US-Frauen auf sozialen Medien bevor­zugen verstärkt CoV-unge­impfte Samenspender

«Nur ungeimpfte Spender»: Anzeige der Facebook Gruppe «Sperm Donation USA» vom August 2023 | Quelle: DailMail

Das Samen­bank Geschäft belief sich in den USA im Jahr 2018 auf rund $4 Milli­arden und gene­riert im Jahr schät­zungs­weise plus/minus 50.000 Kinder. Eine künst­liche Befruch­tung bedarf oft bis zu fünf Versuche, wobei eine Phiole bezogen über klas­sisch herkömm­liche Samen­banken rund $1.100,– /Versuch kosten kann.

Doch nach der CoV-Pandemie kam es zu einem starken Rück­gang der Spender, sodass US-Frauen verstärkt auf Face­book Gruppen zurück­greifen: Dort gibt es keine Zwischen­händler und eine wesent­lich weniger strenge Anony­mität in Bezug auf die gesuchten Spender mit einem Ideal­profil nach dem Geschmack der künf­tigen Mütter.

 

Samen­spender «Ohne CoV-Schuss» – so lautet heute oft der Wunsch vieler Frauen | Quelle: DailyMail

Daily­Mail weiß zu berichten, dass Kundinnen auf der Suche nach geeig­neten Spen­dern in den sozialen Medien, diese immer öfter mit «CoV-unge­impft» [«No CoV Vaxx] spezifizierten.

Solche Wünsche poten­ti­eller Mütter habe Jona­than David Rinaldi bewogen, der zuvor unter seinem Nick­namen «Sper­mi­nator» auf Face­book schon beson­dere Bekannt­heit erlangt hatte, seine eigene Face­book Gruppe zu gründen: Das Allein­stel­lungs­merkmal seiner neuen Gruppe garan­tiere, ausschließ­lich nicht gegen Covid inji­zierte Spender den poten­ti­ellen Kundinnen anzubieten.

Rinaldi teilte Daily­Mail mit, dass er weder einer grossen Regie­rung noch Big-Pharma vertraue und selbst keine Injek­tion brauche, von der er nicht wisse, zu was diese tauge.



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6 Kommentare

  1. Ich finde das nur KONSEQUENT.
    Der einzige kriti­sche Punkt, sich und die eigenen Kinder davon rein­zu­halten, ist im Falle einer Blut­trans­fu­sion bei einer OP oder schwerem Unfall.
    Habt ihr da mal drüber nach­ge­dacht? Da könnte einen der Mist dann doch noch erteilen.
    In der Schweiz ist eine Blut­bank für Unge­impfte im Aufbau. Man könnte auch Eigen­blut bunkern, das machen aber Blut­bänke und Kran­ken­häuser oft nicht mit.

  2. Ich würde mich auch niemals auf eine chrak­ter­lose geimpfte Frau einlassen. Die Impfungen waren ein Intel­li­genz­test! Wer durch fiel ist geimpft worden!

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  3. Auch hier­zu­land suchen unge­spritzte Frauen und Männer vorzugs­weise unge­spritzte Part­ne­rInnen. Es ist nicht nur die Sprit­zung, es geht auch gene­rell im Welt­ge­schehen um eine gemein­same Haltung dazu, meis­tens sind die Unge­spritzten eher ölter­nativ infor­miert, während mit den meisten Gespritzten dann kaum oder garnicht eine gemein­same Basis mit Unge­spritzten vorhanden ist.

    Meiner Ansicht nach.

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    • Mit gespritzen Politik und Medi­en­gläu­bigen Hirn­ge­wa­schenen kann man keine gemein­same Basis haben. Auserdem ist das Spike Protein derer nicht grade sehr ange­nehm für einem selber ! Sowas fasse ich nicht mal mehr mit der Kneif­zange an !

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    • Das Problem einer nicht vorhan­denen „gemein­samen Basis“ würde sich im Liebes­rausch meiner Wenig­keit mit der Holdesten der Holden hier im Form, mit der wort­ge­wal­tigen Ishtar, a priori gar nicht stellen! 

      Begrün­dung: Das nicht-gepömpft-Sein würde alters­be­dingt, die Repro­duk­tion betref­fend, gar keine Rolle spielen – hier würde nur Romantik-pur zählen, gepaart mit zügel­loser Leiden­schaft und orgas­ti­scher Hingabe.

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