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Just während einer Sitzungswoche, bereits Mitte September, plante Karl Lauterbach eine Reise nach New York und Boston.
 

Doch antreten konnte er die Reise nicht, wie nun „aufgedeckt“ wurde, der Grund mutet beinahe „schildbürgerhaft“ an.

Parlamentarische Verpflichtungen nicht vorhersehbar?

Wegen parlamentarischer Verpflichtungen blieb Lauterbach schließlich in Berlin. Für die „stümperhafte Planung“ Lauterbachs muss der Steuerzahler nun 43.383,90 Euro blechen.

Mit einer „sage und schreibe“ 15-Mann starken Delegation wollte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach vom 19. Bis zum 21. September nach New York reisen. Ein Grund für die Reise war das “High-Level Meeting on Pandemic Prevention, Preparedness and Response” (PPPR) der UN-Vollversammlung am 20. September 2023.

Geplant war hier unter anderem eine gemeinsame Veranstaltung mit dem Gesundheitsminister Singapurs zum Thema „Vorbereitung von Pandemien sowie die Nutzung nachhaltiger Finanzierungen und Investitionen“. Im Anschluss daran wollte Lauterbach nach Boston weiterreisen und an der Harvard University sprechen sowie einen Gesundheitskongress besuchen.

Doch die Reisepläne des Ministers sind „geplatzt“. Lauterbach musste kurzfristig aufgrund von „Berichterstatter-Gesprächen, parlamentarischen Beratungen und Terminvorbereitungen zum Pflegestudiumstärkungs- und Krankenhaustransparenzgesetz“ in Berlin bleiben, wie das Gesundheitsministerium auf Anfrage der Welt erklärt.

Dass vom 18. bis zum 22. September Sitzungswoche gewesen war, habe man nicht vergessen. Es sei von vornherein „abzusehen und eingeplant“ gewesen, dass Lauterbach „nicht die komplette Sitzungswoche in Berlin sein würde“, wie das Gesundheitsministerium gegenüber der Welt versucht „schön zu reden“.

Fehlplanungen kosten 43.000 Euro

Das Hotel in New York wurde vom 19. bis zum 21. September gebucht, dann wollte man noch nach Boston weiterreisen. Wann und wie Lauterbach bei diesem Zeitplan noch an Bundestagssitzungen hätte teilnehmen wollen, lässt das Ministerium freilich offen.

Größere Reisen während der Sitzungswochen zu unternehmen ist zudem äußerst unüblich, nicht zuletzt wegen des „Zitierrechts“. Der Bundestag kann nämlich durch einen Mehrheitsbeschluss die Anwesenheit eines Mitglieds der Bundesregierung in einer Beratung des Bundestages verlangen.

Den Steuerzahler kommen die Fehlplanungen des Bundesgesundheitsministeriums teuer zu stehen. Storniert werden konnte die Reise nicht mehr. 43.383,90 Euro an Ausfallkosten musste demnach das Bundesgesundheitsministerium, sprich der Steuerzahler schlussendlich berappen.



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Von ELA

17 Gedanken zu „Lauterbach planlos – abgesagter USA Besuch kostet Steuerzahler Unsummen“
  1. Ich mach mit meinem Kumpel von der Reise-Lobby aus dass ich eine Tour mache und was das kosten soll wenn ich sie nicht mache…da ich weiss dass ich da sowieso nicht weg kann, aber Geld brauche, lass ich den Steuerzahler dafür bluten dass er die Stornierungskosten dann bezahlt…diese kassiert dann mein Kumpel und kriegt für die Aktion auch ein Stück vom Kuchen !
    Da sie anscheinend alle seelenlose Bioroboter, schwerstkriminelle Völkermörder sind, könnte das so gelaufen sein

  2. Es ist nicht nur die stümperhafte Planung – nein, er ist ein Stümper und war auch noch nie etwas anderes. Soviel Wahnsinn kann kein normaler Mensch von sich geben, was raucht der?

  3. Der Typ faselt nicht nur dummes Zeug, mit seinem irren Äußeren werden wir auch noch verhöhnt. Die suchen für uns nur Bekloppte. Wenn ich nur an das Merkel mit ihrem chinesischen Designer Tzu Eng für ihre Jäckchen denke, die genau an die Zwangslage dieser bRD erinnern.

  4. Der Kerl (Karl) ist geisteskrank.
    Jeder merkt es an seinen irren Blick, an seiner Sprache und sein ganzes Wesen strahlt das Irresein aus.
    Dringend in die Geschlossene!

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    1. Wir haben in der Region so eine “Anstalt” wie sie so kurz im V.lke genannt wird. Die dort schonmal mit PflegerInnen Ausgeführten haben auch so einen Blick drauf.

      Meiner Ansicht nach.

  5. In einem Land unter “Martial Law” weiß man nie genau, was der Besatzer gerade plant. Und wer die umfangreichen Klagen und Enthüllungen (ungeschwärzte Seiten richterlich angeordnet)
    verfolgt hat, weiß, dass Fitzer feddisch is, s. Aktienkurse. Bis zum Schaf und dem Schäfer ist die Kunde mangels Gehirnmasse noch nicht vorgedrungen. Und wie sagte einst einer ? “Peanuts” ….

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    1. nicht irgend wie sondern es kann hier nicht um einen normal und real denkenden Menschen gehen, es muss ein Irrer sein. Soviel Blödsinn wie der von sich gibt deutet genau darauf hin.

  6. Tragisch, für diese Summe hätte der Karlatan doch glatt 2000 weitere Experimentalspritzmitteldosen bestellen können!

    Dabei hat er jetzt selbst bestätigt daß das Zeug nicht den angepriesenen Zweck erfüllt:
    “Hoffentlich gelingt uns bald eine Impfung die vor Ansteckung schützt”
    (Quelle: https://twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1735410466170773921 )

    Daß sein “Long Cowitz” in erheblichem Maße in Wirklichkeit Experimentalgentechspritzmittelschäden sind hat er abe rnoch nicht zugegeben, dauert beim Karlatan noch etwas länger weil er nicht so redegewandt ist wie seine dauerschnatternde außenministruelle Regimekollegin.

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    1. Man könnte vermuten, der Laute Bach hätte Panik, weil ihm der Kohlenachschub für seine Zufuhr gewisser hirnt.tender Substanzen fehlt – ein Schelm der Böses dabei denkt. 😉

      Meiner Ansicht nach.

      4
      1
      1. @ Elmar
        Einverstanden, aber in Asse zum verrostete Atomfässer bergen.
        Wofür haben wir eigentlich Soldaten? Na ja, gut, was erwartet man schon von den weichgespülten die in den Kasernen auf rosarote Sche……er abseilen.

      2. Arbeitslager wäre für diesen Stümper zielführender! Und die Klapse wurde von innen nach außen gekehrt, siehe Berlin, Brüssel, Biden. Fängt alles mit B an…

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