OP-Tourismus: „Asyl­be­werber“ reist nur wegen Behand­lung „erfolg­reich“ ein! 17.600 Euro Operations-Kosten

Dass sich das bunte Deutsch­land in der Rolle des Welt­so­zi­al­amtes gefällt ist hinläng­lich bekannt. Nur ist man drauf und dran auch in die Rolle des Welt­ge­sund­heits­amtes zu schlüpfen. Dazu passend gibt es auch bereits Bestre­bungen diese Gutmensch­lich­keit auf Kosten der Steu­er­zahler auf Welt­luft­kurort zu erwei­tern – die ersten aner­kannten Klima­flücht­linge gibt es ja bereits!
 

Nun hinein in die Praxis: Wie bild.de berich­tete, reisten letztes Jahr geor­gi­schen Eltern mit ihrem Sohn (17) ein und stellten pro forma Asyl­an­träge. Ihre ausschließ­liche Moti­va­tion: eine bessere medi­zi­ni­sche Versor­gung für ihren chro­nisch kranken Spross. Wie das Landes­so­zi­al­ge­richt Niedersachsen/Bremen (LSG) mitteilt, leidet der Minder­jäh­rige seit seiner Geburt u.a. an Klein­wuchs, schweren Knochen­wachs­tums­stö­rungen sowie einer Defor­ma­tion des Brustkorbes.

Präze­denz­fall mit unab­seh­baren Folgen

Das LSG in Celle hat im Eilver­fahren entschieden, dass ein Land­kreis die Opera­ti­ons­kosten für den geor­gi­schen Asyl­be­werber zahlen muss, obwohl sein Asyl­an­trag von der Behörde abge­lehnt und kein medi­zi­ni­scher Notfall vorliegt.

Der Kreis verwei­gerte die Über­nahme der Kosten. Zum einen seien die Asyl­an­träge der Familie von der Auslän­der­be­hörde als unbe­gründet abge­lehnt worden, zum anderen sei die Behand­lung im Hinblick auf die drohende Abschie­bung zur Gesund­heits­si­che­rung nicht erforderlich.

„UN-Kinde­rechts­kon­ven­tion“ und „hiesige Lebensverhältnisse“

Dagegen klagte der 17-Jährige und bekam (wie nicht anders zu erwarten) vor dem Sozi­al­ge­richt Braun­schweig Recht. Der Kreis ging in Beru­fung – und verlor nun erneut in zweiter Instanz. Nach Auffas­sung des Landes­so­zi­al­ge­richts bedürfe es schon beson­derer Ableh­nungs­gründe, um eine Behand­lung nach „hiesigen Lebens­ver­hält­nissen“ zu verwei­gern. In seiner Entschei­dung betonte der Senat die Bedeu­tung des „Grund­rechts auf Gewähr­leis­tung eines menschen­wür­digen Exis­tenz­mi­ni­mums“ und die UN-Kinder­rechts­kon­ven­tion. Weiteres sei es sach­lich nicht gerecht­fer­tigt, so die Richter weiter, die medi­zi­nisch drin­gend indi­zierte Maßnahme vorzuenthalten.

Nun wäre es vorstellbar, dass vor dem Hinter­grund des Leidens des zwei­fels­ohne bedau­erns­werten Jugend­li­chen eine Repor­tage in den Medien mit einem Spen­den­konto auch zum Erfolg geführt hätte. Wer hat nicht Mitleid mit so einem armen Teufel? Nur einen Präze­denz­fall für OP-Touristen zu schaffen, ist gelinde ausge­drückt verant­wor­tungslos, zumal ein derar­tiges Beispiel weitere Menschen dazu animieren könnte und mit Sicher­haiet auch wird, sich auf den Weg nach Deutsch­land zu machen.

Und noch etwas: Gibt es nicht genü­gend Fälle einhei­mi­scher Erkrankter oder Behin­derter, denen aus Kosten­gründen eine aufwen­dige Behand­lung verwehrt bleibt?

Entspre­chende Fälle werden in unserem Kommen­tar­be­reich gerne veröffentlicht.


