Starten US-NGOs eine „Farben-Revo­lu­tion“ zum Sturz der Orban-Regierung?

Auf alle Fälle ist mitt­ler­weile eine hohe US-Ex-UNO-Beamtin und nunmehr Führerin der US-NGO „USAID“ in Buda­pest einge­troffen. Solche Akti­vi­täten gelten in der Regel aber als Vorbe­rei­tung der berüch­tigten US-„Farbrevolution“, welche von den USA seit dem System­wechsel 1989 als Putsch-Hybride zum System­sturz unbot­mä­ßiger Regie­rungen einge­setzt werden. (siehe „Pesti Scracok“)

„Hören Sie, bald wird es Unruhen in Buda­pest geben. Sie machen es immer auf diese Weise.“

- wie in mehreren Postings im WWW zu lesen war.

Casus Belli: Ungarn löst sich aus Transatlantik-Block

In Wirk­lich­keit stellt alles  ein umge­drehtes 1956-er-Szenario darstellt: Denn sowohl bezüg­lich Kultur­po­litik als auch Ukraine-Konflikt löst sich das Orban-Ungarn seit längerem vom US-geführten trans­at­lan­ti­schen Block ab. Was zudem auffällt: Die Orban-Regie­rung tritt in letzter Zeit immer selbst­be­wusster und mit eigener, souve­räner Gesetz­ge­bung auf (Flücht­lings­po­litik, Anti-Transgendergesetze).

Viele Beob­achter warnen bereits davor: Die USA versu­chen nun mit der mäch­tigen NGO  „USAID“ eine „Farb­re­vo­lu­tion“ in Ungarn anzu­zet­teln – wie die öster­rei­chi­sche Wissen­schafts­blog tkp berichtete.

„Ich bin hier in Ungarn. Das USAID-Programm wird neu gestartet“ 

Die gab die USAID-Direk­torin und Ex-US-Botschaf­terin bei der UNO, Samantha Power vor einigen Tagen anläss­lich ihrer Ankunft in Buda­pest auf Twitter bekannt. Laut Eigen­de­fi­ni­tion (im Sinne Orwell­scher Sprach- und Wirk­lich­keits­ver­dre­hung) würde nun USAID…

…„jeden Tag mit Menschen zusam­men­ar­beiten, die demo­kra­ti­sche Insti­tu­tionen stärken, unab­hän­gige Medien aufbauen und die Menschen­rechte unter­stützen und schützen. Alles, was Orbans Ungarn nach dem trans­at­lan­ti­schen Block drin­gend braucht.“

Eine unver­hoh­lene Provo­ka­tion und Drohung an eine demo­kra­tisch gewählte Regierung.

 USAID, Soros bereiten „Farb­re­vo­ku­tionen vor

So hatten die USA bereits mit USAID-Hilfe versucht, den kuba­ni­schen Wider­stand gegen die Castro-Regie­rung zu orga­ni­sieren. USAID arbeitet auch eng mit der Soros-„Open Society Foun­da­tion“ zusammenarbeiten.

Somit hat auch die öster­rei­chi­sche „tkp“ richtig erkannt:

„Ungarn wird außen­po­li­tisch selbst­be­wusster. Erst zuletzt hatte Orbans Außen­mi­nister Péter dem US-Botschafter mitge­teilt: ’Ungarn ist ein souve­ränes Land.‘“

Laut Szij­jártó wären von nun an Botschafter, die in Buda­pest US-Politik machen, nicht mehr will­kommen. Diese Ankün­di­gung erfolgte Anfang Februar. Und bereits eine Woche später veröf­fent­lichte Samantha Power ein Video von ihrer Ankunft in Ungarn. Dann drohte sie unver­holen: „US-Beamte und NGOs sind in Ungarn (wieder) aktiv sind.“

Auch auf Twitter finden sich Beiträge, die diese US-Subver­sion unter­mauern, etwa un den Benut­zer­namen „Franco“:

„Der Westen wird wahr­schein­lich in diesem Früh­jahr einen Staats­streich in Ungarn durch­führen. Nur der Beitritt zur CSTO kann Ungarn retten.“

