Paradox: Russi­sches Roulette mit der Corona-Impfung um angeb­lich zu überleben

Statistisch belegbar: Auch eine Impfung kann tödlich sein. Bild: MikeGunner / pixabay / Montage unser Mitteleuropa

Von PETER HAISENKO | Es war klar: Man stirbt an oder mit Corona, aber keines­falls an oder mit der Impfung. Nun können doch eine Anzahl von Impft­oten nicht mehr verleugnet werden. Doch wie akut ist die Gefahr eines Impf­scha­dens tatsächlich?

Wie üblich werden die Zahlen über Opfer der Corona-Impfung so darge­stellt, dass ein einfa­cher Risi­ko­bezug erst durch Nach­rechnen erkannt werden kann. Nach wie vor wird nur bei Astra­Ze­neca über Schäden berichtet und bei Moderna gibt es die nicht. Das ist die erste glatte Lüge. Gerade bei Moderna werden Impf­schäden bereits zu Hunderten beob­achtet. Natür­lich wird nur von unab­hän­gigen Medien darüber Buch geführt. Aber bleiben wir zunächst bei den offi­zi­ellen Zahlen zu Astra­Ze­neca. Von 2,7 Millionen Geimpften sind neun verstorben und 27 mussten inten­siv­me­di­zi­nisch vor dem drohenden Tod gerettet werden. Es fehlt schon hier die Klar­heit. Sind die neun in den 27 enthalten oder müssen die aufad­diert werden?

Neun von 2,7 Millionen klingt harmlos. Auf einen runter­ge­bro­chen ist das aber ein Totge­spritzter pro 300.000. Nehmen wir die 27, musste ein Geimpfter von 100.000 um sein Leben kämpfen. Sind die neun Toten nicht enthalten, ist es einer von 75.000. Das heißt, in einer Millio­nen­stadt müssen etwa 14 Tote oder Schwerst­kranke wegen der Impfung erwartet werden. Für München allein also etwa 20. Wie war das? Die Rettung von Leben steht über allem? Doch betrachten wir zum Beispiel meine ganz persön­liche Realität. In meinem weiteren Umfeld ist mir kein Fall bekannt, der wegen Corona Probleme gehabt hätte, die über normale Grip­pe­sym­ptome hinaus­gingen. Tatsäch­lich weiß ich nur von einem, der mit Grip­pe­sym­ptomen auch positiv auf Corona getestet worden ist. Mit den Impf­schäden sieht das anders aus.

Tod auf dem Park­platz – eine Stunde nach der Impfung

Ein lang­jäh­riger Bekannter ist verstorben, knapp eine Stunde nach der Impfung. Welcher Impf­stoff? Das weiß ich leider nicht. Gut, der Mann war nicht bei bester Gesund­heit, aber keines­falls so akut krank, dass man um sein Leben hätte fürchten müssen. Er ist noch auf dem Park­platz vor dem Impf­zen­trum verstorben. Eine Obduk­tion gab es nicht, aber die klare Beschei­ni­gung auf dem Toten­schein, dass kein Zusam­men­hang mit der Impfung besteht. Das muss man noch­mals wieder­holen: Ein Mann stirbt keine Stunde nach der Impfung auf dem Park­platz, zu dem er sein Auto vor der Impfung selbst gefahren hat, und es gibt keinen Zusam­men­hang mit der Impfung? Natür­lich ist dieser Fall nicht in den neun oder 27 oder 36 enthalten. Für meine persön­liche Bilanz muss ich ihn aber dazu­zählen und das ergibt dann schon einen Impft­oten pro 270.000.

Mit den Corona-Impf­stoffen ist Neuland betreten worden. Noch nie gab es eine Zulas­sung inner­halb derart kurzer Zeit und auch keine „Notfall­zu­las­sungen“. Ebenso keine mRNA-Impf­stoffe. Das heißt, alle diese Impf­stoffe sind nicht nach bislang „heiligen“ Krite­rien über­prüft worden. Vor allem nicht auf Neben­wir­kungen oder Lang­zeit­schäden. Was also kann getan werden, um mögliche tödliche Neben­wir­kungen zu verschleiern, wenn die ausge­las­senen Test­läufe jetzt am Menschen direkt durch­ge­führt werden? Ganz einfach. Man testet den Impf­stoff an Menschen, die einer mehr oder weniger „natür­li­chen“ Todes­ur­sache nahe sind. Also an Menschen über 80. Die sind im vergan­genen Jahr sowieso schon vermehrt an oder mit Corona verstorben. Sterben die jetzt an einer Impfung, ist die Impfung natür­lich nicht die Ursache. Wer in diesem Alter stirbt, der stirbt eben an Alters­ge­bre­chen oder Corona. Keines­falls an der Impfung.

