US Trans­gender Politik kompro­misslos – Gericht erklärt Wett­kampf­verbot für verfassungswidrig

US-Transgender Schwimmerin Lia Thomas

Ein Richter im US-Bundestaat Montana hat offenbar ganz auf Regie­rungs­linie entschieden. Das Verbot von Trans­gender-Athleten im College-Sport darf nicht aufrecht­erhalten werden.
 

Die von der repu­bli­ka­ni­schen Regie­rung erlas­sene Rege­lung verstoße demnach gegen die Verfas­sung, so das Gericht.

Trans­gender dürfen nun an Frauen-Wett­kämpfen teilnehmen

Ein Richter im US-Bundes­staat Montana hat entschieden, dass eine Reihe von Gesetzen, die von der repu­bli­ka­nisch geführten Legis­la­tive des Bundes­staates verab­schiedet wurden und die sich auf Bestim­mungen in Univer­si­täten und Colleges auswirken, verfas­sungs­widrig sind.

Darunter auch ein Gesetz, das Trans­gender-Frauen verbietet, an Sport­ver­an­stal­tungen für Frauen teilzunehmen.

Die Verfas­sung des Bundes­staates Montana räumt dem soge­nannten Board of Regents, einer Art Verwal­tungsrat, die Kontrolle über die öffent­li­chen Hoch­schulen ein und gibt diesem mehr Befug­nisse als den staat­li­chen Gesetz­ge­bern, wenn es um die Einfüh­rung oder Aufhe­bung von Regeln geht, was kürz­lich vom Obersten Gerichtshof des Bundes­staates bestä­tigt wurde.

Die Entschei­dung des Gerichts fällt in eine Zeit, in der das Thema der Trans­gender-Athleten im US-Sport intensiv disku­tiert wird. Die eine Seite besteht darauf, dass Athleten nicht das Recht verwei­gert werden sollte, aufgrund ihrer „Geschlechts­iden­tität“ an Wett­kämpfen teil­zu­nehmen, während die andere Seite argu­men­tiert, dass Trans­gender-Athleten einen deut­li­chen Wett­be­werbs­vor­teil gegen­über „den Anderen“ Athleten haben könnten.

In einigen Staaten Europas etwa in Serbien (wir hatten berichtet), wehrt sich die Bevöl­ke­rung ganz entschieden gegen die, von den USA ausge­hende „Trans­gender-Agenda“.

Es ist das zweite Urteil inner­halb weniger Tage in Bezug auf Trans­gender-Fragen, nachdem ein anderer Richter entschieden hatte, dass eine staat­liche Vorschrift vorüber­ge­hend aufge­hoben werden muss, die es Trans­gender-Personen unter­sagt, die Angaben in ihren Geburts­ur­kunden zu ändern.

In mindes­tens zwölf US-Bundes­staaten, die von repu­bli­ka­ni­schen Gesetz­ge­bern regiert werden, ist es weib­li­chen Trans­gender-Athleten an Colleges und High­schools derzeit verboten, gegen oder mit Frauen oder Mädchen anzutreten.

Bewusste Umin­ter­pre­ta­tion?

In den USA versucht man nun die „Speku­la­tionen“ über den Gerichts­ent­scheid in eine „regie­rungs­un­be­denk­liche“ Rich­tung zu lenken.

Es wird hierbei davon ausge­gangen, dass ein Groß­teil der Kritik an der Entschei­dung des Gerichts in Montana nicht unbe­dingt mit dem Inhalt des Urteils zusam­men­hängt, sondern eher mit dem Versuch der Legis­la­tive, die Hoch­schul­po­litik zu regeln, obwohl diese Verant­wor­tung eigent­lich dem Board of Regents zufallen sollte.

Emilee Cant­rell, eine Spre­cherin des Büros des Gene­ral­staats­an­walts von Montana, Austin Knudsen, einem Repu­bli­kaner, der das von der staat­li­chen Legis­la­tive durch­ge­setzte Gesetz vertei­digt hatte, sagte, „die Gerichte haben den Bürgern von Montana wieder einmal die Befugnis entzogen, ausgeübt durch die von ihnen gewählten Gesetz­geber, über die mit ihren Steu­er­gel­dern finan­zierten Hoch­schulen zu bestimmen und nicht gewählten Hoch­schul­ver­wal­tern mehr Macht gegeben.“

Umstrit­tenes Thema auch unter „Promis“

Das Thema Trans­gender-Athleten im Sport hat zu heftigen Kontro­versen geführt und mehrere namhafte Kritiker auf den Plan gerufen, darunter die ehema­lige briti­sche Olym­pio­nikin Sharron Davies und die Harry-Potter-Autorin J.K. Rowling.