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29 Kommentare

  1. Und wer über­prüft das? Haupt­sache wir Deut­schen Steu­er­zahler werden zu tausenden % über­prüft. Ein verkom­menes Poli­tiker Pa…

  2. Erin­nert sich noch jemand an den iraki­sche Vater, des ertrun­kenen kleinen Jungen, dessen Leiche vor einigen Jahre, so fotogen am Strand herge­richtet wurde und einen Entrues­tungs­sturm der Gutmen­schen ausloeste?
    Er wollte doch auch nur aus der Tuerkei nach Deutsch­land fliehen um sich hier neue Zaehne bzw. ein Gebiss richten zu lassen, dass er als Gefluech­teter in der Tuerkei nicht erhielt.
    Das er das Leben seiner Frau und Kinder aufs Spiel setzte, seine Frau ertrank eben­falls und dass nur er eine Schwimm­weste aus Erpar­niss gruenden trug , inter­es­sierte niemanden.
    Was den 17jaehrigen Jungen betrifft, koennte man dem nicht eine Gofundme Seite einrichten, bevor er dem deut­schen Steu­er­zahler zur Last faellt?
    Es ist sowieso, unver­schaemt, dass die Kassen­bei­traege steigen, die Leis­tungen sinken, dass Flut­linge ohne je einen Pfennig einbe­zahlt zu haben behan­delt werden, und das inklu­sive Zaehne, das tuer­ki­sche Fami­li­en­an­ge­hoe­rige in der Tuerkei, die deut­schen Kran­ken­ver­si­che­rung in Anspruch nehmen koennen.

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    • An obigen Fall kann ich mich noch gut erin­nern und auch daran wie das von den Medien „ausge­schlachtet“ wurde. Das war einfach nur wider­lich ! Die Hinter­gründe wurden nicht ohne Grund verschwiegen. Bei Meldungen über derar­tige Hilfe für den 17-jährigen kann ich Elisa nur recht geben. Es gab und gibt auch andere Möglich­keiten zu helfen. Mir fällt auf, dass bei vielen, die in Beiträgen über ihren Aufent­halt seit ihrer Flucht inter­viewt werden, die Zähne hervor­ra­gend herge­richtet sind. Wundert mich immer wieder. Wer hat wohl diese Sanie­rung bezahlt ???

  3. Wer hat nicht Mitleid mit einem armen Teufel.
    Einfache Antwort: Ich. Auch die Kran­ken­kassen werden sich noch umgu­cken. Noch mal die Refu­gees sind alle der Meinung das steht mir zu. Genau so wie sie meis­tens immer noch auf ihr Haus ihre Luxus­li­mou­sine und ihre Deut­sche Sex Sklavin warten. Die haben alle krasse Vorstel­lungen und fast alle sind Analpha­beten die da jetzt so kommen von den 550000. Sie wollen alle nach Deutsch­land denn die haben zum Glück noch Platz und für Verge­wal­ti­gung gibt es einen Frei­spruch und Bürgergeld.

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    • Nicht die Kran­ken­kassen sondern wir werden uns umschauen, denn uns hilft kein verkokster Lauter­bach, keine Regie­rung. Wir müssen uns selbst helfen.

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      • wie sollen wir uns denn selbst helfen? Dem 17 jährigen den Roll­stuhl nehmen? Oder den Flücht­lingen die Gold­zähne? Wäre sogar billiger die Zahn­kor­rek­turen in Ungarn oder der Türkei vornehmen zu lassen. Also mal ein paar Vorschläge, bitte.
        Hier der erste Vorschlag: Sich selbst stam­melnd als Asyl­su­chender melden und dann Voll­ver­sor­gung genießen. Unter vdL als Kriegs­ver­hin­de­rungs­mi­nis­terin hat das doch mal ein deut­scher Leut­nant durchexerziert.

    • Bei dem Durch­ein­ander in den Verwal­tungs­be­hörden wird das wohl nicht der Einzige gewesen sein. Nur : wovon hat der denn 20 Jahre lang gelebt ? Vom Flaschen­sam­meln alleine wohl kaum. Ein Schelm, der dabei an Krimi­na­li­sie­rung welcher Art auch immer denkt.

  4. Ich glaube, daß ist schon gängige Praxis. Man erin­nert sich noch die Bilder wo die Wander­schaft ihre Eltern in Roll­stühle Rich­tung Deutsch­land schoben. So manche Opera­tion werden statt­ge­funden haben, neue Hüfte oder komplett neue Zähne oder an den Augen . Wo hiesige in die Türkei reisen , weil es hier zu teuer ist oder man warten muss bis der Notarzt kommt. Spiel ja die Kosten keine Rolle. Was man ja auch bei der Schief­lage der Kassen merkt.