Es gibt keine Gesunde mehr, sondern nur noch „Symptom­freie“

Genau diese Sauerei ist aber jetzt aufge­flogen, weil mit Astra­Ze­neca nur Menschen unter 65 geimpft werden durften. Da gab es die Todes­fälle, die nicht mehr mit Alters­ge­bre­chen oder „Corona“ wegge­logen werden konnten. Und was geschieht daraufhin? Obwohl es nach wie vor keine belast­baren Unter­su­chungen gibt, wird der Impf­stoff schnell für die Alten zuge­lassen und für die Jüngeren verboten. Da kann dann in Ruhe weiter expe­ri­men­tiert werden, weil die verur­sachten Todes­fälle …siehe oben.

Ist Ihnen schon aufge­fallen, dass es keine gesunden Menschen mehr gibt? Es gibt jetzt nur noch „Symptom­freie“. Was aber signa­li­siert dieser „Neusprech“? Alle sind krank, zumin­dest infi­ziert. Einige dieser Infi­zierten sind symptom­frei. Man muss sie nur testen, um fest­zu­stellen, dass sie eigent­lich krank und infek­tiös sind, es aber noch nicht wahr­ge­nommen haben. Damit bin ich bei einem heiklen Thema: Die Absenz der Unschulds­ver­mu­tung. Seit Zeiten der RAF gilt die Unschulds­ver­mu­tung nicht mehr für Flug­rei­sende. Jeder, der irgend­wohin fliegen will, setzt sich dem Verdacht aus, ein Terro­rist zu sein und wird entspre­chend behan­delt. Er muss sich „testen“ lassen um nach­zu­weisen, dass er keine terro­ris­ti­schen Absichten hegt, also kein für einen Anschlag geeig­netes Mate­rial mit sich führt. So wird jetzt mit allen verfahren bezüg­lich Corona. Um seine Grund­rechte wahr­nehmen zu dürfen, muss man mit Tests nach­weisen, dass man so gesund ist, wie man sich fühlt.

Beim Fliegen gab es nach dem 11. September 2001 eine Diskus­sion darüber, ob Beschei­ni­gungen einge­führt werden sollen für „Trusted Passen­gers“, also Passa­giere, die über ein Zerti­fikat verfügen, dass sie nicht die Absicht haben, ein Flug­zeug zu entführen oder in Gebäude zu lenken. Das ist 20 Jahre her und wurde damals als diskri­mi­nie­rend verworfen. Heute sind wir weiter „voran­ge­kommen“. Jetzt gibt es den „Trusted Passenger“ bezüg­lich Corona und der ist zwin­gend. Um reisen zu dürfen, ein Flug­zeug besteigen zu dürfen, muss man ein Zerti­fikat erwerben, das belegt, dass man keine Viren­schleuder ist, obwohl man subjektiv und objektiv gesund ist. Ach ja, Gesunde gibt es nicht mehr, nur noch Symptomfreie.

Astra­Ze­nica nur für die ganz Mutigen 

Ganz frisch kommt die Meldung aus NRW über sieben weitere Todes­fälle nach Impfungen. Sind die den bereits zuge­ge­benen neun zuzu­rechnen? Wieder keine Klar­heit darüber, aber genau deswegen rechne ich sie auf die neun drauf. Damit bin ich ange­kommen bei einer Quote von einem Impft­oten pro 160.000 Impfungen. Weil ich aber nicht davon ausgehen kann, dass der Impftote in meinem Umfeld der einzige ist, der wegge­logen wird, muss ich meine Rech­nung erwei­tern. So, wie uns Millionen Corona-Tote ange­droht worden sind, will ich nicht vorgehen. Aber kann ausge­schlossen werden, dass es tatsäch­lich bereits Hunderte Impftote gibt – vor allem unter den Hoch­be­tagten? Sind es „nur“ 100, steigt die Rate der Impft­oten schon auf eins zu 27.000. Ist es da unrea­lis­tisch eine Quote von unter eins zu 10.000 anzu­nehmen? Eher nicht, vor allem, wenn die wegge­lo­genen Ster­be­fälle nach der Impfung mit Moderna einge­rechnet werden.