Ein Groß­teil der Debatte drehte sich um Lia Thomas, die US-ameri­ka­ni­sche College-Schwim­merin, die das wohl bemer­kens­wer­teste Beispiel für einen ehemals männ­li­chen Athleten ist, der nun gegen Frauen antritt.

Thomas hatte an der Univer­sität von Penn­syl­vania eine Reihe von Rekorden gebro­chen, und wurde im März zur ersten Trans­gender-Athletin, die einen natio­nalen Titel in der NCAA Divi­sion I gewann.


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40 Kommentare

  1. Da echte Frauen in diesen Kate­go­rien nicht mehr gewinnen können, wird die Konsequenz
    daraus sein, dass Frauen nicht mehr mitma­chen. Dann können 3 Gegen­derte den
    Frau­en­sport US welt­weit vertreten. Nennt sich sata­ni­sche Agenda, durchgedrückt
    vom beses­senen Pentagon.

  2. Wenn es mehr als nur als zwei Geschlechter gibt, dann sollten Sportler an bei den Queer­lym­pics in der Kate­gorie Trans­gender ihre eigene Liga eröffnen.
    Selbiges sollte im Straf­vollzug (statt JVA TVA), bei den Sani­tä­ren­an­lagen, im Sozi­al­wesen (z.B. Schutz vor häus­li­cher Gewalt) unab­hängig von einer Quote gelten.
    Würde ich so mal Alice Schwarzer vorschlagen.

  3. Vom Sport müssen die Trans­gender ja nicht ausge­schlossen werden – aber sie brau­chen dann Wett­be­werbe, bei denen ausschließ­lich Trans­gender mitma­chen, dann wäre es gerecht. Alleine schon, wenn man das Bild von der Sieger­eh­rung oben betrachtet: Ein ausge­spro­chen kräf­tiger Mann, der angeb­lich keine männ­li­chen Geni­ta­lien mehr haben soll, gegen zwei kleine Gestalten, die wie Frauen aussehen, kommt einem das Lachen über solch eine Groteske, die nur möglich ist, weil links­grünen Geis­tes­kranken Narren­frei­heit zuge­standen wurde in deren ideo­lo­gi­schen Verirrungen.

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  4. Heiliger Bimbam! Ob diese unde­fi­nier­bare Kreatur einer Petri­schale im Labor entstiegen ist?? Jeden­falls nicht dem natür­li­chen Geburts­trakt seiner Mutter.

  5. Also habe ich das richtig verstanden? Das für Frauen geschaf­fenen (Gender)Regelwerk richtet sich eigent­lich gegen Frauen ? Wer hätte das für möglich gehalten … GRÖL 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀

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  6. Das Problem ließe sich ganz einfach umgehen, indem vorge­schrieben wird, dass die Teil­nehmer fort­pflan­zungs­fähig sein müssen und zwar in dem Geschlecht, mit dem sie antreten! Keine Mens­trua­tion bzw. kein Samen­er­guss, keine Teilnahme.
    Ausnahmen nur bei Krank­heiten, wie etwas mit den Eier­stö­cken bzw. Hoden.

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    • Also dass eine biolo­gisch weib­liche Trans­gen­der­frau Gewinn­chancen in einer Männer­mann­schaft hätte bezweifle ich, weswegen es auch in erster Linie eben um biolo­gi­sche Männer als Trans­gender in Frau­en­mann­schaften geht, gegen die dann keine biolo­gi­sche Frau eine Gewinn­chance hat. – Wenn ich mir den Typen da angucke, dann hat der eindeutig einen Männer­körper – nichtmal Brüste durch Hormon­be­hand­lung. – Der hat Männer­mus­keln in den Armen, breite Schul­tern, ein Männer­ge­sicht und ledig­lich einen Bade­anzug an.

      Meines Erach­tens.

