US-Vize­prä­si­dentin verrät Bevöl­ke­rungs­re­duk­tion ist das eigent­liche Ziel

US-Vizepräsidentin Kamala Harris Bild: YouTube

Kamala Harris, demo­kra­ti­sche Vize­prä­si­dentin der USA erklärte, was bisher eben­falls als Verschwö­rungs­theorie gehan­delt wurde, am 14. Juli 2023 öffentlich.

„Das eigent­liche Ziel der grünen Agenda besteht darin, die Bevöl­ke­rung zu redu­zieren“, so Harris gegen­über einer „erstaunten“ Menschenmenge.

Einge­baut in Rede über „saubere Energiewirtschaft“

Das erstaun­liche Einge­ständnis erfolgte, als Vize­prä­si­dent Harris an der Coppin State Univer­sity in Balti­more im US-Bundes­staat Mary­land, eine Rede über die Notwen­dig­keit des Aufbaus einer „sauberen Ener­gie­wirt­schaft“ hielt.

Die 58-Jährige Demo­kratin forderte die USA auf, „die Bevöl­ke­rung zu redu­zieren“, um den Klima­wandel effektiv bekämpfen zu können.

„Wenn wir in saubere Energie und Elek­tro­fahr­zeuge inves­tieren und die Bevöl­ke­rung redu­zieren, können mehr unserer Kinder saubere Luft atmen und sauberes Wasser trinken“, erklärte Harris gegen­über dem Publikum.

White House rudert „panisch“ zurück

In der offi­zi­ellen Mitschrift ihrer Rede behaup­tete das Weiße Haus, Harris habe sich falsch ausge­drückt, und korri­giert Harris‘ „Fehler“.

Man möchte fast glauben, die „kogni­tiven Probleme“ des Präsi­denten könnten auch auf seine Vize-Präsi­dentin „abge­färbt“ haben.

In der Abschrift wurde nun „Bevöl­ke­rung“ durch­ge­stri­chen und „Verschmut­zung“ in Klam­mern hinzugefügt.

Wie die Nypost.com berichtet,  „Sind Sie die Bevöl­ke­rung, die sie redu­zieren will?“

Dazu bemerkte Thomas Massie (R‑Ky.)  in einem Tweet, „wait, what?“

Josiah Neeley, ein leitender Mitar­beiter der Denk­fa­brik R Street Insti­tute, kommen­tierte die augen­zwin­kernde Bemer­kung der Vizepräsidentin.

Unbe­lieb­teste Vize-Präsi­dentin „ever“

Harris, die laut einer kürz­lich durch­ge­führten Umfrage, eine der unbe­lieb­testen Vize­prä­si­den­tinnen in der Geschichte der USA ist, hat als rechte Hand von Präsi­dent Biden in der Vergan­gen­heit, wie auch der Präsi­dent selbst, immer wieder aufse­hen­er­re­gende Äuße­rungen gemacht.

Anfang dieses Monats gab sie bei einem Musik­fes­tival in New Orleans eine sich wieder­ho­lende Defi­ni­tion des Wortes „Kultur“, die in den sozialen Medien für Spott sorgte.

„Kultur ist, sie ist eine Refle­xion unseres Augen­blicks in unserer Zeit, richtig? Und in der Gegen­wart ist Kultur die Art und Weise, wie wir ausdrü­cken, wie wir uns in diesem Moment fühlen“, sagte Harris unter anderem auf dem Essence Festival of Culture im Caesars Superdome.

Und erst diese Woche stol­perte Harris bei einem Treffen mit Gewerk­schafts- und Bürger­rechts­füh­rern und hatte Mühe, zu defi­nieren, was künst­liche Intel­li­genz ist und servierte dabei, beinahe nach „Baer­bock-Manier“, einen Wortsalat.

„Ich denke, der erste Teil dieses Themas, der arti­ku­liert werden sollte, ist, dass künst­liche Intel­li­genz eine Art ausge­fal­lenes Ding ist“ erklärte Harris am 12. Juli. „Zunächst einmal sind es zwei Buch­staben. Es bedeutet künst­liche Intel­li­genz, aber letzt­end­lich geht es um maschi­nelles Lernen.“

Harris wurde auch im April verspottet, nachdem sie während einer Kund­ge­bung für Abtrei­bungs­rechte einen rätsel­haften Exkurs machte und über den „Moment“ sprach, in dem sich das Land befinde.

