Verschleie­rungs­taktik um myste­riösen Tod von Obamas Privatkoch

Obamas Koch Tafari Campbell Bild: Twitter

Der mehr als rätsel­hafte Tod des Privat­kochs von Michelle und Barack Obama erfor­dert eindeutig sowohl mehr mediale Aufmerk­sam­keit, als auch vor allem lücken­lose Aufklärung.

 

Kommu­ni­zierte Hinter­grund-Details passen nicht zusammen

Umso  mehr Details hier „mühsam“ ans Licht dringen, desto deut­li­cher wird, dass die Dinge nicht einfach nicht zusam­men­passen. Zumin­dest wenn man die darge­stellte Version mit den privaten Hinter­gründen des ums Leben Gekom­menen, vergleicht.

Tafari Camp­bell arbei­tete während der Obama-Regie­rung, als Koch,  im Weißen Haus, als Präsi­dent Trump 2016 sein Amt antrat, beschloss Familie Obama, ihn als Privat­koch mit in „ihr neues zu Hause“ zu nehmen.

In den letzten 7 Jahren war er mit ihnen um die ganze Welt gereist und kennt mögli­cher Weise auch das eine oder andere „dunkelsten Geheimnis“.

„Mord­ge­rüchte werden lauter“

Es kursieren nun Gerüchte, dass er ermordet wurde.

Angeb­lich soll unter seinen persön­li­chen Dingen im Hause der Obamas, der Entwurf eines Buches gefunden worden. Dieser soll angeb­lich sowohl seine Erfah­rungen im Zusam­men­leben mit den Obamas, als auch einige unan­ge­nehme bis rufschä­di­gende Infor­ma­tionen über die  Ex-Präsi­denten-Familie, enthalten.

Derlei „Whist­le­b­lower-Akti­vi­täten“ sind nicht neu, das hat es histo­risch gesehen bereits oftmals gegeben, jedoch wird dies stets als eine „Art Verrat“ von Jemandem gewertet, dem man, wie in diesem Falle lange Jahre vertraut hatte.

Fakten zu angeb­li­chem Unfall muten seltsam an

Camp­bell war, laut Auskunft seiner Familie, Nicht­schwimmer. Dennoch soll er, laut Unfall­her­gang, alleine und vor allem ohne Schwimm-Weste mit einem soge­nannten „Standup-Board“, auf einem Teich gepad­delt haben.

Ein Zeuge, der den Vorfall beob­achtet haben soll, beschreibt, dass Camp­bell unge­wöhn­lich schnell unter die Wasser­ober­fläche sank, ohne zu versu­chen sich irgendwie über Wasser zu halten.

Daraufhin war er ganz plötz­lich verschwunden, also unter­ge­gangen, auch ohne jegli­chen Versuch sich am Board selbst fest zu halten.

Nun wird gemut­maßt, dass er mögli­cher­weise im Moment des Sturzes vom Board bereits tot oder betäubt gewesen sein könnte. Dies mag ein Grund dafür sein, dass er nicht mehr versu­chen konnte, sich fest zu halten.

Trotz genauer Zeugen­an­gabe Leiche lange nicht „gefunden“

Weiters ist die Frage aufge­taucht, warum die Leiche trotz genauer „Stand­ort­be­schrei­bung“ eines Zeugen, lange nicht gefunden werden „konnte“. Zumal auch die Wasser­tiefe an der Unfall-Stelle nur 3 Meter betrug.

Ein weiteres „selt­sames“ Indiz seitens der „Unfall­theorie-Zweifler“ ist wohl die Tatsache, dass sich die Familie Obama zufällig genau an diesem Tag nicht in der Stadt befunden hatte.

Seitens der Main­stream-Medien wird der Vorfall jeden­falls nicht näher beleuchtet.

Auch die Frage, warum er ganz entgegen seiner sons­tigen Gewohn­heiten, dieses Mal seine Frei­zeit­ak­ti­vi­täten ohne seine Frau und seine Kinder absol­viert hatte, geht man frei­lich in den Medien nicht ein.