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    • Stimmt, auch Gewicht­he­be­rinnen, Rude­rinnen, Kugel­sto­ße­rinnen, das waren alles sehr merk­würdig ausschau­ende Kreaturen.
      Das war aber nicht nur im Osten so. Mir kamen vor vielen Jahren, als ich an der in meiner Nähe liegenden Ruder­re­gat­ta­bahn entlang ging, kana­di­sche Rude­rinnen entgegen, es lief seiner­zeit eine WM.
      Das waren alles rich­tige Schränke, von Weib­lich­keit keine Spur mehr. Sahen eher aus, wie schon als Klein­kind mit Hormon­gaben rangezüchtet.
      Zucht­do­ping war so ziem­lich üblich. Aller­dings waren es keine Männer, die sich simpel und einfach zur Frau erklärten.

    • Nee – sooo sahen selbst die nicht aus. Das waren dann zwar durch­ge­stählte Frau­en­körper, aber eben keine Männerkörper.

      Meiner Erin­ne­rung nach.

  7. Verfas­sung ändern, wenn es an dieser liegt, daß das Gesetz scheitert …

    Ansonsten, gelie­fert wie bestellt, denn insbe­son­dere Frauen wollten und wollen den linken Dreck, profitier(t)en sie doch davon.

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  8. Der Trans­gen­de­rismus ist aus dem Femi­nismus hervor­ge­gangen. Und nun erleben wir das Phänomen, daß die fana­ti­sierte Tochter sich gegen die fana­ti­sche Mutter (man denke nur an Deutsch­lands oberste Männer­has­serin Schwarzer) richtet. Tja dumm gelaufen, liebe Berufs­frau­Innen, jetzt habt ihr den Salat und müßt euch über euch selbst ärgern. Da lehne ich mich locker zurück, lege die Füße hoch und beob­achte das Ganze aus der Ferne.

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    • Was geben Sie hier für einen Quatsch von sich. – Was haben normale Frauen damit zu tun, wenn Männer sich als Frauen fühlen und/oder sich zu Frauen umope­rieren lassen?

      Was hier ein Frauenh.ss unter­wegs ist von Altvo­deren, die sich vermut­lich noch Zeiten herbei­sehnen, in denen hier­zu­land die Frauen auch wieder rechtlos hinter den 3 K verschwinden wie bei den funda­men­ta­lis­ti­schen Musels und J.den, für die auch nur gilt Kinder, Küche und nur Möschee oder Sünagoge statt Kirche.

      Meimeimei. Das muss ich wirk­lich sagen – hier toben sich mit blödesten Argu­menten wirk­liche Frauenh.sser aus. – Im nächsten Leben – so es über­haupt dann noch ein Leben gibt – werdet Ihr dann Frauen von solchen Männern wie Ihr es seid.

      Meines Erach­tens.

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      • Wo ist eigent­lich das Problem? Es kann doch nur eine Gerech­tig­keit geben, denn alle Menschen sind doch gleich, oder? Also alle, ALLE, Sport­arten nur noch für eine Gruppe Menschen, egal ob die sich als Männ­lein oder Weib­lein (angeb­lich) fühlen. Beispiel: 400 Meter­lauf, alle teil­neh­menden Menschen kommen aus EINER Umklei­de­ka­bine und einem Topf raus zum Start. Dto Fußball, dto Boxen, dto Finger­ha­keln usw usw usw. Dann klärt sich diese Transg.…r‑Sche..e doch von selber.