„Ich denke, dass es sehr wichtig ist, wie Sie von so vielen unglaub­li­chen Führungs­per­sön­lich­keiten gehört haben, die uns in jedem Moment und ganz sicher in diesem Moment zur Seite stehen, den Moment zu sehen, in dem wir exis­tieren und gegen­wärtig sind, und in der Lage zu sein, ihn in einen Kontext zu setzen, zu verstehen, wo wir in der Geschichte und im Moment stehen, nicht nur in Bezug auf die Vergan­gen­heit, sondern auch auf die Zukunft“, sagte Harris.


13 Kommentare

  1. Keine Privat­sphäre und kein Eigentum: Die Welt im Jahr 2030 nach Wunsch des Weltwirtschaftsforums

    Die indi­vi­du­elle Frei­heit und das Privat­ei­gentum sollen nach den Prognosen und Szena­rien des Welt­wirt­schafts­fo­rums bis 2030 von diesem Planeten verschwinden, berichtet das „Ludwig Mises Insti­tute“ mit Sitz in Auburn (Alabama):

    Nach den Prognosen der „Global Future Coun­cils“ des WEF werden Privat­ei­gentum und Privat­sphäre im nächsten Jahr­zehnt abge­schafft. Die kommende Enteig­nung würde weiter gehen als selbst die kommu­nis­ti­sche Forde­rung, das Eigentum an Produk­ti­ons­gü­tern abzu­schaffen, aber Raum für private Besitz­tümer zu lassen. Die WEF-Projek­tion besagt, dass auch Konsum­güter kein Privat­ei­gentum mehr wären. Wenn sich die WEF-Projek­tion erfüllen sollte, müssten die Menschen ihre Notwen­dig­keiten vom Staat mieten und ausleihen, der der allei­nige Eigen­tümer aller Waren wäre. Die Liefe­rung von Waren würde nach einem Sozi­al­kre­dit­punk­te­system ratio­niert. Das Einkaufen im tradi­tio­nellen Sinne würde zusammen mit dem privaten Einkauf von Waren verschwinden. Jeder persön­liche Schritt würde elek­tro­nisch verfolgt, und die gesamte Produk­tion würde den Anfor­de­rungen sauberer Energie und einer nach­hal­tigen Umwelt unterliegen.

    Das „Ludwig Mises Insti­tute“ führt aus:

    Wie können Menschen dazu gebracht werden, ein solches System zu akzep­tieren? Der Köder, um die Massen anzu­lo­cken, ist die Zusi­che­rung einer umfas­senden Gesund­heits­ver­sor­gung und eines garan­tierten Grund­ein­kom­mens. Die Förderer des „Great Reset“ verspre­chen eine Welt ohne Krank­heiten. Aufgrund biotech­no­lo­gisch herge­stellter Organe und indi­vi­dua­li­sierter gene­ti­scher Behand­lungen soll eine dras­tisch erhöhte Lebens­er­war­tung und sogar Unsterb­lich­keit möglich sein. Künst­liche Intel­li­genz wird den Tod ausrotten und Krank­heit und Sterb­lich­keit besei­tigen. Unter biotech­no­lo­gi­schen Unter­nehmen geht es darum, den Schlüssel zum ewigen Leben zu finden. Neben dem Verspre­chen, jeden gewöhn­li­chen Menschen in einen gott­ähn­li­chen Über­men­schen zu verwan­deln, ist das Verspre­chen eines „univer­sellen Grund­ein­kom­mens“ äußerst attraktiv, insbe­son­dere für dieje­nigen, die in der neuen digi­talen Wirt­schaft keinen Job mehr finden werden. Das Errei­chen eines Grund­ein­kom­mens (…) und die Schande, Sozi­al­hilfe zu bean­tragen, wird als Köder verwendet, um die Unter­stüt­zung der Armen zu erhalten. Um es wirt­schaft­lich zu machen, würde die Garantie eines Grund­ein­kom­mens die Nivel­lie­rung von Lohn­un­ter­schieden erfor­dern. Die tech­ni­schen Verfahren des Geld­trans­fers vom Staat werden zur Förde­rung der bargeld­losen Gesell­schaft einge­setzt. Mit der Digi­ta­li­sie­rung aller Geld­trans­ak­tionen wird jeder einzelne Einkauf regis­triert. Infol­ge­dessen hätten die Regie­rungs­be­hörden unein­ge­schränkten Zugang, um detail­liert zu über­wa­chen, wie einzelne Personen ihr Geld ausgeben. Ein univer­selles Grund­ein­kommen in einer bargeld­losen Gesell­schaft würde die Voraus­set­zungen schaffen, um ein soziales Kredit­system durch­zu­setzen und den Mecha­nismus bereit­zu­stellen, um uner­wünschtes Verhalten zu sanktionieren.

