Sieg gegen finni­schen Liberal-Tota­li­ta­rismus: Abge­ord­nete wegen Bibel-Hass-Anklage freigesprochen

Paulus-Bibel-Zitat vertei­digt christ­liche Ehe

Der Fall im liberal-tota­li­tären Finn­land schlug hohe Wellen.

Päivi Räsänen wurde nämlich wegen Aufsta­che­lung zum Hass gegen eine Minder­heit ange­klagt. Die Minder­heit hatte natür­lich eine extrem starke – nämlich die globa­lis­ti­sche LGBTQ-Lobby.

Der Gesin­nungs-Tota­li­ta­rismus der Poli­tical Correctness

Am Diens­tag­morgen sprach nun das finni­sche Beru­fungs­ge­richt die finni­sche Abge­ord­nete und Ex-Innen­mi­nis­terin Päivi Räsänen von der gegen sie erho­benen Vorwürfen frei. Die ehema­lige finni­sche Innen­mi­nis­terin war nämlich nach liberal-tota­li­ta­ris­ti­scher Logik wegen Aufsta­che­lung zum Hass gegen eine Minder­heit ange­klagt worden, weil sie in einem Tweet die natür­liche Ehe vertei­digt hatte, in der sie die Worte des Apos­tels Paulus zitierte.

Wir wollen nicht, dass uns ein Staats­an­walt sagt, was wir aus der Bibel zitieren dürfen und was nicht.

- die die christiche unga­ri­sche Jour­na­listin Sarah Kulifai, die im Februar 2022 in Buda­pest eine Demons­tra­tion für Päsänen orga­ni­sierte. (Mandiner) Auch christ­liche Gemeinden mobi­li­sierten sich online und legten seit damals ein wach­sames Auge auf Helsinki.

Soros-Agenda in Europa erfüllt? – PL und U letzter Wider­stand +UPDATE 01.09.+ “Wir können nur das vertei­digen, was und gehört” (Orban)!

ERST-Artikel 30.8.2023

Finn­land verfolgt Poli­ti­kerin, weil sie aus Bibel zitierte

Finn­land – als eines der libe­ralsten Länder der Welt – scheint sich einen Namen machen zu wollen in einem anti­christ­lich-sata­nis­ti­schen Bibel­pro­zess, der nun in zweiter Instanz fort­ge­setzt wird. Am Dienstag fand eine Demons­tra­tion vor der finni­schen Botschaft in Buda­pest statt.

Finni­scher Gene­ral­staats­an­walt setzt trotz Frei­spruch Revi­sion fest

Trotz des Frei­spruchs von Päivi Räsänen im März, wird der Fall diese Woche aufgrund einer Beru­fung der finni­schen Gene­ral­staats­an­walt­schaft in der Beru­fungs­in­stanz erneut verhan­delt, nachdem sie in erster Instanz frei­ge­spro­chen war. Der Prozess hatte vier Jahre gedauert.

Delikt: Bibel-Zitat in Tweet zitiert

Christ­liche Demons­tranten demons­trierten am Dienstag mit gemein­samem Gebet und Bibel­le­sung vor der finni­schen Botschaft in Buda­pest. Der kaum fass­bare Grund:

Die ehema­lige finni­sche Innen­mi­nis­terin (2011 – 2015) hatte in einem Twitter-Post ihre eigene Kirche, die finni­sche luthe­ri­sche Kirche, mittels Bibel-Zitat (Römer 2019,1–24) kriti­siert und dieses mit der LGBTQ-Pride-Parade-27 in Verbin­dung gebracht.

Päivi Räsänen, derzeit als Abge­ord­nete für die „christ­de­mo­kra­ti­sche Partei“ tätig, warf der Kirche vor,…

…„Scham und Sünde zu einem Punkt des Stolzes zu erheben.

- wie es in der Ankla­ge­schrift heißt. Die Staats­an­walt­schaft wertete ihre Äuße­rungen als „Affront gegen die Gleich­be­rech­ti­gung und Würde von Homo­se­xu­ellen“ und forderte eine Geld­strafe von bis zu 13.000 Euro.

Diese Aussage … ist geeignet, Verach­tung, Into­le­ranz und sogar Hass gegen­über Homo­se­xu­ellen hervor­zu­rufen.

- so die Staatsanwaltschaft.

Die ehema­lige Minis­terin bestreitet die Vorwürfe im Namen der „Meinungs- und Reli­gi­ons­frei­heit“. (Hunga­ry­Today)

Finni­sche Botschaft verei­telt Bibelübergabe

Die Über­gabe der Bibel an den finni­schen Botschafter schei­terte, weil sich anschei­nend niemand mehr im Gebäude befunden hätte und die Botschaft geschlossen sei, also wurde das Heilige Buch in den Brief­kasten geworfen.

Die Demons­tranten wollten darauf aufmerksam machen, dass die Bibel das gemein­same Funda­ment der finni­schen und unga­ri­schen christ­li­chen Kultur ist.

Máté Kulifai, Redak­teur der Zeitung „Weeks“ meinte: Man hätte sich mit dieser Veran­stal­tung nicht nur für Räsänen, sondern auch für alle verfolgten Christen einsetzt, denn das Chris­tentum sei heute „die am meisten verfolgte Minder­heit der Welt“.

Die Straße vor der finni­schen Botschaft in Buda­pest auf dem Gellért-Hügel war fast ausschließ­lich mit christ­li­chen Demons­tranten gefüllt. Am Ende der Veran­stal­tung beteten sie gemeinsam das „Vater­unser“.

Im Falle einer Verur­tei­lung droht der finni­schen Poli­ti­kerin eine Geld­strafe oder bis zu zwei Jahre Gefängnis.

Während des ersten Prozesses gegen sie stellte die finni­sche Christin lapidar fest:

Wenn man der Logik der Staats­an­walt­schaft folgt, dann wäre der Zustand der Reli­gi­ons­frei­heit in Finn­land derselbe wie in China oder Nord­korea.“ (magayr nemzet)

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„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Unter­gang des Abend­landes (Spengler) Dekon­struk­tion der Poli­tical Correct­ness.

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5 Kommentare

  1. Die west­li­chen Gesell­schaften werden unter­gehen und zwar aus Dumm­heit. Diese Richter sind alle gekauft und korruot. Typi­sche Satsnisten

  2. Wen wundert dies. Die ganze Politik ist auf Gott­lo­sig­keit ausge­richtet. Das läßt sich der Allmäch­tige nicht gefallen, egal wie dieser Prozess ausgeht.

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