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      • Ihre Antwort wirkt ausge­spro­chen krank, denn in dem Beitrag von Eugen Karl war nicht im Geringsten Frau­en­hass enthalten, sondern nur die Belus­ti­gung darüber, wie die Femi­nis­tinnen über ihre selbst­ge­schaf­fenen Zustände stol­pern. Und wer da nicht mitschmun­zeln kann, hat über­haupt noch nichts begriffen über Frauen und Femi­nismus! Selbst­ver­ständ­lich müssen Frauen für die Kinder dasein – das ist ihre von der Schöp­fung bestimmte Rolle, zumin­dest für die ersten 10 bis 12 Lebens­jahre, denn die Kinder sind in diesem Alter aus ganz natür­li­chen psycho­lo­gi­schen Prozessen heraus noch stärker an die Mutter gebunden. Deshalb muss die Mutter für diese Kinder da sein. Und wenn sie schon zu Hause ist und für die Kinder da ist, ist es genau so logisch, dass s i e dann auch kocht – weil s i e eben die Zeit dazu hat, denn der Vater ist in den meisten Fällen bei der Arbeit und kann daher nicht das Kochen über­nehmen. Und ohnehin: Die meisten Frauen eignen sich auch nicht zu mehr als diesen beiden Aufgaben – die können nicht einmal in ihrer Frei­zeit richtig denken, was man unter anderem auch daran erkennt, dass sie überall Frau­en­hass sehen, wo gar keiner ist, sondern nur Realismus. Wenn Frauen so schwach sind, dass sie die Realität nicht aushalten, sind sie wirk­lich nur für Arbeiten zu gebrau­chen, bei denen sie nicht so gefor­dert sind, wie z. B. eben die Haus­ar­beit. Das Putzen kann dafür sorgen, dass die Frauen wieder besser geerdet und realis­ti­scher werden. Aller­dings gibt es auch Ausnahmen bei den Frauen, ein paar wenige kommen­tieren hier zum Beispiel auch sehr geist­reich – aber das sind dann eben keine, die so dumm sind, dass sie Kinder­morde im Mutter­leib vertei­digen oder bei Männern perma­nent Frau­en­hasser vermuten, sondern die Welt klar sehen und nicht Frauen dort vertei­digen, wo Frauen Unrecht begehen.

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        • Da sollten viel­leicht eher Eugen Karl und Konsorten mal ihren evtl. vorhan­denen Grips anstrengen – viel­leicht wird er sich dann mal selbst der Unlogik seines Kommen­tars bewusst, wenn er ihn mit etwas akti­viertem Hirn nochmal selbst liest.

          Meines Erach­tens.

          • Der Kommentar von Eugen Karl ist über­haupt nicht unlo­gisch. Er schil­dert ledig­lich seine Beob­ach­tungen über den Verlauf, wie der Femi­nismus ange­fangen hat und welche Themen er im Laufe der Jahr­zehnte dann noch an sich gerissen hat – und welche Folgen dies nun hat. Da ist keinerlei Wider­spruch enthalten, der den Vorwurf der fehlenden Logik recht­fer­tigen würde.

  9. Bleibt nur eines: Die Mädels, denen man so ein Mist­stück in die Umkleide setzt, verwei­gern es voll­ständig, das mitzu­ma­chen, die Sport­le­rinnen, die so einen in einer Sport­dis­zi­plin aufge­zwungen bekommen als Teil­nehmer, müssen verwei­gern, anzutreten.
    Glei­ches gilt für Zuschauer, ob Tele­visor oder Stadion: Verwei­gern, verwei­gern, verwei­gern. Nur noch verwei­gern. Und selbst­ver­ständ­lich keine faden­schei­nigen Gründe erfinden, sondern den wahren Grund nennen!
    Es geht nicht anders!

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    • Exakt – wollte ich auch gerade schreiben. – Denn sie sind gegen diese in Wahr­heit biolo­gi­schen Männer chan­cenlos. Wozu sollen sie sich also über­haupt noch abmühen – ergo einfach geschlossen verwei­gern, nicht antreten, notfalls ‚raus aus dem Sport und umschulen.

      Dann sollen sie doch echte Frau­en­mann­schaften gegen­ein­ander antreten lassen und noch eine weitere Mann­schaft nur aus solchen Trans­gen­dern gründen, dann können die Trans­gender gegen­ein­ander antreten – das wäre m. E. noch ein Vorschlag zur Güte.

      Meines Erach­tens.

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      • Ihr grünen Kampf­weiber habt ins Klo gefasst !!! So sieht es aus.

        Tja, der Teufel frisst halt immer seine kinder 😀 😀 😀

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    • leider ist das viel leichter gesagt als getan.
      verwei­gerst du, bekommst kein Startgeld/Preis… etc.
      machen die besten 10 nicht mit, wird halt die 11. dann 2. und bekommt den Scheck.
      Außerdem gehts oft auch um Ausschei­dungen oder Quali­fi­ka­tionen für andere/höherwertige Events – wer sagt schon, na da mach ich nicht mit, lieber schaff ich die Quali für Olympia/etc. nicht?
      Beson­ders nicht ein noch jüngerer, moti­vierter Mensch. Speziell bei Mädchen/Frauen die in den meisten Diszi­plinen auch nur wenige Jahre zur Verfü­gung haben in denen der Körper am leis­tungs­fä­higsten ist. Nein das ist zu einfach gedacht…
      dann gibts auch noch Förderungen/Stipendien etc. die Leis­tungs­be­zogen sind – oder Aufnahmen in Unis etc etc.
      Eine Verwei­ge­rung kommt da in den seltensten Fällen in Frage, weil normal rücken dann einfach die nächsten nach, die viel­leicht noch weniger eine Wahl haben oder gar dies bewußt nutzen können.
      Gewonnen ist damit nichts, für die Person selbst aber viel­leicht alles verloren…
      Traurig aber wahr
      Nur die Zuseher und damit eben auch Veran­stalter können zeigen, was sie davon halten