 

Vorbild: Majdan-Putsch in der Ukraine

Wie damals möchte man wohl eine Bürger­kriegs­si­tua­tion in Buda­pest provozieren:

Damals zwischen Januar 2014 und Ende Februar 22 wurden insge­samt 90 Demons­tranten und 19 Poli­zisten getötet, die meisten durch Schuss­wunden auf beiden Körper­seiten. In einem Bericht auf der Website des „World Monitor“ heißt es:

„Sie schre­cken vor nichts zurück. Selbst wenn sie einen solchen „Majdan“ in Buda­pest machen würden, zählt für sie um jeden Preis nur Macht.“

Um US-Inter­essen zu festigen benutzen Soros und seine Verbün­deten, obwohl welt­weit aktiv, meist links­extreme Antifa-Gruppen. Die USA unter­stützten den Majdan-Putsch damals mit 5 Milli­arden Dollar.

„Welche Farbe wird die unga­ri­sche Farb­re­vo­lu­tion haben?“

– stellte sich etwa der Blog „Geopo­li­tics & Empire“ unver­hohlen die Frage.

Gonzalo Lira wird noch deutlicher:

„Sie richten die Mecha­nismen ein, um Viktor Orban zu stürzen – „pro-demo­kra­ti­sche NGOs“ die eigent­lich CIA-Auftrag­nehmer sind, um Provo­ka­teure zu rekru­tieren. Regime­wechsel in Ungarn.

Bald wird es Ausschrei­tungen in Buda­pest geben. Sie schauen zu – sie machen immer dasselbe.“

In diesem Zusam­men­hang kriti­sierte etwa Pascal-Emma­nuel Gobry (vom „Center for Ethics and Public Policy“ in Washington) D.C., Samatha Powers für ihren Auftritt in Buda­pest scharf. Für ihn steht fest:

USAID ist ein poli­ti­sches US-Instru­ment, um uner­wünschte Regime zu desta­bi­li­sieren oder  zu stürzen. Über die massiven USAID-Inves­ti­tionen in der Ukraine wird in Amerika offen gespro­chen. Laut „tkp.at“ soll alles nämlich eine Warnung an Orban gewesen sein (der ja ausge­zeich­nete Bezie­hungen zu Trump unter­hält), wonach ein weiterer Angriff gegen ihn bevorstünde.

Unga­ri­sche Soros-Akti­vistin im EU-Parlament

So soll die (in Kana­di­schen Mont­real gebo­rene) linke unga­ri­sche „Momentum“-Oppositionspolitikerin Katalin Cseh (seit 2019 EU-Parla­men­ta­rierin der libe­ralen „Alde“-Fraktion „Renew Europe“) vor den Kiewer Majdan-Unruhen bela­rus­si­sche und ukrai­ni­sche Akti­visten instru­iert haben.

Der Kiewer Majdan-Putsch

Die Kiewer Majdan-Unruhen ab 2013, rich­teten sich gegen die pro-russi­sche Polit- und Wirt­schafts-Elite. Nachdem im Februar 2014 schließ­lich Präsi­dent Viktor Janu­ko­witsch (ein Gegner der West­ori­en­tie­rung) und dessen Regie­rung des Landes verwiesen wurden, über­nahmen west­lich gesinnte Regie­rungs­mit­glieder, nachdem sie wenige Stunden zuvor die ukrai­ni­sche Staats­bür­ger­schaf erhalten hatten – nämlich ameri­ka­ni­sche, litaui­sche, geor­gi­sche Bürger, die kaum Kennt­nisse der ukrai­ni­schen Sprache hatten.

US-Geheim­dienst kontrol­liert die Ukraine

Danach versank die Ukraine in völligem Chaos:  In Teilen des Landes, vor allem in den östli­chen, prorus­si­schen Landes­teilen, exis­tierte keine Staats­macht mehr, der Lebens­stan­dard sank in kürzester Zeit wieder auf Verhält­nisse aus sowje­ti­schen Zeiten. Das Land wurde von einer Mario­netten-Regie­rung“ (aus Agenten und Doppel­agenten vieler Natio­na­li­täten) geführt, die ausschließ­lich US- und  globa­lis­ti­sche Kapital-Inter­essen vertraten.