In Anbe­tracht der Tatsache, dass bereits 2015 ein Koch der Präsi­denten-Familie Obama unter myste­riösen Umständen eben­falls ertrunken war, brodelt nun die „Gerüchte-Küche“ in den USA sehr intensiv.

Abschlie­ßend erscheint jedoch auch die Vorge­hens­weise der Straf­voll­zugs­be­hörden sehr unge­wöhn­lich. Noch bevor eine Autopsie am Leichnam Campells durch­ge­führt werden konnte wurde der Fall bereits, offenbar als Unfall dekla­riert und somit „ad acta“ gelegt.


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23 Kommentare

  1. in der 8 j im weisen haus sieht man viel. so wurde. zb für obama und seine freunde “ pizza und hot-dog“ bestellt, in wert von 65.000 $. obwohl bekannt, dass keine nahrung von aussen hinein darf. im umfeld von obama, clin­tons und bidens starben mehrere menschen, polizei und medien vertüschten das. es gibt klar die “ unbe­rühr­baren“. ansonst war dieser mann sport­lich fit und die ganzen umstände verlaufen nicht normal.

  2. Ich werde mit meinem Eintrag sicher wieder Gegen­wind erhalten . Aber mal ehrlich, wen inter­ses­siert das Thema wirk­lich ? Ist das wiedermal ein „Füller“ für das ereig­nis­lose Sommer­loch ? Das ein Obama, der auch noch mehr­fach ausge­zeich­neter Menschen­retter ist und u.a. mit dem Frie­dens­no­bel­preis außer­halb jegli­cher Kritik steht, versteht sich von selbst. Ich glaube, wir haben gegen­wärtig jede Menge an wich­ti­geren Themen auf der Welt zu bespre­chen und womög­lich wenigs­tens ansatz­weise zu lösen.

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    • Ich finde es sehr rele­vant zu erfahren wenn poten­ti­elle Mitwisser entsorgt werden.

      Jeden­falls deut­lich rele­vanter als die xy-te Empö­rung über den Bunti­kul­ti­blöd­sinn – der ist nur rele­vant wenn er auf unsere Teuer­geld­kosten subven­tio­niert wird oder in die Seelen der Schüler gepeitscht werden soll.
      Alles übrige ist, ähnlich wie die Empö­rung über fleisch­lose Fres­se­frei­heit oder klima­ka­ko­pho­ni­sche Auswüchse, Ablen­kung vor den wirk­lich rele­vanten Problemen die unsere Kultur, Wirt­schaft und Rest­sou­ve­rä­nität zerstören.

    • Das WEF und seine Mario­netten, wie Obama, sind unser größtes Problem. Dieses Globa­lis­ten­pro­blem muß gelöst werden. Und zwar schnell.

  3. BREAKING NEWS
    Obama Tage nach dem Tod seines persön­li­chen Chef­kochs mit blauem Auge und banda­gierten Fingern gesichtet.

    Barack H. Obama wurde zum ersten Mal seit dem myste­riösen Ertrin­kungstod seines lang­jäh­rigen persön­li­chen Kochs Tafari Camp­bell in der Öffent­lich­keit gesichtet – und der ehema­lige Präsi­dent war mit Schnitten und blauen Flecken bedeckt.
    thepeoplesvoice.tv/obama-spotted-with-black-eye-and-bandaged-fingers-days-after-death-of-personal-chef/
    MIT FOTOS VON OBAMA
    Obama Spotted With Black Eye and Bandaged Fingers Days After Death of Personal Chef

