Mir haben schon hiesige Törken gesagt: „Ich bin Dtsche. – ich bin hier geboren.“ – ich habe dazu mir meinen folgenden Teil nur gedacht und den sollten sich mal alle denken bzw. das klar­stellen und zwar mittels der Frage:

    Wenn eine echte Dtsche. und ein echter Dtscher. oder eine echte Schwedin und ein echter Schwede z. B. nach China auswan­dern und dort mitein­ander Kinder bekommen – sind die Kinder dann gene­tisch Chinesen? – Das gilt genauso, wenn sie nach Öfrika auswan­dern und dort Kinder bekommen – sind die dann gene­tisch Öfri­ka­ne­rInnen? – Und umge­kehrt ist das ebenso und die gene­ti­schen Dispo­si­tionen wurden von den AN-UNNA-KI einpro­gram­miert und in den jewei­ligen Kulturen in deren Herkunfts­län­dern sozia­li­siert oder eben nicht.

    Das Problem ging aller­dings wirk­lich von denen aus, die damals in diese Länder, Konti­nente einge­fallen sind – niemals hätte die dort auch nur einen Fuß hinein­setzen dürfen. – Diese dortigen Inva­soren sollten alle­samt deren Kontinente/Länder wieder verlassen und umge­kehrt sollten alle jetzigen hiesigen Inva­soren von dort wieder in ihre Herkunfts­kon­ti­nente/-länder zurück­kehren und ihre Kulturen dort mitein­ander leben – und wir unsere hier.

    Wenn sehr ähnliche verträg­liche Kulturen in sehr über­schau­barer Zahl in dem einen oder anderen Land zusam­men­kommen und sich dann der dort hinzu­ge­kom­mene Teil von sich aus assi­mi­liert, anständig benimmt, für sich selbst mittels Arbeit und/ oder über den Ehepartner versorgt, ist das alles auch problemlos – aber das ist ja hier keines­falls der Fall – es geht ja hier um Inva­sionen, um Erobe­rungen, um den Einsatz von Menschen aus völlig archai­schen mit der hiesigen Kultur unver­träg­li­chen Kulturen und Physis als mensch­liche W.ffen – und das muss aufhören. – Egal was in der Vergan­gen­heit da verbro­chen wurde – es muss jetzt wieder in Ordnung gebracht werden.

    Viel­leicht entspringt diese ganze G.nderei ja auch der in tiefster Unbe­wusst­heit liegenden Sehn­sucht, wieder zu unge­teilten Menschen zu werden – die m. E. von den AN-UNNA-KI künst­lich gemachten Geschlech­ter­tren­nung zu über­winden, die dann aller­dings mangels Bewusst­sein darüber in m. E. abar­tigem wahn­sin­nigen wilden !!! Agieren mündet.

    Wir können es drehen und wenden wie wir wollen – das ganze ALL ist ein einziges in sich bewusst­seins- und persön­lich­keits­ge­spal­tenes leben­diges GANZES im Zustand seiner Spal­tungs­krank­heit, die sich bis in die vermeint­liche Materie verdich­tete und alles Übel ist die Folge seiner Spal­tungs­krank­heit, die es sich bewusst zu machen gilt, will sie im Bewusst­sein geheilt und über­wunden werden – und das MUSS m. E. jetzt erfolgen, will das ALL-EINE seinen eigenen Sumpf über­winden und heilen.

    Meines Erach­tens.

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      • Es gibt offenbar viel zu viele schlechte Menschen und andere schlechte Krea­turen auf der Erde wie im ganzen All – und alle sind die Mr. Hyde-Seite des ALL-EINEN.

        Meines Erach­tens.

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        • @Ish.tah.r

          Es ist nicht nötig, für Böses über­ir­di­sche Kräfte zu bemühen; alles Böse wird bereits von Menschen begangen.

