Polen will von der EU bestellten über­flüs­sigen Impf­dosen nicht bezahlen –  Minister schreibt Brand­brief an Pfizer

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WARSCHAU – Die EU-Mitglied­staaten versu­chen seit Monaten, Phar­ma­kon­zerne dazu zu bewegen, auf die Bezah­lung über­flüs­siger Covid-Impf­dosen zu verzichten. Nun verliert die Regie­rung in Warschau die Geduld – und greift Pfizer an. Auch Details zu einem angeb­li­chen Deal sickern durch, berichtet die WELT.
 

Impf­la­dungen wie verrückt bestellt

Bekannt­lich hat Ursula von der Leyen im Allein­gang per SMS beim Chef von Pfizer, Albert Bourla gewal­tige Mengen an „Impf“-Dosen vorweg bestellt. Details darüber werden verheim­licht, die Sache stinkt dermaßen, dass man sogar mit geschwärzten Seiten diesen Jahr­hun­dert­be­trug zu vertu­schen versucht. Offen­sicht­lich hat der euro­päi­sche Steu­er­zahler nicht das Recht zu erfahren, was da so unter­schreiben wurde. Und was mit seinem Geld passiert. Auch über die Haftung für Impf­schäden wird der Mantel des Schwei­gens gehüllt. Beson­ders skan­dalös: Die Bundes­re­gie­rung über­nimmt die Anwalts­kosten der milli­ar­den­schweren Konzerne im Falle, dass Impf­ge­schä­digte Klagen einbringen.

Wer soll wieviel für nichts bezahlen?

Pfizer und Biontech schlugen der Euro­päi­schen Union „groß­zügig“ vor, für jede der 70 Millionen stor­nierten Impf­dosen den halben Preis zu zahlen, also rund zehn Euro pro Dose, wie die Finan­cial Times berich­tete. Der polni­sche Gesund­heits­mi­nister Adam Nied­zielski kriti­sierte Pfizers Vorschlag:

„Das sind Kosten für buch­stäb­lich nicht herge­stellte Dosen, die nie produ­ziert wurden und nie produ­ziert werden und Pfizer somit nicht einen Penny kosten.“ 

Der wirt­schaft­liche Profit durch die Impf­stoff­lie­fe­rung müsse „seine Grenzen“ haben, ergänzte er und schrieb einen Brand­brief die „Gesell­schafter von Pfizer Inc“. In dem Schreiben, das WELT vorliegt, heißt es, die trotz einer „stabilen epide­mi­schen Lage“ von Pfizer anvi­sierte Liefe­rung von Hunderten Millionen Dosen sei „voll­kommen sinnlos“.

Die Kosten für eine weitere Impf­stoff­lie­fe­rung wäre laut Nied­zielski eine enorme unnö­tige Last. Und wegen der kurzen Halt­bar­keit der Vakzine und fehlender Nach­frage würden die meisten Dosen ohnehin zerstört, wie der Minister bemän­gelte. Mitt­ler­weile finden sich nicht mal Länder, die die expe­ri­men­tellen Impf­stoffe gratis über­nehmen würden. Er kriti­sierte Pfizers fehlende Solidarität:

„Mit Bedauern muss ich fest­stellen, dass das Unter­nehmen, das wir alle lange Zeit als Teil der Lösung für die Heraus­for­de­rungen des Gesund­heits­we­sens ange­sehen haben, nun zu einem Teil des Problems wird.“

Nied­zielski bricht auch die bisher geltende Verein­ba­rung über die Vertrau­lich­keit der Gespräche zwischen Regie­rungen, Phar­ma­firmen und der vermit­telnden EU-Kommis­sion, die selbst für einen Groß­teil der Käufe verant­wort­lich gezeichnet hatte und für die sie sich ange­sichts laufender Ermitt­lungen der Euro­päi­schen Staats­an­walt­schaft womög­lich noch verant­worten muss. Das wird wohl eher nicht der Fall sein, denn zum einen haben die Profi­teuer der „Pandemie“, die ja ganz oben ange­sie­delt sind, auch die Gerichte unter Kontrolle und zum anderen werden die ehren­werten Besteller nur ungern auf ihrer mutmaß­li­chen Provi­sionen, im Falle einer Stor­nie­rung, verzichten wollen.

Und sollte Teilen der Bevöl­ke­rung diese Vorgänge zu viel sein und anstän­dige Bürger gingen protes­tie­rend dagegen auf die Straße, würden die sofort wieder als „Covidioten“, „Anti­se­miten“ oder gleich als „Nazis“ beschimpft werden. Auch die Polizei würde, ganz im Gegen­satz wie bei den Aktionen der Klima-Kleber sofort in gewohnter Manier, wenn recht­schaf­fende Leute demons­trieren, brutal eingreifen.