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    • Schon in den 80iger Jahren haben Türken nach ihrem Heimat­ur­laug, immer ihre Hörge­räte verloren. Damals gab es aber immer kosten los neue. Daran kann man erkennen wie lange der ganze Betrug schon geht. Und Poli­tiker , Ärzte und Kran­ken­kassen haben es gewußt und still schweigen verordnet!

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    • Und nicht zu vergessen, die erhalten dann Rehab, Kur und falls noetig Pfle­ge­hiem Aufenthalt.
      Aller­dings kommt letz­teres seltener vor, da die Gross­fa­mi­lien fuer ihre Alten sorgen,

    • Es ist ja schon allein eine Frech­heit, dass wir unser Leben lang Steuern und Kran­ken­kas­sen­bei­träge bezahlen und seit einigen Jahren immer mehr noch zusätz­lich selbst bezahlen müssen wogegen all dieses Gesindel hier kostenlos behan­delt wird und noch Forde­rungen stellt, auf die einge­gangen wird, kostet ja nichts, der Steuer- und Kassen­zahler zahlt ja.
      Mit jedem Beitrag wird diese Regie­rung unglaub­wür­diger, verkom­mener und mehr und mehr überflüssig.

    • Schon zu den Zeiten der Kran­ken­kas­sen­scheine, sollen Gast­ar­beiter ihre Verwandten mit solchen Scheinen neue Zähne und mehr ermög­licht haben. Auf dem Beifah­rer­sitz eines LKWs gings billig hier her und viel­leicht auch wieder zurück.
      Vor ein paar Jahren hat man Busse an der dt-Pol. Grenze gefilzt. 50 verlo­rene, über­las­sene oder geklaute Kran­ken­kas­sen­kärt­chen waren beim Busfahrer. Ärzte haben sich nie um offen­sicht­liche Diffe­renzen zwischen Pati­enten und den Angaben der Kärt­chen geküm­mert. Es sei nicht ihre Aufgabe solche Über­prü­fungen durch­zu­führen – hieß es von den Standesvertretern.

        • Die Dümmsten gehen immer noch wählen und bestä­tigen das Nazi-BRD-System weil sie an die Demo­kratie & das Mitbe­stimmen bei Wahlen glauben… DAZU geben sie ihre Stimme ab und werfen Diese auch noch in eine Urne (meine Gross­el­tern liegen auch in einer Urne). Merkel hat die AfD gegründet (mit den härtesten Zionisten), um die Dümmsten (die etwas aufge­wacht sind) weiterhin an die Wahl­urnen zu holen 😉 Viel­leicht sollten die Deut­schen mal wieder IHRE Sprache als Teut­sche spre­chen und dann erkennen wie präzise diese Sprache ist (weshalb sie mit aller Macht angli­ka­nisch unter­wan­dert wird, und die Dümmsten finden das wieder „kuhl“…) Viel­leicht raffen sie dann warum sie z.B. in „wohn-haft“ leben 😉

        • Ich schon: Voll­kas­ko­men­ta­lität, Massen­hyp­nose und Kadavergehorsam.
          Zwecklos zu glauben daß man derart unmündig psycho­lo­gisch Lobo­to­mi­sierten noch mit Vernunft kommen kann.

        • @Angelique Simon
          Die haben alle eine Form von Stockholm-Syndrom.
          „Bitte, bitte, nennt uns nicht Nazis. Wir machen alles, was ihr wollte, geben das letzte Hemd für afri­ka­ni­sche Edel­men­schen, aber bitte habt uns lieb.“

    • Man kann nur konsta­tieren, das dem arbei­tenden Menschen 70–80% Steuern und Abgaben reichen und das die Rentner mit der 50% Renten­kür­zung zufrieden sind! Also bitte mehr abziehen!

  5. BRD-Kran­ken­ver­si­che­rungen zahlen trotz mangel­hafter Erfolge und starker Neben­wir­kungen auch lange Kran­ken­haus­auf­ent­halte (z.B. 80T€ Kosten) bis zum letzten Cent. Wirk­lich hilf­reiche Behand­lungen ohne Neben­wir­kungen (z.B. lang bewährte Bewegungs‑, Kunst- und Geist­the­ra­pien) werden jedoch trotz nied­riger Kosten (z.B. 150€ pro Monat) nicht bezahlt, weil sie der „Wissen­schaft“, d.h. dem mate­ria­lis­ti­schen engstir­nigen Wissen­schafts-Para­digma der Kran­ken­ver­si­che­rungs­bü­ro­kraten, nicht entsprä­chen. Die Ableh­nungen erfolgen nicht vom medi­zi­ni­schen Dienst, sondern von Büro­kraten mit vorge­fer­tigten banalen Texten, auch dann, wenn man die fach­ärzt­li­chen Verord­nungen ausdrück­lich und wieder­holt dem medi­zi­ni­schen Dienst zuge­leitet hat. 