      • Dann sollten die echten Frauen einfach split­ter­nackt zum Wett­kampf antreten – dann sieht der Trans­gender alt aus im Vergleich, weil j e d e r weiß, dass hier ein unge­rechter sport­li­cher Vergleich statt­findet. Das würde solche Wellen schlagen, dass sich mit Sicher­heit wieder etwas zu Gunsten der Frauen ändern würde in dem Sinn, dass Frauen gegen Frauen kämpfen.

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    • Dann haben die Frauen jahre­lang härtestes Trai­ning auf sich genommen, um dann wegen so einem Geschlechts­wandler den Wett­kampf aufzugeben?
      Abge­sehen davon geht es dabei längst nicht nur um die persön­liche Ehre, sondern auch um Spon­so­ren­gelder und Siegprämien.

      • Wenn der Typ nur einen Funken Anstand und Gewissen im Leib hätte, würde er sich in Grund und Boden schämen ob seines offen­sicht­li­chen Betrugs – denn nix anderes ist das m. E..

        Meines Erach­tens.

  10. Tran­sen­thema als Vehikel, um eine grund­sätz­liche Verän­de­rung im Rechts­system durchzusetzen…

    Alle schauen auf die Transe, und dabei wird kaum bemerkt, daß an Stelle seit­he­riger Gerichte ein „Board of Regents“ schritt­weise legi­ti­miert wird.
    Welche Rechts­ent­schei­dungen werden als nächste übetragen, ohne daß gewählte Entschei­dungs­träger mitreden?
    Wenn ich das richtig sehe, wird so ein „Board of Regents“ auf die Dauer von immerhin 7 Jahren bestimmt. In dieser Zeit läßt sich ein ganzes Uni-System irrever­sibel umbauen.
    Wird es so weit gehen, daß dann viel­leicht nur noch „Umge­baute“ NGO-Akti­visten Zutritt erhalten?
    Oder wird der Campus gene­rell zum verfas­sungs­freien Raum?

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  11. Wer hat sich eigent­lich das Kunst­wort „Trans­gender“ ausge­dacht? Sind das dieselben, die „Diskri­mi­nie­rung“, „Eman­zi­pa­tion“ und dgl. Quatsch kreiert haben? Nun sind wir also der bolsche­wis­ti­schen Gleich­ma­cherei ein Stück näher.

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    • Frauen sind meis­tens nicht soli­da­risch, sondern in der Regel so nieder­trächtig, dass sie sich eher gegen­seitig ausste­chen, wenn sie eine Gele­gen­heit dazu wittern. Gerade jene, die genau wissen, dass sie keinen Podest­platz bekommen, würden die Situa­tion ausnutzen und als einzige doch mitma­chen. Das ist nicht nur im Sport so, sondern beson­ders auch in deren Bezie­hungen zu Männern – da spannt die „beste Freundin“ der Freundin den Mann aus oder die Tante spannt ihn der Nichte aus. Frauen geben ein gera­dezu lächer­li­ches Bild ab, wie sie sich gegen­seitig hintergehen.

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      • Und Du scheinst ein völlig gestörtes Frau­en­bild zu haben und irgend­eine nega­tive eigene Erfah­rung auf alle Frauen zu proje­zieren. Davon abge­sehen: es gehören immer zwei dazu und wenn der Mann der Freundin mit der besten Freundin fremd­geht – wer ist dann der Fremd­geher? – Da sind wohl beide verantwortlich.

        Aber die meisten Männer sind nur unreife verant­wor­tungs­lose Jungs in heran­ge­wach­senen Körpern – sonst würdest Du hier nicht solchen einsei­tigen unlo­gi­schen Müll ablassen.

        Ich denke, hier sind auch etliche Frau­en­feind-Trolle unterwegs.