    Das WEF schweigt über die Frage, wer in dieser neuen Welt regieren wird. Es gibt keinen Grund zu der Annahme, dass die neuen Macht­haber wohl­wol­lend sein würden. Doch selbst wenn die Top-Entschei­dungs­träger der neuen Welt­re­gie­rung nicht gemein, sondern nur Tech­no­kraten wären, welchen Grund hätte eine admi­nis­tra­tive Tech­no­kratie, mit den Uner­wünschten fort­zu­fahren? Welchen Sinn macht es für eine tech­no­kra­ti­sche Elite, den einfa­chen Mann in einen Über­men­schen zu verwan­deln? Warum die Vorteile der künst­li­chen Intel­li­genz mit den Massen teilen und nicht den Reichtum für die wenigen Auser­wählten behalten?

    Ohne von den utopi­schen Verspre­chungen beein­flusst zu werden, muss eine nüch­terne Bewer­tung der Pläne zu dem Schluss kommen, dass es in dieser neuen Welt keinen Platz für den Durch­schnitts­men­schen geben würde und dass sie zusammen mit den „Arbeits­losen“, „Schwach­sin­nigen“ und „schlecht erzo­genen Personen“ wegge­schafft werden würden. Hinter der Verkün­di­gung des fort­schritt­li­chen Evan­ge­liums der sozialen Gerech­tig­keit durch die Befür­worter des „Great Reset“ zur Errich­tung einer neuen Welt­ord­nung verbirgt sich das fins­tere Projekt der Eugenik.
    deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/509657/Keine-Privatsphaere-und-kein-Eigentum-Die-Welt-im-Jahr-2030-nach-Wunsch-des-Weltwirtschaftsforums

    • Nur, es ist halt immer so: man darf die Rech­nung nicht ohne den Joker machen. Plötz­lich macht es „Blaff“ und weg ist die hölli­sche Misch­poche. Jeder Schritt ein großer Schritt für den Massen-Idioten, aber ein immer kleiner werdender in den Unter­gang. Die Apoka­lypse ist bereits im Gange: die Messer sind schon gewetzt. Die Hölle wird somit niemals die Ober­hand behalten. Den Konsorten Schwab, Harris und Co. bleibt nicht mehr viel Zeit in sich zu gehen und den Höllen­fraß, der sie sind, zu erkennen. Ach weh!!

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  2. Dieser Lapsus Linguae, also Freud­sche Verspre­cher ist völlig bezeich­nend, aber auch entlar­vend für die fana­ti­sche Abtrei­bungs­pre­di­gerin und ausge­machte Klima­dog­ma­ti­kerin Kamala Devi Harris. 

    Dazu­kom­mend soll das Büro der vorbild­lich „demo­kra­ti­schen“ Vize­prä­si­dentin Kamala Harris im Jahre 2021 mit promi­nenten Abtrei­bungs­an­bie­tern wie etwa der umstrit­tenen Orga­ni­sa­tion „Planned Paren­thood“ zusam­men­ar­bei­tetet haben, während sie unter Mißbrauch ihrer Befug­nisse in eigener Regie ein Straf­ver­fahren gegen den Pro-Life-Jour­na­listen David Daleiden anstrengte, woraufhin dieser Harris wegen einer Verschwö­rung zur Verlet­zung seiner Bürger­rechte verklagte. (Quelle mit weiteren umfäng­li­chen Details unten)

    Übri­gens, Kamala heißt umge­dreht Alamak. Alamak ist ein etwa 355 Licht­jahre entferntes Stern­system im Stern­bild Andro­meda. Andro­meda wiederum ist in der grie­chi­schen Mytho­logie die Tochter des äthio­pi­schen Königs Kepheus und der Kassio­peia, die den Zorn der Götter auf sich zog, nachdem sie behaup­tete, noch schöner zu sein als die Nere­iden, die Töchter des Meeres­gottes Nereus, die laut der Mythen als Nymphen des Meeres die Schiff­brü­chigen beschützen und Seeleute mit Spielen unterhalten. (…)

    www.foxnews.com/politics/kamala-harris-colluded-abortion-providers

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  3. Man streicht „Bevöl­ke­rung“ durch und ersetzt durch „Verschmut­zung“, meint aber dasselbe.

