Knall­ef­fekt: AUF1 ab Herbst auch im echten Fernsehen!

Chef­re­dak­teur Stefan Magnet: „Die Medien-Revo­lu­tion rollt weiter!“

 

Zwei Jahre nach dem fulmi­nanten Start in der alter­na­tiven Medi­en­szene wagt AUF1 den nächsten unter­neh­me­ri­schen Schritt: Das führende alter­na­tive und unab­hän­gige Medium hat sich ab Herbst 2023 einen Sende­platz im echten Fern­sehen gesi­chert! AUF1 wird damit erst­mals neben seinen Inter­net­platt­formen und Appka­nälen im gesamten deut­schen Sprach­raum auch via Fern­seh­gerät zu empfangen sein, wie Chef­re­dak­teur Stefan Magnet und AUF1-Front­frau Elsa Mitt­manns­gruber in einer gemein­samen Video­bot­schaft verkünden.

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System­kritik versus Systemmedien

„Wir haben einen Sende­platz, wir haben die Verträge, wir haben alles logis­tisch und juris­tisch auf Schiene gebracht und wir werden AUF1 im gesamten deut­schen Sprach­raum in die Fern­seh­ge­räte bringen! Das ist nur ein kleiner Schritt für einen TV-Zuseher, aber ein Riesen­schritt für uns – und eine groß­ar­tige Chance, die Medi­en­land­schaft umzu­krem­peln“, freut sich Stefan Magnet über seine „Medien-Evolu­tion für die Medien-Revo­lu­tion“. „So etwas hat es noch nie gegeben!“, zeigt sich auch Elsa Mitt­manns­gruber erfreut. „Ein system­kri­ti­sches Medium wie AUF1 stellt sich selbst­be­wusst neben die großen Sender.“ „Und posi­tio­niert sich damit noch stärker als ernst­zu­neh­mende Alter­na­tive zu den Main­stream-Mani­pu­la­tions-Maschinen“, ergänzt Magnet, der sich stolz über die Entwick­lung seines jungen Senders zeigt. AUF1 feierte am 31. Mai den zweiten Geburtstag.

Einla­dung an alle freien Medien

Das führende alter­na­tive und unab­hän­gige Medium will auch anderen freien Medien und Blog­gern einen Platz im Programm einräumen. „Ich lade alle ein, diesen Weg mit uns gemeinsam zu gehen und echte und kriti­sche Bericht­erstat­tung in die Fern­seh­welt zu bringen. Gemeinsam sind wir noch stärker“, streckt Mitt­manns­gruber die Hände zur Zusam­men­ar­beit aus.

Sende­start nur mit Unter­stüt­zung möglich

Für den Ausbau des Sende­be­triebs, die teuren Sende­platz­kosten und die juris­ti­schen Kämpfe werden nun Spenden gesam­melt. „Es benö­tigt tatsäch­lich die Mithilfe unserer tausenden Seher. Nur wenn diese Anteil nehmen, können wir dieses gewagte Vorhaben verwirk­li­chen“, erklärt Magnet, der ausdrück­lich betont, dass jeder Cent zählt. Ab einem Betrag von 200 Euro aufwärts hat sich AUF1 noch etwas Beson­deres einfallen lassen: Als Spender erhält man dann einen symbo­li­schen Baustein in Form eines Miniatur-AUF1-Fern­se­hers zugeschickt.

Ziel­gruppe wird enorm vergrößert

Warum dieser Weg? Elsa Mitt­manns­gruber: „Der Fern­seher ist für sehr viele Menschen heilig! Erst, wenn es aus der Röhre raus­kommt, ist es wahr. Nicht umsonst spricht man vom Fern­sehen als ‚Opium fürs Volk‘.“ Deshalb wolle AUF1 seine Ziel­gruppe groß­flä­chig erwei­tern, erklärt Chef­re­dak­teur Magnet. „Denn wir wollen, dass möglichst viele Menschen frei und unab­hängig infor­miert werden. Dass sie sich ihre eigene Meinung bilden können. Und mit unserem TV-Sende­platz können wir neben den Aufge­wachten, die sich bereits übers Internet und alter­na­tive Kanäle infor­mieren, auch den klas­si­schen Fern­seh­kon­su­menten errei­chen. Künftig kann man sich unab­hän­gige und alter­na­tive Bericht­erstat­tung mit einem Knopf­druck ins Wohn­zimmer holen!“ Und das gehe nur, wenn man unab­hängig ist, so Magnet. Die Main­stream-Medien seien das nicht, weil sie ohne ihre Werbe­ein­nahmen gar nicht exis­tieren könnten. Elsa Mitt­manns­gruber: „Wir hingegen werden von unseren treuen Sehern mit Spenden für die Sache getragen, weil sie sich mit unserer Mission iden­ti­fi­zieren können. Wir sind deshalb unab­hängig und frei und können ganz anders berichten.“

Bewährtes bleibt, Neues kommt

Das AUF1 Team arbeitet seit Monaten fieber­haft im Hinter­grund für den Fern­seh­start im Herbst 2023. Was kann man sich von der Entwick­lung erwarten? Einer­seits das, was AUF1 schon immer gemacht hat: Hoch­ka­rä­tige Inter­view­gäste, Hinter­grund­ana­lysen, Zusam­men­hänge erklären und sich gegen die Vorhaben der Globa­listen stemmen. Mitt­manns­gruber: „Ande­rer­seits haben wir die bisher beliebten Sendungen opti­miert und werden dazu auch attrak­tive neue Formate vorstellen.“ Dabei habe man auch die Ergeb­nisse der großen Seher­um­frage mitein­be­zogen, berichtet Chef­re­dak­teur Magnet.