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17 Kommentare

  1. Jetzt rüsten sie sich scheinbar für den nächsten Streich. Wie bei Wilhelm Busch „dieses war der 1. Streich und der 2. folgt sogleich“. Die haben angeb­lich vor, uns unter Drogen zu setzen, soweit ich in ausl. Zeitung gelesen habe ).

  2. Wer hier in Deutsch­land noch darüber verwun­dert ist, das die Polen nicht bezahlen wollen, ist ein Einfall­s­pinsel. Seit 1990 beklauen die uns nach Strich und Faden und dazu wurden ihnen die Grenzen weit geöffnet. Kontrollen durften nicht statt­finden. Dafür wurden die ehema­ligen Vopos nach Hause geschickt!

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  3. Das einzige Corona das es gibt ist das Bier Corona mit der Limette drauf. Das ist wohl­schme­ckend, (Geschmacks­sache) und erfri­schend. Alle anderen Coronas sind fuer einfäll­tige Gemüter.

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  4. VdL bestellt mit unserem Geld, streicht provi­sionen ein. Clan­kri­mi­na­lität wie bei den Grünen. Kein Mensch kann kontrol­lieren wo unser Geld hinfliesst. Im EU Parla­ment inter­es­siert es niemand. Sie bekommen fürst­liche Gehälter fuers Nichtstun, immer umgeben von Lobby­isten. VdL ist ein Zombie

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    • Nicht nur die, sondern die gesamte Misch­poke – die im Hinter­grund wie die von denen im Hinter­grund in den Vorder­grund Gestellten.

      Meiner Ansicht nach.

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  5. Was für ein Schnellmerker:
    „Mit Bedauern muss ich fest­stellen, dass das Unter­nehmen, das wir alle lange Zeit als Teil der Lösung für die Heraus­for­de­rungen des Gesund­heits­we­sens ange­sehen haben, nun zu einem Teil des Problems wird.“
    Anderen war das schon spätes­tens zu H5N1-Schwei­negrippe-Zeiten klar.
    Und die dubiosen Abspra­chen, Halb­wahr­heiten und Trick­se­reien rund um die expe­ri­men­telle Genbrühe waren von Anfang an hoch­gradig verdächtig.

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    • Der Begriff „Verschwö­rungs­theorie“ wurde vom CIA nach dem Attentat auf US-Präsi­dent John Fitz­ge­rald Kennedy entwi­ckelt und verbreitet. Die amtliche Erklä­rung erschien vielen Menschen als unglaub­würdig, zumal der Mörder vor dem anbe­raumten Prozess eben­falls ermordet wurde, so dass er nichts aussagen und preis­geben konnte. Es kamen rund 35 Theo­rien zum Attentat auf. Eine wahr­schein­liche: Kennedy wollte Woodrow Wilsons Priva­ti­sie­rung des Dollars (federal reserve act 1913, hinter­hältig zu Weih­nachten unter­zeichnet) teil­weise rück­gängig machen und einen staat­li­chen Silber­dollar einführen. 

      Verschwörer versu­chen, ihre Gegner als Verschwö­rungs­theo­re­tiker lächer­lich zu machen.

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    • Diese Soros finan­zierte Redak­tion mit Restle als Ober­haupt hat hier zwar ein eigent­lich posi­tives Bild über AUF1 abge­lie­fert. Leider gespickt mit Verleum­dungen, was ja wohl der Auftrag war. Wenn dann noch das „Zentrum Libe­raler Moderne“, von dem Grünen Ralf Füx, angeb­lich dem Engli­schen MI6 nahe stehend, erwähnt wird, fehlt nur noch die „Bera­tungs­leis­tung“ der AAS von Annetta Kahane. Links­po­pu­listen und ‑Extre­misten sind bei Restle und den beiden „Autorinnen“ wohl in guten Händen.
      Grüße auch an Herrn Haldenwang.

  6. Pfizer hat Scha­den­er­satz an die Kran­ken­kassen, Schmer­zens­geld an die Opfer und Hinter­blie­be­nen­geld an die Ange­hö­rigen der verstor­benen Opfer zu zahlen, wie auch Lauter­bach und Leyen. 

    Dr. Mengele ist nicht vergessen. Contergan und die Verbre­cher­justiz sind nicht vergessen.

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