Weil es aber von sich aus in der Ukraine nie zu einer „Revo­lu­tion“ gekommen wäre, wurde eine solche  mit Hilfe von CIA und Soros-NGOs orga­ni­siert. Mit Hilfe der Zelen­skij-Mario­net­ten­re­gie­rung kontrol­liert der US-Geheim­dienst das Land bis heute. Die unga­ri­sche EU-Parla­men­ta­rierin Katalin Cseh soll an dieser Vorbe­rei­tung betei­ligt gewesen sein.

Dies­be­züg­lich machte auch die dama­lige US-Regie­rung unter Obama nie ein Geheimnis daraus: Kinder von US-Vize­prä­si­denten wurden in Unter­neh­mens-Vorstände gesetzt (etwa im ukrai­ni­schen Ener­gie­sektor). Selbst US-Außen­be­amte spra­chen offen und schamlos darüber, wie viel Geld die US-Regie­rung (und der CIA) in den Majdan-Putsch gesteckt hätten, wie sie dann die Revo­lu­tion orga­ni­sierten und was danach geschah.

Soros-Gesandter Yevhen Bistricky orga­ni­siert den „Majdan“

Ein Mann namens Yevhen Bistricky (von 1999 bis 2018 Leiter der „Open Society Foun­da­tion“ in der Ukraine), in Wirk­lich­keit Soros‘ Ukraine-Gouver­neur, sprach sogar in einer Tonband­auf­nahme darüber: Wie US-NGOs den ukrai­ni­schen Präsi­denten stürzten. Dabei verwen­dete er den Begriff „entschei­dende Rolle“ in Bezug auf seinen Einfluss. Bistricky glaubte damals fälsch­li­cher­weise, dass er mit einem Pro-US-Unter­sützer gespro­chen hätte, und meinte dann wört­lich: Dass man „die Voraus­set­zungen für Verän­de­rungen geschaffen“ hätte.

Erwäh­nens­wert ist auch: In den Jahren vor der Maidan-Revo­lu­tion unter­stützte die ukrai­ni­sche Soros-„OSF“ lokale NGOs finan­ziell, welche den soge­nannten zivil­ge­sell­schaft­li­chen Akti­vismus orga­ni­sierten. Ziel der „OSF“-Tätigkeit: Durch­füh­rung der notwen­digen Feld­for­schungs­owie die Schaf­fung von Voraus­set­zungen für einen „Farbrevolutions“-Putsch mit dem Ziel der  Abset­zung der Janukowitsch-Regierung.

Die Zeichen stehen in Ungarn auf Sturm

Bei diesem Umsturz spielte auch die bereits erwähnte unga­ri­sche EU-Parla­men­ta­rierin Katalin Cseh eine wich­tige Rolle. Welche auch dem US-Kongress das Orwell­sche Narrativ von der „bitteren Situa­tion“ der Rechts­staat­lich­keit in Ungarn darzu­legen versucht.

Auch die brutalen Antifa-Angriff in Buda­pest von vergan­genem Wochen­ende sind ein böses Omen, dass Soros und CIA-Provo­ka­teure begonnen haben, eine „bunte Revo­lu­tion“ in Ungarn auszu­lösen, um die Orbán-Regie­rung zu stürzen.

In diesem Zusammenhang:

Unser Ungarn-Redak­tion liefert ab nun updates, welche o.g. These von einem lange gepöanten „Farb­re­vo­lu­tions-“ Putsches untermauern

Unser Ungarn-Korre­spon­dent Elmar Forster, seit 1992 Auslands­ös­ter­rei­cher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die west­liche Verleum­dungs­kam­pagne vertei­digt. Der amazon-Best­seller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklu­sive Post­zu­stel­lung und persön­li­cher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_​buch@​yahoo.​com>


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54 Kommentare

  1. Wenn die unga­ri­sche Regie­rung die Feinde nicht ausweist, zeigt das unga­ri­sche Volk den Feinden den Weg zurück über den großen Teich. Wespen­nester werden sogleich bei Baube­ginn entfernt.