    Die Absicht besteht schon länger:

    „New York World“ vom 4. September 1915, Origi­nal­text: „Mrs. E. H. Harriman Backs a Gigantic Step in Euge­nies — would curb Defec­tives by the Hundreds of Thou­sands over series of Years. To Make Race Perfect, Aid of Rocke­feller and Carnegie Hopedfor in World-wide Campaign.“

    Dt. Über­set­zung: „Mrs. E. H. Harriman unter­stützt einen gigan­ti­schen Schritt der Eugenik — sie würde Behin­derte über mehrere Jahre um Hundert­tau­sende dezi­mieren. Um die Rasse perfekt zu machen, hofft sie auf die Hilfe von Rocke­feller und Carnegie, um eine welt­weite Kampagne zu führen.“
    (Aus „Das Komitee der 300“ von Dr. Coleman, deut­sche Über­set­zung Seite 146)

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  4. Sie und ihre Clique will die Weißen redu­zieren. Das begann vor 60 Jahren mit der Pille, die gesund­heits­schäd­lich ist (ich denke sogar für Aborte verant­wort­lich ist) und gilt nun auch für die OP an Männern, die ab 40 kostenlos ist. Neuer­dings schieben sie ein Hormon­mittel unter die Haut von jungen Mädchen (1. Stufe für den Chip?) Sollen sie sowas dort einführen, wo die wie die Karni­ckel „schnack­seln“. Und das sind eben keine Weißen.
    Die Zerstö­rung der Familie und die mediale Beglei­tung von Gleich­gesh­clecht­lich­keit läuft ja auch nur bei den Weißen. Es wird Zeit, daß die Weißen das endlich erkennen und ihre dämli­chen Kampa­gnen an die Wand laufen lassen.

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    • Die Rück­stande der Pille im Trink­wasser sind auch für den Sper­mi­en­rück­gang in west­li­chen Ländern verantwortlich.

  5. Nicht auch hier der Unsinn. Aus dem Kontext ergibt sich von selbst, daß sie „Verschmut­zung“ und nicht Redu­zie­rung“ sagen wollte, sich aber im Wort vergriffen hat. Es ist Niveau BLÖD daher hier den engli­schen Text nicht zu bringen, wo es auf Grund der Wort­stel­lung und Wort­ähn­lich­keit erkennbar ist, daß da „pollu­tion“ hinge­hört, nicht popu­la­tion und es nur in deutsch in den Text zu packen. 

    ‚When we invest in clean energy and elec­tric vehicles and reduce popu­la­tion, more of our children can breathe clean air and drink clean water,‘ Harris said during a speech in Balti­more on combat­ting climate change.

    Zumin­dest in den USA waren einige Leute „vom helden­haften Wider­stand“ mit genug Hirn gesegnet, um dies zu erkennen, während in der BRD die nicht-englisch spre­chenden Fach­kräfte alle abschreiben, was irgendwer als erster darge­boten hat, so dümm­lich dies auch war. Jeden Tag ein anderer Blog / Netz­seite, die daher mit „umbringen“ ankommt. 

    Was ja sogar stimmen mag, aber sprach­lich / logisch an der Text­stelle nicht paßt. In besseren Zeiten, „damals“, wäre so eine Aufgabe im Unter­richt gewesen. „Finde den Fehler“ und erläu­tere ihn“. „Damals“ …

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    • Tja… Freud­scher Verspre­cher oder sind beim Dauer­be­schal­lungs­ge­brabbel einfach verse­hent­lich die Wort­hülsen durcheinandergeraten?

      Eine Beschrän­kung der Bevöl­ke­rungs­dichte wäre hingengen in der Tat sehr wünschens­wert, sowohl zum Erhalt einer intakten Heimat als auch um den Wohl­stand für alle erhalten zu können. Aber anstatt die nied­rige Gebur­ten­zahl in den west­li­chen Ländern dies­be­züg­lich positiv zu nutzen impor­tiert man statt­dessen Jahr für Jahr Millionen an kultur­fremden vermeh­rungs­freu­digen und alimen­ta­ti­ons­be­dürf­tigen Neubür­gern: Qui bono?

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  6. …insbe­son­dere meint die Negerin damit wohl, die weiße Bevöl­ke­rung auf der Welt zu reduzieren!
    In Europa wird die Bevöl­ke­rung mit Geimpfe und Gemesser dezi­miert, was fehlt wird mit weiteren Negern aufgefüllt.
    Diese Frau Harris- und viele Andere wollen eigent­lich nur die weiße Welt zerstören! „Egal“ sagen die sich, obwohl sie ahnen, daß damit auch ihre Welt untergeht! (-;

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  7. Wenn sie es mit der Mensch­heit wirk­lich gut meint, dann sollte sie bei sich und ihren Mitstrei­tern anfangen. Rettet unschul­dige Menschenleben!

    Es offen ange­kün­digter Massen­mord. Denn allein durch repro­duk­tive Maßnahmen wird es ihnen nicht gelingen. Aber auch die Behin­de­rung, dass Seelen inkar­nieren können, stellt einen Mord dar!
    Eine Kriegs­er­klä­rung an die Schöp­fung. Und das ist die Agenda von Satan, den sie ja in Ritualen anbeten!

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