Minis­ter­prä­si­dent Söder hat dazu den Vogel abge­schossen. Er sagte, dass jeder, der sich traut, damit (mit Astra­Ze­neca) geimpft werden kann. Wie zynisch ist das denn? Söder bestä­tigt, dass es Mutes bedarf, einen unzu­rei­chend getes­teten Impf­stoff, der schon diverse Todes­fälle verur­sacht hat, am eigenen Körper für einen weiteren Test zuzu­lassen. Söder nimmt also in Kauf, dass mancher Mutige für seinen Mut mit dem Leben bezahlen wird. Aber auch das ist nicht alles. Offen zuge­geben wird, dass nach der Impfung mit Neben­wir­kungen zu rechnen ist. Ganz gleich, mit welchem Corona-Impf­stoff. Da steht die Zahl von 50 Prozent im Raum, die nach der Impfung für einige Tage nicht „symptom­frei“ sein werden. Das geht von Schmerzen an der Impf­stelle über Fieber bis zu bohrenden Kopf­schmerzen und ja, bis zum Tod eben. Die Quote der Krank­mel­dungen nach Impfungen spricht hierzu eine behände Sprache.

Herr Spahn hat jetzt seine über 60-jährigen Minis­ter­kol­legen aufge­for­dert, sich als gutes Beispiel mit Astra­Ze­neca impfen zu lassen. Darf man da dem 71-jährigen Seehofer gesunden Menschen­ver­stand beschei­nigen, wenn er das verwei­gert? Mit dem Argu­ment: „Ich lasse mich nicht bevor­munden“? Und nein, natür­lich gehe es ihm nicht um eine Bewer­tung des Impf­stoffs an sich, fügt er an. Ich selbst sehe das so: Ich bin gesund, nicht nur symptom­frei. Ich habe keine Angst vor dem Corona-Virus. Warum also sollte ich mich über­haupt impfen lassen, genauso wenig, wie ich jemals eine Grip­pe­imp­fung ange­nommen habe und seit Jahr­zehnten keine Grippe hatte? Impfen, um mich dann mit hoher Wahr­schein­lich­keit einige Tage mit „Symptomen“ herum­zu­schlagen? Es ist meine Entschei­dung und auch ich lasse mich nicht bevormunden.

Die beschwo­rene Frei­wil­lig­keit gibt es nicht mehr 

Der Punkt dabei ist aller­dings, dass es schon längst die beschwo­rene Frei­wil­lig­keit nicht mehr gibt. Weder beim Impfen noch beim Testen. Wer am Leben teil­haben will, wer reisen will, ja wer einkaufen will, der muss sich testen oder impfen lassen. Der muss früher oder später am „Russi­schen-Impf-Roulette“ teil­nehmen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Todes­quote bei eins zu 10.000 liegt oder die mögli­chen Impf­schäden noch viel­fach höher. Ganz gleich, um welchen Impf­stoff es sich handelt.

Kein Gesunder, geistig Gesunder, wird sich einen Revolver an den Kopf halten und abdrü­cken, selbst dann nicht, wenn die Chance eine Kammer mit Patrone zu treffen „nur“ eins zu 10.000 oder 100.000 ist. Genau das tut aber jeder, der sich gegen Corona impfen lässt. Merkel, Spahn und Co., alle nicht geimpft, machen also Propa­ganda für die Teil­nahme an massen­haftem Russi­schen Roulette und wollen uns sogar dazu zwingen. Da kann ich nur empfehlen, dem Beispiel unseres Innen­mi­nis­ters zu folgen und sich nicht bevor­munden zu lassen, an einem Spiel mit mögli­cher­weise tödli­chem Ausgang teil­zu­nehmen. Da ist es sicher besser, geistig gesünder, in frischer Luft und Sonne an Demons­tra­tionen gegen den ganzen Wahn­sinn teilzunehmen.