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  2. NGO = No Go Nun, der Hölle wird es an Insassen nicht mangeln! Gott ist GUT, voller LIEBE und GERECHT!
    ER hasst UNRECHT und die, die es TUN!
    ER wird dieses VERNICHTEN!

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    • Warum hat ER es noch nicht getan? 

      Viel­leicht mal den Song von Bette Middler dazu hören – From a distance – nur eine Möglich­keit zu meiner berech­tigten Schluss­fol­ge­rung, dass ER, GOTT, in Wahr­heit AN, der Chef der AN-UNNA-KI (AN-die eine-Künst­liche Intel­li­genz) ist:

      www.youtube.com/watch?v=lN4AcFzxtdE

      Beim Video zum Song mag man auch genau hinschauen und sich fragen, warum da zwei Kinder diese selt­samen Masken über den Kopf gestülpt haben. Ist es ein versteckter Hinweis? – Stecken wirk­lich Kinder darunter? 

      Meiner Ansicht nach.

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  3. Ich bin der festen Über­zeu­gung, daß die US-Kommu­nisten (entschud­li­gung, das heißt korrekt wohl Geld-Adel und Hoch­fi­nanz) alles unter­nehmen, um jedwede Gegen­po­si­tion zu verhin­dern. Aller­dings hoffe ich sehr intensiv, daß die Erkennt­nisse der letzten Jahre helfen, diesen neuer­li­chen Angriff auf die Mensch­heit zu verei­teln. Jeder denkende Menschen dies­seits des Atlan­tiks muß wohl sehen, daß aus Washington und den ange­schlos­senen Kolo­nien nichts Gutes kommt und ledig­lich die Geld-Eliten der west­li­chen Welt noch mehr verdienen wollen.
    „Phil­an­tropen“ sind nach us-Englisch nichts anderes als Steu­er­hin­ter­zieher und Bösewichte.
    Ich wünsche mir, daß diese Erkenntnis alle Menschen teilen, vor allem die derzeit ganz massiv ange­grif­fenen Leute in Ungarn! Wie sagte die unse­lige Frau Nuland “ fuck Europe, fuck the EU“. Also, das sollen die aufrechten Menschen auf diesem Konti­nent aufnehmen und den Impe­ria­listen jenseits des Atlan­tiks zurückgeben!

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    • Kim Jong Un könnte jetzt schon kurzen Prozess machen und Jo Biden hätte nicht mal die Zeit sich seinen Arsch abzu­wi­schen. Warten wir mal ab, wenn die Amis bluten dann heulen sie…

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      • Seltsam, welchen Figuren manche hier anhängen. Kim Jong Un ist ein erzkom­mu­nis­ti­scher, ein stali­nis­ti­sche Diktator und wird dennoch von Dir Rechtem gepriesen. Das ist schizophren.

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        • Das war eigent­lich Satire – aber für Idioten muss man das wieder anmerken – ansonsten haben alle verstanden wie ich es meinte.
          Nun dann, nicht die Tages­schau verpassen – bildet!

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  4. Orban hätte die Zeichen der Zeit längst erkennen- und die Feinde sehen können.
    Schon im vorigem Jahr wäre ange­sichts der Drohungen von der irrren v.d.L. wegen „Recht­staat­lich­keit“ und wegen angeb­li­cher „Sympatie für Russ­land“ die Alarm­glo­cken schrillen müssen. Leiber ein Ende mit Schre­cken als ein Schre­cken ohne Ende die EU-Austritt zu bean­tragen. Nun, zu spät, die Scharf­schützen, Spezi­al­ein­heiten, Provo­ka­teure, Berufs-Terro­risten sind im Lande, vor allem in den Unis, sitzen in dortigen NGO’s und Kultur­ver­tre­tungen und Botschaften – man rollt langsam die Welle auf. Orban hat mit seinem Zögern den Zug verpasst – gegen die hinter­häl­tige US-Drecks­clique wie einst diese Nuland, hat er keine Chance mehr.
    Er könnte selbst zurück treten um Tausende geplante Opfer zu vermeiden und die „Westler“ über­nehmen das Land. Oder, er drückt selbst auf den Alarm­knopf und beginnt mit einer schnellen Auswei­sung der Schäd­linge und deren Säube­rung – man muss sie wie Unge­ziefer bekämpfen. US-Abge­sandte als Beweis öffent­lich an den Pranger und verur­teilen. Doch dann wird die Reak­tion der west­li­chen Medien natur­gemäß wieder alles verdrehen.