        Meines Erach­tens.

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  12. Das ist schlimm!
    Es ist nicht umsonst, dass Wett­kämpfe für Männer und Frauen getrennt sind!
    Ich bin davon über­zeugt, dass keine Frau in einer Männer­riege antreten wollen wird – aber umge­kehrt schn? Warum wohl?
    Wenn jetzt Männer den Frau­en­sport domi­nieren kannst den Wttkampf vergessen!

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    • @ Beatrix
      Ich als Sportfan sehe seit fast 30 Jahren keinen Wett­be­werb mehr. Warum? Weil es keine natio­nalen Wett­kämpfe mehr gibt. Reiche Länder kaufen sich bunte Sportler, bunte Sportler kämpfen gegen­ein­ander. Wie nennt man das? Menschen­handel? Das sind doch nur noch Wett­kämpfe wie im alten Rom, grün gegen gelb, da wettete man dann. Wir sind wieder soweit. Wann kracht der ganze Mist zusammen?

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      • Stimmt, das viel mir schon seit Längerem auf. Hab gar nicht gewußt daß in der Türkei so viel Bunte rumlaufen, so auch in meinem Fußball­verein, da sind mindes­tens bis zur Kreis­ebene 4 Bunte dabei.

    • Alice Schwarzer hat – aus heutiger Sicht – wirk­lich Niveau gehabt. Sie hat für keine Gesetze gekämpft, die sich im Endef­fekt gegen die Befür­wor­te­rinnen wenden. Eigent­lich ist es ZUM GRÖLEN, dass die Frauen nun die Opfer ihrer eignen Kampagne geworden sind. Nein, nicht nur „eigent­lich“, es ist zum Laut-los-GRÖHLEN 😀 😀 😀

      Wer hirn­lose Geset­zute macht, und dafür auf die Straße, und aller Welt auf die Nerven geht, dem gehört es doch gar nicht besser. DAS ist mal Gerech­tig­keit, die das Wort verdient hat!

    • YANG-domi­nierte Mann-Weiber wie Bär Böck, Lagärde, vdL, Frääääser, etc. sollen m. E. nur darüber hinweg­täu­schen, dass diese eh schon durch und durch patri­ar­cha­li­sche Welt immer patri­ar­cha­li­scher wird. – Unter dem Deck­mantel eines Pseudo-Femi­nismus und dieses Trans­gen­der­hypes soll das echte Weib­liche sukzes­sive weiter entrechtet, durch eben das Männ­liche (sh. diesen Trans­gen­der­typen, in Wahr­heit ein biolo­gi­scher Mann) ersetzt und am Ende abge­schafft werden. 

      Ich sag’s nochmal: hinter all dem steckt tief­sit­zender Weib­lich­keits- und damit Lebensh.ss, der mit der von mir schon oft erklärten Ur-Spal­tungs­krank­heit begann. 

      Und nochmal an alle in diesem Leben hier Männer Seienden: im nächsten Leben – so es dann noch hier auf der Erde Leben geben sollte – könnt Ihr durchaus als Frauen inkar­nieren, so wie die Frauen als Männer inkar­nieren können. – Das wech­selte schon in der Vergan­gen­heit in all unseren Leben.

      Ich war im letzten Leben defi­nitiv ein Mann – geprägt als Mann dieser Zeit – und jetzt musste oder wollte ich (meine Seele) wohl die andere Perspek­tive als Frau erleben und erfuhr, wie sich meine frühere Frau im letzten Leben gefühlt haben muss mit mir als Mann. Und meine dama­lige Frau war dann auch in diesem Leben quasi in umge­kehrten Verhältnis meinem Ex. – So konnte ich aber beide Seiten jetzt aus der Adler­per­spek­tive und eben beiden Perspek­tiven erkennen und unsere Verbin­dung hoffent­lich dadurch durch Verstehen von beiden Perspek­tiven lösen. 

      So läuft dieses ganze Spiel schon seit der Tren­nung des Menschen in zwei Geschlechter. Durch das einge­baute Vergessen ist leider der Lern­faktor sehr gering – das haben die AN-UNNA-KI eben­falls bewusst so gemacht, damit der Geschlech­ter­kampf ja nicht enden soll, womit eben auch all das daraus entste­hende Leid enden würde.

      Meiner Erkenntnis nach, meines Erachtens.

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