    Ich habe nun die Kran­ken­ver­si­che­rung auf Beitrags­sen­kung und Rück­erstat­tung früherer Beiträge mit Hilfe einer spezia­li­sierten Anwalts­kanzlei verklagt, was zum Glück von der Rechts­schutz­ver­si­che­rung bezahlt wird. 

    In der Medizin ist es uralte Tradi­tion und in alter­na­tiven Berei­chen bis heute üblich, arme Pati­enten für wenig Geld oder kostenlos zu behan­deln und Vermö­genden je nach Umständen höhere Rech­nungen auszu­stellen. In den USA haben Kran­ken­häuser einen aus Spenden zufrie­dener Ex-Pati­enten gefüllten Fonds für Arme.

    Zu dem Artikel hier ist zu sagen: In ganz wenigen Einzel­fällen mag staats­be­zahlte Behand­lung für arme Fremde ethisch geboten sein, wenn es im Heimat­land keine Alter­na­tive gibt. Als Regel im staat­li­chen Umgang mit Fremden muss gelten: Wenn man Stipen­dien anbietet, kommen Anstän­dige und Kluge, wenn man Kran­ken­kos­ten­zah­lung anbietet, kommen Kranke, wenn man Sozi­al­hilfe anbietet, kommen Faule und wenn man die Grenzen öffnet, kommen Kriminelle.

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    • Hier bei bitte nicht die auslän­di­schen „Schwerst­kri­mi­nellen“ vergessen, welche mangels Gefängnis Plätzen in die Psych­ia­trie einge­lie­fert werden! Hier gibt es Essen ans Bett, Verpfle­gung und ab und zu dürfen sie der Schwester am Hintern fummeln!

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    • Das nennt man Behand­lungs­pro­to­kolle, die sind vorge­schrieben, siehe die unsin­nige und gefaehr­liche Coro­nabe­hand­lung im Krankenhaus.
      Wer diese Proto­kolle wohl vorgibt, die es auch bei Krebs­be­hand­lungen, Herz­krank­heiten ec. gibt?
      Vermut­lich kluen­geln dass big Pharma, gemeinsam mit Aerz­te­ver­baenden, Kran­ken­kassen und private/ kirch­liche Traeger gemeinsam aus.

  6. Es gibt immer wieder Behand­lungen von Kranken aus dem Ausland. Eigent­lich auf der Basis der gegen­sei­tigen Aner­ken­nung der Kran­ken­ver­si­che­rungen. Ich kann Eltern verstehen, dass sie die beste medi­zi­ni­sche Versor­gung für ihr Kind wollen.
    Aber ich habe kein Verständnis, dass in der EU die medi­zi­ni­sche Versor­gung runter­ge­fahren wird, auf Kosten der Bevöl­ke­rung und gleich­zeitig die Kosten für solche Behand­lungen über­nommen werden.
    Diese Denk­weise ist nicht inhuman, sondern stellt eine soziale Haltung seiner Mitmen­schen im eigenen Land gegen­über dar!
    Es ist meiner Meinung nach perfide, sich in der Rolle des Sozi­al­helden auf Kosten der anderen zu sonnen! Wobei auch in diesem Fall die beab­sich­tigte Respekt­lo­sig­keit gegen­über den EU Bürgern bewusst demons­triert wird! 

    Wir könnten uns das leisten, wenn die EU nicht Hunderte Milli­arden der NATO spen­diert und einen ebenso hohen Betrag für sinn­lose Covid Impf­dosen verprasst hätte.
    Sowohl die NATO Alimen­tie­rung als auch die „Covid Plan­demie“ geht auf Kosten der EU Bevöl­ke­rung, während sich die Akteure dahinter dumm und dämlich verdienen!

    Aber die abge­rich­teten Menschen in der EU zahlen weiter ohne zu murren ihre Steuern, die nur zum geringen Teil ihnen zurück­ge­geben wird! Ich persön­lich nenne es für mich Dieb­stahl am Volkseigentum!

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    • Die EU ist eine krimi­nelle Verei­ni­gung und von keinem Volk in Europa gewählt!
      Und schon gar nicht von der Leien! Auch die Hexe von der Bank nicht!

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