Macron erhält abge­trennten Finger per Post

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Fran­zö­si­sche Medien berichten über einen grau­sigen Fund im Élysée-Palast.

Bisher Unbe­kannte hatten Frank­reichs Präsi­dent Macron einen abge­trennten Finger per Post zustellen lassen.

Spezi­elles „Geschenk“ zum Natio­nal­fei­ertag am 14. Juli?

Die Resi­denz des fran­zö­si­schen Präsi­denten Emma­nuel Macron soll in der vergan­genen Woche ein Paket mit einem abge­trennten Finger erhalten haben.

Über den Vorfall berichtet die Zeit­schrift Valeurs Actu­elles am 12. Juli und damit kurz vor dem Natio­nal­fei­ertag am 14. Juli.

Unter Beru­fung auf eine Quelle aus Sicher­heits­kreisen betont die Zeitung, dass die unheim­liche Post zwischen dem 9. und 10. Juli in der Korre­spon­denz­ab­tei­lung des Élysée-Palasts einge­gangen sei.

Aus unge­klärten Gründen sei der Finger in einen Kühl­schrank gelangt, der von Poli­zisten der Präsi­den­ten­re­si­denz benutzt werde, so die Quelle weiter.

Später hätten Poli­zisten den Finger aus dem Élysée-Palast wegge­bracht. Die Palast­ver­wal­tung habe versucht dafür zu sorgen, dass die Infor­ma­tionen über den grau­sigen Fund geheim blieben.  Daher gebe es keinen schrift­li­chen Bericht über den Vorfall.

Inzwi­schen sei die Person, der der ampu­tierte Finger gehöre, angeb­lich iden­ti­fi­ziert worden. Gleich nach der Entde­ckung sei das entspre­chende Verfahren für Notfälle einge­leitet worden, sodass die betref­fende Person angeb­lich von den zustän­digen Diensten betreut und eine ange­mes­sene medi­zi­ni­sche Versor­gung erhalten konnte.

Der Élysée-Palast wollte den Vorfall auf Anfrage von Valeurs Actu­elles frei­lich nicht weiter kommentieren.

Zu ähnli­chen Vorfällen kommt es in euro­päi­schen Ländern angeb­lich bereits seit Jahren. Im Jahr 2021 hatten spani­sche Behörden Umschläge mit Droh­briefen und Kugeln abge­fangen, die an mehrere Poli­tiker und Beamte gesandt worden waren.

Im Jahr 2022 ermit­telte die spani­sche Polizei den Versand von Brief­bomben unter anderem an das Vertei­di­gungs­mi­nis­te­rium des Landes. In der Folge wurde ein 74-jähriger Mann fest­ge­nommen. Vergan­genes Jahr erklärte die Ukraine, dass ihre Botschaften in der EU blutige Pakete mit Tier­augen erhalten hätten.

Mögli­cher­weise können derlei Vorfälle auch als Zeichen zuneh­menden Unmutes unter der Bevöl­ke­rung der Länder gewertet werden, die sich gegen­über dem unein­ge­schränkten Diktat der EU, allzu demütig und will­fährig zeigen. Im Falle der Ukraine dürfte dies wohl ähnliche wenn auch ein wenig anders gela­gerte Gründe haben.


11 Kommentare

  1. Triaden-Methode?
    Hat er von den Chinesen Schmier­gelder genommen und doch nicht wie gewünscht „funk­tio­niert“ ?
    Fakt ist , dass die Chinesen schon seit Jahren in Frank­reich massiv alles aufkaufen, z.B. Wein­güter, weil die Chinesen mitt­ler­weile gerne fran­zö­si­schen Wein saufen.

  2. Finger und Finger­glieder abtrennen ist eigent­lich was total japanisches.
    Machen die Yakuza (Mafia) wenn sie Mist gebaut haben.

    Hat die Person, die den Finger verloren hat, viel­leicht gute Kontakte zur Politik?

  3. Welcher Finger war es denn? der Zeige­finger, den man zum schießen brauch, oder der Stin­ke­finger? man weis ja, für was der Mittel­finger öfters gebraucht wird, fui Teufel.

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  4. moin
    wie unbe­stä­tigte quellen bestä­tigen, die person war der lepra-kranke koch von der macrone. er soll wohl nicht nur seine finger verloren haben, sonder auch seinen kopf…
    mfg

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  5. Ich würde das eher beschreiben als einen extreme art um jemand der stin­ke­finger zu zeigen. Macron kennende kann man sich schon vorstellen wo er dieser finger stecken wird…

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