  4. Der Koch hat wohl reali­siert und wollte even­tuell in seinem Buch aufde­cken, daß Baracks „Frau“ „Michelle“ tatsäch­lich Baracks alter Jugend­freund Michael ist. Hübsch aufge­bre­zelt und als Frau präsen­tiert. Also ein soge­nannter Trans. Es gibt etliche Bilder, auf denen man Michael im engen Kleid sieht und sein negro­ider Penis sich über­deut­lich hinter dem Klei­der­stoff abbildet. Es gibt auch Jugend­bilder von Barack und Michael, auf denen Michael sich noch nicht verkleidet und schminkt, sondern als junger Mann zu sehen ist – als enger Kumpel von Barack.
    Auch hat Barack einmal auf einer feier­li­chen Veran­stal­tung aus Versehen von „Michael“ anstatt von „Michelle“ gesprochen.
    Die gesamte poli­ti­sche US-Elite weiß das doch und lacht sich teil­weise tot, wenn Obama mit seiner „Frau“ auftaucht.
    Auch Macrons „Alte“ ist ein Kerl, Trudeau eine Schwuchtel, Merkel eine Lesbe. Aber die ahnungslos gehal­tene Bevöl­ke­rung soll sowas nicht wissen. Denn jeder normale Mensch lehnt solche Perver­si­täten ab.

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  5. Ober­bambi hat sicher­lich die Klin­tons um Rat gefragt, da kennt man sich aus unbe­queme Personen plötz­lich und uner­wartet krank werden zu lassen und den Löffel abzu­geben. Haben beide in seinen persön­li­chen Sachen herum­ge­schnüf­felt bzw schnüf­feln lassen. Hat er etwa herauskam das die Lady über kein Bonus­loch verfügt und sich jeden Tag im Gesicht rasieren muß. Spass beiseite Ernst komm raus. Etlich eine neue Meldung fürs Sommerloch.

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  6. Und? Schon als Kinder haben wir andere Kinder die petzten, sofort aussortiert.
    Das Weiße Haus hat in so etwas bereits Übung: Da wird nicht viel Feder­le­sens gemacht, wenn die mit Enthül­lungen erpresst werden; das musste auch schon Norma Jean (Marilyn Monroe) erfahren. So what. Ich, als überaus verschwie­gener Mensch, kann das nur begrüßen.

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  7. „Als ein König einem weisen Mann einen Wunsch gewährte, bat dieser:
    ‚Lass mich keines deiner Geheim­nisse wissen.‘ “
    – Shake­speare, „Peri­cles“

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  8. Nichts Genaues weiß man nicht, bestimmt haben Obongo und sein(e) Michelle nix damit zu tun.
    Bei den lieben Clin­tons sind in den vergan­genen Jahren ja auch so einige Vertraute oder ehema­lige Insider unter eher myste­riösen Umständen ums Leben gekommen, angeb­lich verun­fallt, verselbst­mordet (ohne Auffin­dung der Tatwaffe) usw., also alles ganz normal.

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  9. „jetzt ist nach den Köchen der Clin­tons (Anthony Bour­dain, Walter Scheib und Gray Kunz) und dem der Queen (Gary Rhodes), Spiel­bergs Koch (Johnathan Gold), George Cloonys Koch (Benoît Violier) und anderen Köchen der Koch von Barack Obama, Tafari Camp­bell, uner­wartet verstorben.

    Der 45-jährige ging nahe des Anwe­sens von Ex-Präsi­dent paddeln und ertrank dabei. Alles sehr gute Köche, welche für eine bestimmte, auser­wählte Klientel extra­va­gante Menüs zauberten. Jetzt aber erfahren wir nicht mehr, was die Herr­schaften so verzehrten, denn die Köche schweigen für immer und nehmen ihre geheim­nis­vollen Rezepte mit ins Grab…“

    Aus dem Trau­gott Ickeroth Blog „Der Sturm ist da“. Ich weiß zwar nicht, ob das oben Geschrie­bene stimmt, aber sollte es der Wahr­heit entspre­chen, sterben Privat­köche von VIP‚s wohl häufiger. Scheint ein gefähr­li­cher Job zu sein …

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  10. Lass uns hoffen dass ihr Body-count nicht dem über­treffen wird als dass mörde­ri­sches paar, Bill&Hillary Clinton. Aber daran werden sie noch hart arbeiten müssen. Was auch immer, wenn leute die man immer vertraut hat dich plötz­lich bedrohen alles zu erzhälen, kann man zurecht als hoch­verrat beschreiben. Also, obwohl ich dieses paar hasse finde ich das der koch seine gerechte strafe bekommen hat.

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