Anm. der Redaktion
Lesen Sie auch unseren Artikel zum Thema passend:
Lauter­bach nach Tod von 32-Jähriger: Impftote für Impf­erfolg müsse man hinnehmen“.

Zum Autor: Peter Haisenko ist Schrift­steller, Inhaber des Ander­welt-Verlages und Heraus­geber von AnderweltOnline.com


14 Kommentare

  1. ich finde es beacht­lich das der Fokus voll auf Astra gelenkt wurde !
    Was ist mit den ganzen Verstor­benen seit Beginn des Impf- Roulettes !
    Da wurde / wird nach wie vor Biontech gespritzt !
    Kurz danach beginnt dann scheinbar schon der Prozess im Körper . Ein Teil der geimpften hat diesen nicht über­lebt und der andere folgte / folgt Spätes­tens nach der 2.
    Zu Beginn im Januar hatte allein ich pro Schicht (8h) 15–25 Nicht absehbar Verstor­bene vorzugs­weise in den Alten­heimen . Allein ICH und das Ganze nochmal auf zig andere Kollegen nur bei mir in Niedersachsen!
    Im Januar / Februar haben wir noch mit PFK spre­chen können und erstaun­li­ches erfahren . Jetzt jedoch beschleicht mich das Gefühl das eben diese nicht mehr spre­chen DÜRFEN! Doch das Sterben geht auch nach der 2. Impfung weiter !
    Inter­nis­ti­sche Poly­trau­mata , Herz­ver­sagen , Kreis­lauf­schock , Ersti­cken , innere Blutungen , Embo­lien usw .
    Das Alter spielt keine Rolle . PFK , med. Personal ich habe so viel schreck­li­ches gehört und gesehen ! Da ich Main­stream Medien meide und nur hin und wieder was mitbe­komme , war es Glück das ich das mitbekam; wie bewusst vertuscht und die Wahr­heit über die Toten , mitunter viel viel jünger als 80+ unter­drückt oder falsch darge­stellt wird !

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  2. The ques­tion remains what poses the greater risk: The Virus or the vaccine from Astrazeneca. 

    Masks protect only to a limited degree, no comple­tely. Sooner or later ever­y­body will be immune. By vacci­na­tion or by the virus. Which of the two poses the greater risk?

    • @Mohr

      Es wäre sehr nett, wenn Du hier auf doitsch schreiben würdest. Inkl. mir selbst sind hier sicher noch mehrere, die des Engli­schen nicht oder nicht genü­gend mächtig sind.

      Danke im voraus. 🙂

  3. Es sind ja nicht nur die tödli­chen Folgen der neuen Vektor- und mRNA-Impf­stoffe unmit­telbar nach der Impfung. Es geht auch um deren Lang­zeit­folgen! Nach Meinung führender Viro­logen bekämpfen sich bei einer künf­tigen Infek­tion mit dem Coro­na­virus die durch den Impf­stoff produ­zierten Anti­gene und die vom eigenen Körper herge­stellten Anti­gene gegen­seitig, was zu einem tödli­chen Zytok­in­sturm führen kann.
    www.uncutnews.ch/dr-sherry-tenpenny-was-die-mrna-impfstoffe-ausloesen (Video vom 09.03.21) Man kann den Text dieses Videos auch nach­lesen, was das Verständnis für Nicht­me­di­ziner etwas erleich­tert: eingeben www.michael-mannheimer.net/friedliche Lösungen, dort den obersten Link ankli­cken, der einen auf den Michael-Mann­heimer-Blog führt und dort runter­scrollen bis zu dem Artikel vom 09.03.2021 „Warum der Covid 19-Impf­stoff todbrin­gend ist“.
    Angeb­lich geht es dabei nur um die mRNA-Impf­stoffe und dort nur um den Impf­stoff von Pfizer, aber tatsäch­lich werden die verschie­denen Vektorimpf­stoffe, die mitt­ler­weile entwi­ckelt wurden, ledig­lich auf eine andere Weise in die Zellen des Geimpften trans­por­tiert. Was sie dort bewirken, ist aber dasselbe wie bei den mRNA-Impfstoffen.