    Also wie gesagt, wenn schon solche Leute in Ungarn sind und das Dreh­buch wie in Kiew vorbe­reiten und Massen aufput­schen – da ist nichts mehr zu machen. Fakt ist, die Waffe sind die Menschen selbst – weil der Westen es bisher verstand die Leute mit bunten Perlen einzufangen…

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  5. Ich lebe in Ungarn und kann der Regie­rung und allen aufge­klärten Ungarn nur wärms­tens empfehlen, mit harter Hand gegen Umstürzler vorzu­gehen. Werft sie ins Gefängnis und macht ihnen den Prozess, das ist die einzige Sprache, die diese Soros-gesteu­erten Terro­risten verstehen. Éljen Magyarország.

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    • Ich lebe auch hier. Im Nach­barort wohnt Gyursany mit Frau. Ich hoffe, das diese korrupten Unter­stützer , die gerade eine „Farb­re­vo­lu­tion“ planen, richtig behan­delt werden. Leider hat so ein Unter­su­chungs­richter ein Anti­fa­weib mit der Auflage frei­ge­lassen, sich wöchent­lich per Internet bei der Polizei zu melden. Wahnsinn !!!!
      Der Staats­an­walt hat Einspruch erhoben.
      Ist es hier schon wie bei den Deut­schen mit der Justiz ?

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  6. Samantha Power, als Terro­ristin verhaften, 10 Jahre Knast oder sofort ausweisen. 

    Liebe Ungarn, lasst euch das niemals gefallen. 

    Kämpft für eure Freiheit!

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  7. Nun – ich hielte es auch für das Beste, Ungarn würde aus der EU austreten und das würde bei allen EU-Ländern dann Schule machen.

    Ob sie dann zum Armen­haus würden, würde sich zeigen – es gäbe auch olter­na­tive Wege.

    Meiner Ansicht nach.

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    • Schule wie bei den Briten? Bei denen die Wirt­schaft nach dem Brexit große Schwie­rig­keiten hat, weil der Außen­handel nicht mehr funk­tio­niert? Hat der Brexit irgendwo Schule gemacht?

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      • Nur gut, dass die deut­sche Wirt­schaft keine Schwie­rig­keiten hat, Paul­chen! Und zwar dank der von dir so gelob­hu­del­delten Verräter in Brüssel und Berlin! Aber das verstehst du ja nicht, ist wohl zu hoch.

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    • Leider hat sich das Visegrad-Quar­tett im Ange­sicht des russi­schen Gespents selber zerlegt. Zusammen hätten sie den Schwung um die Brüs­se­lok­ratur abzu­wenden, aber alleine sind sie weder gewichtig noch wirt­schafts­stark genug um sämt­liche Widrig­keiten abwehren zu können.

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    • Danke für die Zustim­mung, Ishtar. An den vielen posi­tiven Likes für Deinen Beitrag sehe ich, dass sehr viele hier meiner Meinung sind 😉

  8. Ich hoffe, es wird nicht gelingen. Es kann doch nicht sein, dass die Amis alle Staaten kaputt machen, die der USA nicht folgen wollen.

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    • Jeden­falls setzen sie alles daran mit allen Mitteln vor allem der Gew.lt und offenbar bislang höchst erfolg­reich aufgrund ihrer Vasällen und ‑innen und HelfershelferInnen.

      Möge es ihnen miss­lingen und mehr und mehr aufwa­chen und sich ihnen entge­gen­stellen und mögen die höchsten posi­tiven Mächte der Erde und des ganzen Alls sie jetzt schnells­tens in die Büchse der Pandora zurück­ver­frachten für immer und alle Zeit und Ewig­keit. Sollten wir alle in unsere Bitten zur Guten Nacht ‚rein­pa­cken.

