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Netanjahus Beamte sollen den ukrainischen Präsidenten darüber informiert haben, dass…

…”die Zeit nicht reif ist“.

Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskyi wollte allen Ernstes Israel eine Art Solidaritätsbesuch abstatten. Und zwar, um die Sache seines Landes mit der des jüdischen Staates zu verbinden.

Was eigentlich auf der Hand lag: Dass er gebeten wurde, sich fernzuhalten – wie „Ynet“ am Montag berichtet.

Die Vermessenheit des ukrainischen Präsident erkennt man daran, dass er angeblich an der Seite von US-Außenminister Antony Blinken im Land am Jordan auftauchen wollte. Seine Absicht wäre es gewesen, Israel seine “Solidarität” zu zeigen – wie „Axios“ bereits am vergangenen Mittwoch berichtete:  Die Reise hätte “die internationale Unterstützung für Israels Gegenoffensive gegen die Hamas in Gaza” erhöht – wie es heißt.

Völlige Vermessenheit

Kurz nach dem Hamas-Terror-Angriff am frühen Morgen des 7. Oktober verkündete der ukrainische Präsident  die volle Unterstützung für Israel. Um gleichzeitig für eine breitere internationale Unterstützung für Israel zu werben – und er bestand darauf, dass dies unter den gegenwärtigen Umständen notwendig sei.

“Deshalb fordere ich alle Staats- und Regierungschefs auf, Israel zu besuchen und ihre Unterstützung für das Volk zu zeigen. Ich spreche nicht von irgendwelchen Institutionen, sondern von der Unterstützung der Menschen, die unter Terroranschlägen gelitten haben und heute sterben.”

– so der der ukrainische Staatschef letzte Woche.

“Internationale Aufmerksamkeit wendet sich von Ukraine ab”

In Wirklichkeit ging es ihm aber wohl darum: Beklagte doch Selenskyj, dass die neue Eskalation im Nahen Osten Kiew das Rampenlicht gestohlen habe, der Ukraine-Konflikt aus der westlichen Medienberichterstattung verschwunden sei und stattdessen Israel Platz gemacht habe.

“Wenn sich die internationale Aufmerksamkeit auf die eine oder andere Weise von der Ukraine abwendet, wird das Folgen haben. Das Schicksal der Ukraine hängt von der Einheit des Rests der Welt ab”, sagte Selenskyj am vergangenen Dienstag in einem Interview mit „France 2“.

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17 Gedanken zu „Israel lehnt Solidaritätsbesuch durch Selenskyj ab“
  1. Na sowas, lässt die USA ihn fallen. Macht nichts, der größenwahnsinnige Idiot hat es nicht anders verdient, ist überall nur als der “arme” Bettler aufgetreten, statt seine Milliarde in den USA für sein Land zu verwenden. Seine Alte geht für über 1 Mio. Euro einkaufen, na toll. Jetzt ist er endlich auf dem Abstellgleis und hoffentlich können all seine Landsleute wieder zurück in ihre Heimat und liegen uns – jedenfalls die Masse – nicht auf der Tasche.

  2. Israel ist voll von Einwanderern aus Russland und der Ukraine.
    Den Fanatikern der Hamas ist offensichtlich entgangen, dass beide Völker knallharte Kämpfer hervorbringen. Israel braucht keine Clowns vom Schlage eines Elendskys, Bidens, Scholz, Bärbock oder Flintenuschi von-der-Crazy. Jetzt ist eine Zeit des Kampfes, nicht des Zirkus.

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  3. Jetzt zeigt der Schlumpinski sein Gesicht. Er blamiert sich auf der ganzen Linie. Es ist nur noch extrem peinlich was dieser Mensch sagt und tut. Aber es hört ihm niemand mehr richtig zu. Es bleibt ihm daher nur : jammern, jammern, jammern … Und die Welt hört WEG !

  4. Hat er Sch.ss, dass er nicht weiter seine Taschen mit Milliardenfluten an finanziellen Zuwendungen füllen kann?

    Was soll man von jemand halten, der mit seinem Schnüdel Piäno spielte? – Der hat vermutlich generell null Schamgefühl.

    Nur mal so als Vermutung in den Raum gestellt.

    Meiner Ansicht nach.

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  5. die ☆koksnase ist ja sowas von out))

    wer sich mit der jüngeren evolution befasste
    weiss…dass der kleine strassenjude schon
    immer für die dunklen deepstategeschäfte der
    zionzinsler seinen bleichen kippaschädel
    hinhalten musste

    eine kultur die so gar nicht zum modernen
    sapien passt

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