Die Heraus­for­de­rung, mit dem AUF1-Team bald auch „echtes“ Fern­seh­pro­gramm anzu­bieten, nehmen Stefan Magnet und Elsa Mitt­manns­gruber gerne an: „Unsere Stamm­seher wissen, was sie an uns haben. Und bald werden das jetzt auch Millionen Fern­seh­zu­schauer in ganz Mittel­eu­ropa schätzen können. Wir treten an, um zu einer Medien-Revo­lu­tion beizu­tragen. Denn wir wollen freie Medien für eine freie Welt.“


18 Kommentare

  1. Wäre schön wenn AUF1 den Einstieg ins klas­si­sche Fern­sehen dazu nutzt sich stärker auf konkre­tere Fakten denn auf schil­lernde Schlag­zeilen mit hohem speku­la­tiven Anteil konzentriert.
    Allein die groteske „Ener­gie­wende“ liefert mit den schädl­cihen Auswir­kungen auf Wirt­schaft, Wohl­stand, Natur und Land­schaft genug Mate­rial, und noch mehr die von den Massen­me­dien noto­risch verschwie­genen Folgen der unkon­trol­lierten Massenzuwanderung.

    Es gibt jede Menge Leute die von der rotz­grünen Agenda den Hals gestri­chen voll haben, aber mangels vertrauen ins Netz und alter Gewohn­heit weiter Tages­schau glotzen: Die wird man nicht mit einem Sender aufsam­meln können in dem diese laufend hören daß sie als Gespritzte einem nahezu sicheren Früh­ab­leben entge­gen­gehen und wem noch nicht mal im Ansatz bewußt ist wozu Psycho­pa­then in Regie­rungen, NGOs, Global­kon­zernen etc. wirk­lich fähig sind für den klingen Berichte über WEF- und WHO-Pläne reich­lich phantastisch.

    Und schlimmer noch: Es ist absehbar daß die schein­kri­ti­schen Fähn­chen im Wind, wie z.B. die WELT, dieses Publikum bald abholen und weiter an der regime­treuen Leine herum­führen werden.

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  2. Die sog. „taz“ und „radio lora“ haben auch klein, (links) unab­hängig und basis­fi­nan­ziert ange­fangen, sind aber zum globa­lis­ti­schen „Main­stream“ verkommen, seit sie größer geworden sind und wie das Estab­lish­ment agieren. „Freie Medien“ – wo stehen die Sender? Sind es chine­si­sche, arabi­sche oder russi­sche Satel­liten? Dann könnte Frei­heit vom Westen zumin­dest denkbar sein.

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    • Meine Rede, die drehen seit Jahr­hun­derten gute Sachen um. Schon vor einem Jahr­zehnt mußte ich dem alten Goethe wider­spre­chen. „Ich bin ein Teil von jener Kraft, die Böses will und Gutes schafft“. Leider ist es umge­kehrt, jemand schafft Gutes, das aber verdreht wird. Erfunden haben es meist die Deut­schen, Buch­druck, Foto­grafie, Filme, Fern­sehen… Mit ihrem Geld kaufen sie alles und machen eine gute Sache zur schlechten.

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    • Diese erwähnte Autorin hat vermut­lich kein/e Kind/er.

      Ich muss mir offenbar für’s stell­ver­tre­tende Dauer­kopf­schüt­teln doch noch so einen Wackel­da­ckel zulegen.

      Meiner Ansicht nach.

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        • Echt? – Na – dann müsste mal schnell jemand einen mit hori­zon­talem Kopf­schüt­teln erfinden – oder ich muss mich auf’s rein geis­tige Kopf­schüt­teln beschränken. 😉

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  3. Und die Macht­haber lassen das zu? Dann sind sie Teil des Plans. Die drehen doch alle Gescheh­nisse zu ihrem Nutzen um. Ich denke an die Teil­ver­ei­ni­gung, die das Signal für unge­hemmten Globa­lismus wurde. Betrug und Lüge wurden zum Makenzeichen.
    Gutwil­lige Erfin­dungen werden zu bösartigen.

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  4. Das ist eine gute Nach­richt. Auf diese Weise wird AUF1 weitere Hörer und Unter­stützer erhalten und jeder weiß, wo er unge­fr­amte Nach­richten sehen und hören kann. Herz­li­chen Glück­wunsch allen AUF1-Mitarbeitern!

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    • Isthar, Daumen drücken und Glück wünschen reicht nicht. Es muss gespendet werden, wenn das klappen soll. Ich habe einen Dauer­auf­trag ange­legt. Ich über­weise zwei Monate lang jeden Tag einen Ct 😉

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