      Meiner Ansicht nach.

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    • Doch das ist so und die US-Orga­ni­sa­tionen haben in den letzten Jahr­zehnten ihr System zur Unter­wan­de­rung von Staaten perfide ausgefeilt.
      Eingriffs­punkte sind immer die „Intel­lek­tu­ellen“ oder „Kultur­ver­tre­tungen“ – gesteuert und einge­wiesen von Botschaften west­li­cher Länder. Der zweite Schritt ist die Infil­tra­tion wich­tiger Behörden oder Verwal­tungen. Infor­ma­ti­ons­be­schaf­fung, Bestechungen, Unruhen provo­zieren, Bedro­hungen, merk­wür­dige Unfälle, Propa­ganda, Rekru­tie­rung und Unter­stüt­zung von oppo­si­tio­nellen Vereinen sind wich­tige Instru­mente des Westens. Wich­tige Grund­lage: Immer der Dollar. Es ist so, für Geld verkaufen einige Leute des Vertrauens ihre eigenen Schwiegermütter.
      Mit diesem System wurden Umstürze schon weit im Vorlauf vorbereitet.

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    • Und warum machen „alle Staaten“ nicht die Amis kaputt? Ungarn, China, Russ­land, Iran, Nord­korea, Ostdeutsch­land an einen Strang – und schon könnte es klappern!

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  9. Orban könnte doch einfach eine Volks­ab­stim­mung durch­führen, ob Ungarn aus der EU und der Nato austreten solle. Bekäme er eine Mehr­heit, dann sollte er’s machen. Nur würde Ungarn ohne EU-Milli­arden ohne EU-Binnen­markt wieder zu einem Armen­haus Europas werden und ohne Schutz gegen Aggres­soren wie Putin dastehen. Aber Orban hat nur eine große, unso­li­da­ri­sche Klappe, jedoch keinen Mut, einen solchen Schritt zu gehen. Er würde gran­dios schei­tern und das weiß er auch.

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    • @Paul Schmitz

      Als Berater der Welt­po­litik sind Sie einfach groß­artig! Sie haben wirk­lich den general over­look und ein über­ir­di­sches special feeling.

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      • Nun – das stimmt schon. – Habe ich auch schon gesagt. – Austreten, Grenzen dicht und sein eigenes Ding machen – sich auf’s eigene Land konzen­trieren und vernünf­tige Partner für das selbst nicht erzeug­bare Notwen­dige außer­halb der EU suchen und garan­tiert können solche dort m. A. n. auch gefunden werden.

        Und dem sollten dann auch alle anderen vernünf­tigen oder wieder zur Vernunft gekom­menen oder kommenden Länder eben­falls tun – wo ein Wille ist ist auch ein Weg.

        Meiner Ansicht nach.

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        • Es gibt da doch bereits Verbin­dungen zu China. Der Kontakt mit RUS. ist eben­falls nicht gefährdet. In Debrecen baut Korea ? gerade eine riesige Akku­fa­brik für E‑Autos.Der Deut­sche Mißwirt­schafts­mi­nister Habek will die Siemens­lie­fe­rung der Steu­er­ein­heiten für Pacs verhin­dern. Inter­es­sante Zeiten !

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      • Danke für die (aller­d­infs vergif­teten) Kompli­mente 🙂 . Ein paar vernünf­tige Argu­mente oder Gegen­ar­gu­mente wären mir aller­dings lieber. Darauf hoffe ich aber schon lange vergebens.

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        • Wozu Argu­mente? Es ist viel lustiger, dir bei der Sekre­tion deines sinn‑, hirn- und endlosen Stroms neobol­sche­wis­ti­scher Gebrauch­s­poesie zuzusehen.

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          • Jaja, so sind sie, die Rechten. Ohne Argu­mente drauf los schwur­beln und dann meckern, dass ihre kleine Minder­heit nicht größer wird.