  5. Der Jugo-Krieg in den 90igern war nur die Gene­ral­probe für das, was sie mit ganz Europa vor hatten: Bürger­krieg und Ende der europ. Wirt­schafts­kon­kur­renz. Putin hat den Gutmen­schen im Satans­kostüm einen Strich durch die Rech­nung gemacht. Statt wehr­lose ru Zivi­listen im Donbas tot zu schießen, müssen sie jetzt gegen schwer­be­waff­nete Soldaten und die mäch­tige ru Artil­lerie, der wohl größten der Welt, antreten. Die cia Truppen haben Verluste ohne Ende, die Clowns aus Syrien liegen im Massen­grab oben drauf. Die Nato-Flieger scheuen die ru Luft­ab­wehr wie der Teufel das Weih­wasser. Da Moskau nicht die ganze Ukraine erobert hat, müssen sie alle in den Donbas, um der ru Armee Einhalt zu gebieten. Dort sind sie genau da, wo die ru Stra­tegen sie haben wollen: auf dem Präsen­tier­teller der Artil­lerie. Von wegen Gueril­la­krieg, Mate­ri­al­schlacht ist ange­sagt. Die alten Sowjets haben schließ­lich 70 Jahre lang gerüstet wie die Sau. Da ist noch eine Unmenge an Mate­rial vorhanden. Eines muss man den alten Kommu­nisten lassen: sie wußten, was ihre Enkel mal brau­chen: Kanonen und kein Butter­brot und jede Menge Munition.

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    • “ Die alten Sowjets haben schließ­lich 70 Jahre lang gerüstet wie die Sau. Da ist noch eine Unmenge an Mate­rial vorhanden.“

      Ich glaube Sie verwech­seln hier die Sowjets mit den USA udn den Angelsachsen.
      Wer hat denn schon seit Jahr­zehnten die höchsten Mili­tär­aus­gaben der Welt?
      Die USA!
      Auf das BIP gerechnet zählen heute die Mili­tär­aus­gaben von Saudi Arabien, Israel und die der USA immer noch zu den höchsten der Welt.
      Übri­gens die US Amerik­an­si­chen Black­water Söldner unter­stützen die wahha­bi­ti­schen Dschi­ha­disten von Saudk Arabien schon seit Jahren bei ihrem gegen die Ungläu­bigen in Jemen.

      Ist es nicht seltsam, warum die US Ameri­kaner in Saudi Arabien Mili­tär­stütz­punkte haben. Ist es nicht seltsam, dass die US Regie­rung mti einem der brutalsten Regimes der Welt, das von Saudi Arabien, sich schon immer gut verstanden haben?
      Während Russ­land schon seit vielen jahren bei kleinsten Menschen­rechts­ver­let­zungen von den west­li­chen Medien beschimpft und belei­digt wird?
      Im Vergleich zu Saudi Arabien ist das Leben für Frauen in Russ­land eine Idylle.
      Saudi Arabien ist was Menschen­rechte und LGBTIQ Rechte vergleichbar mit dem Regime von Iran! Dennoch hat der Westen nie in Betracht gezogen Sank­tionen gegen Saudi Arabien zu verhängen!

      Ist es nicht seltsam, warum die US Ameri­kaner nie ein Problem damit hatten, dass die Isla­misten in Paki­stan schon seit den 1990-ern die Atom­bombe haben, die schon in den 1990er getestet wurden und sehr gut funk­tio­nieren, während der Iran wie der Teufel bekämpft wird, weil die angeb­lich bald die Atom­bombe bauen könnten.

      Es gibt keine West­li­chen Werte, die ständig von unseren west­li­chen Poli­tiker hervor­ge­hoben werden. Allein die Tatsache, dass die US meri­kaner im Kalten Krieg viele anti­de­mo­kra­ti­sche Dikta­turen instal­liert hatten und unter­stützten (z.B. in Latein­ame­rika) , beweist die Tatsache, dass es dem Westen udn den USA nie um die Demo­kratie, um die Vertei­di­gung west­li­cher Werte und um Menschen­rechte ging!

      • Und ist nicht seltsam, daß der Inter­na­tio­nale Gerichtshof in Den Haag immer nur Ex-Jugo­slawen und Afri­kaner verurteilt?

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