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  4. Mein Nachbar ist 12 Stunden nach der Impfung gestorben. Wird aber nicht als Impft­oter gezählt, da er schon 81 Jahre alt war. Da heißt es dann „Er ist an einer Vorer­kran­kung gestorben“.

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    • So werden wir hinter das Licht geführt und viele glauben das auch noch, Marion.
      Es gibt weitaus mehr Tote als wir es uns vorstellen können und die meisten sind nicht von der Astra­Ze­nica Impfung, sondern von Moderna gestorben. Aber darüber schweigen die MSM total.
      Manchmal denke ich, das man Astra­Ze­nica vorschieb, damit sich alle mit dem noch viel mehr gefähr­li­cheren Impf­stoff RNA impfen lassen sollen.

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  5. Seehofer:
    „Ich selbst sehe das so: Ich bin gesund, nicht nur symptom­frei. Ich habe keine Angst vor dem Corona-Virus. Warum also sollte ich mich über­haupt impfen lassen, genauso wenig, wie ich jemals eine Grip­pe­imp­fung ange­nommen habe und seit Jahr­zehnten keine Grippe hatte? Impfen, um mich dann mit hoher Wahr­schein­lich­keit einige Tage mit „Symptomen“ herum­zu­schlagen? Es ist meine Entschei­dung und auch ich lasse mich nicht bevormunden“.
    Na dann ist doch alles klar, glei­ches Recht für ALLE!
    Warum kämpft er dann aber nicht dafür, dass es KEINE Impf­pflicht geben darf?

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    • Er ist gegen die Impf­pflicht – nur haben wir ja leider schon in der Vergan­gen­heit gesehen, dass er sich offenbar nicht durch­setzen kann gegen die Könzlerette.

      Viel­leicht hilft ja die neue Erkenntis der EMA:

      EMA (Euro­päi­sche Arznei­mittel-Agentur) sieht Verbid­nung zwischen Ümpfung und Thrombosen:

      www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/astrazeneca-ema-sieht-verbindung-zwischen-impfung-und-thrombosen-a-3d08fdef-152b-45d5-917e-5d2299b6b898

  6. Genau das Argu­ment, warum soll ich mich als gesunder einem 50% Impf­ri­siko aussetzten, nicht mal unbe­dingt dem Tot, bringe ich auch immer. Was für einen Sinn macht das, eine Impfung zu nehmen, wonach ich 2–3 Tage ausser Gefecht bin, während ich im „Coro­na­fall“ höchst­wahr­schein­lich nicht mal was merke? Abge­sehen davon sind die Spät­folgen über­haupt nicht bekannt, ob ich weiter anste­ckend bin, wer weiß das, es gibt ja nun auch entspre­chende andere Berichte. Was soll das ganze? Ich habe die Ster­be­zahlen nach Impf­be­ginn selber nach­ge­rechnet und vergli­chen, und die Zahl der Toten über 80 ist seit Impf­be­ginn stark ange­stiegen. Wieso geht da keiner nach, ausser alter­na­tive Medien?
    Aber ich würde, außer meiner Mutter und meinen Kindern niemanden davon abraten. Wenn ich gefragt werde, sage ich „Corona-Ausschuss, Sitzung 37 ab Stunde 4:00“. Wer sich dann noch impfen läßt, ist doch verdammt mutig …

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  7. Ich bin kein Weichei – weder jetzt, und schon gar nicht war ich es in der Vergan­gen­heit (!!!). Immer hart, aber gerecht – das kann man mir glauben. Wenn ich mir jetzt einen nicht ausrei­chend getes­teten Cock­tail nicht inji­zieren lassen werde, dann nicht aus Feig­heit, sondern aus Vernunft!
    Sterben müssen wir so und so: Lieber trete ich als gerader Kerl vor den Herr­gott, als als Memme, die glaubt ihr Leben verlän­gern zu müssen, wenn sie ehrlosen, geld­gie­rigen, korrupten und verlot­terten Gesellen auf den Leim geht und sich von derar­tigen Elementen Uner­hörtes aufschwätzen lässt.

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