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    • Geehrter Schmitz, ich wuchs in Ungarn währen der „vorlüfig hier statio­nierten“ Sowjet­truppen im Sozia­lismus auf.
      Ich war der Verlo­ckung von wahrer Frei­heit der west­li­chen Länder beglendet und kam vor 42 Jahren nach Deutschland.
      Rück­bli­ckend war es keine gute Entscheidung.
      Warum?
      Die Sowjets und die unga­ri­schen Kommu­nisten wollten die Ungarn nicht vernichten, das Land wollten sie nicht mit Fremden fluten, alle Themen konnten sogar mit dem Partei­se­kretär kontro­vers disku­tiert werden ohne, daß man in den Knast kam oder gesell­schaft­lich denun­ziert und verachtet wurde. Im „besten Deutsch­land aller Zeiten“ sitzt Michael Ballweg seit über 7 Monaten im Knast, ohne Anklage, ohne Beweise einfach deshalb, weil er seine Stimme gegen den Recht­raub, Entmün­di­gung und gegen die faschis­ti­schen Maßnahmen des Regimes erhob.
      Sie dürfen diesen – natür­lich etwas hinkenden Vergleich – selbst bewerten.…viel Spaß!

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  10. Komi­scher­weise „zündeln“ sie seit vielen Jahren in der gesamten Welt, oft farbig, in roter, grüner, oranger etc. Farben, wobei die Demons­tranten sich meis­tens diese so farbigen T‑Shirts
    garnicht leisten können – sie müssen also vom GELDGEBER „gespendet“ werden.
    Einer der Ursprünge scheint ein Mann aus Ungarn gewesen zu sein, Buda­pest ist ihm nun versperrt, dadür ist er jetzt in BERLIN, da fällt er aber nicht auf.

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  11. Liebe Ungarn, wir müssen zusammen alles bekämpfen wo US oder EU drauf steht.
    Einfach aus berech­tigter Notwehr, mit allen Mitteln!
    Und die NATO-Truppen müssen Ungarn verlassen.

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    • Bekämpfen, wo EU drauf­steht? Auch auf den Milli­arden EUROs, die Ungarn aufpäp­peln sollen, steht EU drauf ? Die zu bekämpfen machst nicht mal Du, Egon

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      • Schmitz, Deutsch­land ist bald das Armen­haus der Welt und du schreibst was von Ungarn aufpäppeln?
        Ungarn kommt auch ohne EU klar, wirst du sehen: Die deut­schen Firmen wandern Stück für Stück nach Ungarn aus!
        Und in Deutsch­land geht es bergab!

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        • Die EU wäre am Ende, wenn am Ende es nur hoch hieße „Teute­sch­land allein zuhaus‘ “. – Mit Teut­scheland als einzigem letzten EU-Land könnte die EU auch nicht mehr bestehen.
          Aber das stimmt schon – Teut­scheland ist größter Netto­zahler der EU und die meisten von der m. A. n. SAT-ANNUIT-Bande mittels Bilanz­fri­sie­rungen mittels dem Drachen/Dräghi in die EU herein­ge­schau­felten Armuts­länder des Konti­nents wie auch weniger arme Gierige des Konti­nents hängen alle an der ESM-und Target 2- Nabel­schnur von Mutter­land Teut­scheland – denn in Wahr­heit ist Teut­scheland ein Mutter­land wie Mütter­chen Ru ebenfalls.
          Sie saugen alle Teut­scheland aus und wenn sie alle Rück­grat hätten und erkennen würden, dass es nix mehr zu saugen gibt, wenn Teut­scheland ausge­saugt wäre, würden sie alle austreten, sich zusam­mentun gegen die m. A. n. SAT-ANNUIT-Bande und die EU auflösen und damit auch Teut­scheland retten sofern es noch zu retten wäre.

          Meiner Ansicht nach.

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          • Bei den Panzer­lie­fe­rungen ist es bereits so. Scholz und die Bärgeiß allein zu Hause. Die scheint übri­gens Schwanger zu sein.Hab ich jetzt bereits zweimal zwischen den Zeilen gelesen und bei einer Rede von Frau Weidel gehört. Da hat sie den idealen Grund , von zu Hause aus die Ergeb­nisse ihrer Politik zu beobachten.

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        • Wenn Ungarn ohne die EU klar­kommt, warum tritt es denn nicht aus? Ich will es Ihnen sagen: Ungarn ist ein Nehmer­land der EU, es bekommt Milli­arden, viele davon aus unserem Steu­er­sä­ckel. Uns würde es ohne Ungarn also besser gehen. Und ohne den EU-Binnen­markt würden Audi, Daimler und andere export­ori­en­tierte Unter­nehmen sofort raus­geben aus Ungarn. Das sollten sogar Sie kapieren, Kollow.

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          • Das Geld aus dem Steu­er­sä­ckel für Ungarn würde dann sofort auf die Offshore-Konten von Selinski über­wiesen. Finden sie das Gut ?

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        • Aktuell wandern die Firmen vor allem nach USA aus.
          Oder zumin­dest das was die Chinesen nach ihrer Einkaufs­tour noch übrig gelassen haben.

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      • Sie haben viel­leicht noch nicht mitbe­kommen, daß die EU von Pfize­ru­schi rechts- und vertrags­widrig Gelder in Euro-Milli­ar­den­höhe zurück­hält aufgrund erfun­dener neuer Krite­rien die in keinem Vertrag stehen.
        Die EU-Mafia bricht die eigenen Regeln. Erpres­sung, ideo­lo­gi­sche Nöti­gung und Nicht­aus­zah­lung vertrag­lich zuste­hender Gelder sind Straf­taten, die diese „EU“ in ihrem Größen­wahn vornehm­lich gegen Ungarn einsetzt.
        Und diese Heuchler nennen es dann „Werte­ge­mein­schaft“.
        Sie haben nicht mal ein Fitzel­chen mit meinen Werten gemeinsam, die ich zuhause von Eltern, Groß­el­tern oder gar in der Zeit unter dem Sozia­lismus in der Schule mitbe­kommen hatte.
        Nichts.

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        • Man muss immer fragen: „WELCHE Werte“ – die meinen m. A. n. VSA-SAT-ANNUIT-sche Werte. Die reden ja nur vom Werte­westen – ja, was sind denn inzwi­schen die Werte des Westens? – Wie gesagt…

          Meiner Ansicht nach.

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        • Ihr Beitrag wieder­legt aber nicht, dass Ungarn ein Nehmer­land ist. Sie bean­standen bei Pfizer-Uschi, dass die EU-Milli­arden nicht fließen, aber Sie bean­standen nicht, dass Ungarn sich nicht an die Regeln hält und, vor allem in der Flücht­lings­frage, unso­li­da­risch ist.

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      • @Paul Schmitz
        Sie sind ein eher unge­schickter, durch­schau­barer Provo­ka­teur. Ihre Flos­keln zeugen davon, dass Sie keine Ahnung davon haben wo welche Geld­flüsse in der EU statt­finden. Das Gejammer in jedem zweiten Beitrag über die Milli­arden die die aufmüp­figen Ungarn erhalten ist albern.
        Herr Schmitz, bald werden Sie nicht mehr über Milli­arden die Ungarn bekommt (oder sowieso nicht bekommt) lamen­tieren, sondern über die Milli­arden die sie dann für ein Stück Brot bezahlen müssen.

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        • Fehör Lo
          Wer einmal wissen will was INFLATION eigent­lich anrichten kann, sollte einmal in einen unver­däch­tigen Michel-Brief­marken-Katalog schauen und sich dort die damals notwen­digen Brief­marken aus den zwan­ziger Jahren in Deutsch­land anzuschauen ?
          Da geht es wirk­lich um Millionen und Milli­arden für den tägli­chen Bedarf. Die Menschen mußten nach einen Tag Arbeit schnell in ein Geschäft rennen um dafür über­haupt noch ETWAS zu bekommen, da die Preise nicht nur täglich, sondern auch stünd­lich stiegen !
          Das war eine Verar­mung der hier lebenden Menschen vor der wir evtl. wieder stehen ?

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