Vertrau­liche Pfizer-Doku­mente und Studie bestä­tigen mRNA ‚Vaccine Shedding‘-Gefährdung  mit scho­ckie­renden Folgen

Eine von Wissen­schaft­lern der Univer­sität von Colo­rado durch­ge­führte neue Studie bestä­tigt, dass die große Mehr­heit der Mensch­heit absolut keine Wahl hatte, ob sie sich die Covid-19-Injek­tion geben lassen wollte oder nicht, da die Geimpften die durch die Injek­tionen erzeugten Anti­körper durch Aero­sole übertragen.
 

Die Ergeb­nisse sollten jedoch nicht über­ra­schen, denn ein vertrau­li­ches Doku­ment von Pfizer hatte bereits bestä­tigt, dass eine Expo­si­tion gegen­über den mRNA-Injek­tionen durch Haut­kon­takt und Einatmen der glei­chen Luft wie bei einer Person, die die Covid-19-Impfung erhalten hat, durchaus möglich sein soll.

Leider unter­mauern sie auch die Behaup­tungen von Dr. Phil­lipe van Welbergen, der nach­wies, dass Graphen, ein angeb­lich nicht genannter Bestand­teil der Covid-19-Injek­tionen, von Geimpften auf Nicht­ge­impfte über­tragen wird, die roten Blut­kör­per­chen zerstört und gefähr­liche Blut­ge­rinnsel verursacht.

Die Studie mit dem Titel „Evidence for Aerosol Transfer of SARS-CoV2-specific Humoral Immu­nity“ (Nach­weis der Aero­sol­über­tra­gung von SARS-CoV2-spezi­fi­scher humo­raler Immu­nität), die am 1. Mai 2022 veröf­fent­licht wurde, wurde von den folgenden Wissen­schaft­lern für die Univer­sität von Colo­rado durchgeführt.

  • Ross M. Kedl, Elena Hsieh,
  • Thomas E. Morrison,
  • Gabriela Samayoa-Reyes,
  • Siobhan Flaherty,
  • Conner L. Jackson,
  • Rose­mary Rochford.

Die Zusam­men­fas­sung der Studie lautet wie folgt:

Trotz des offen­sicht­li­chen Wissens, dass infek­tiöse Partikel durch die Atmung über­tragen werden können, wurde über­ra­schen­der­weise noch nie postu­liert, geschweige denn unter­sucht, ob andere Bestand­teile der Nasen-/Oral­flüs­sig­keit zwischen Wirten über­tragen werden können.

Die Umstände der gegen­wär­tigen Pandemie boten eine einzig­ar­tige Gele­gen­heit, diese provo­kante Idee umfas­send zu unter­su­chen. Die von uns vorge­legten Daten belegen einen neuen Mecha­nismus, durch den sich die Herden­im­mu­nität mani­fes­tieren kann, nämlich die Über­tra­gung von Anti­kör­pern durch Aero­sole zwischen immunen und nicht-immunen Wirten.

Und hier sind die wich­tigsten Ergeb­nisse der Studienautoren:

Die erwei­terten Vorschriften für das Tragen von Masken sowohl im sozialen als auch im beruf­li­chen Umfeld boten eine einma­lige Gele­gen­heit, die Möglich­keit des Ausströ­mens aero­so­lierter Anti­körper von geimpften Personen zu untersuchen.

Unter Verwen­dung eines auf Durch­fluss­zy­to­me­trie basie­renden Multi­plex Micro­sphere Immu­n­o­assay (MMIA) zum Nach­weis von SARS-CoV-2-spezi­fi­schen Anti­kör­pern (Abb. 1A und B) 4,5 und einer Methode, die zuvor zur Elution von Anti­kör­pern aus rehy­drierten getrock­neten Blut­fle­cken (DBS) verwendet wurde, iden­ti­fi­zierten wir Anti-SARS-CoV-2-spezi­fi­sche Anti­körper, die aus chir­ur­gi­schen Gesichts­masken eluiert wurden, die von geimpften Labor­mit­glie­dern am Ende eines Arbeits­tages gespendet wurden.

In Über­ein­stim­mung mit den von anderen berich­teten Ergeb­nissen wiesen wir sowohl IgG als auch IgA im Spei­chel von geimpften Personen nach (Abb. 1C und D). Es war daher nicht über­ra­schend, dass wir nach der Elution von Anti­kör­pern aus Gesichts­masken sowohl IgG als auch IgA nach­weisen konnten (Abb. 1C und D).

In Anbe­tracht dieser Beob­ach­tungen stellten wir die Hypo­these auf, dass eine Über­tra­gung von Anti­kör­pern durch Tröpfchen/Aerosol zwischen Personen statt­finden könnte, ähnlich wie Tröpf­chen/Ae­rosol-Virus­par­tikel auf demselben Weg ausge­tauscht werden können.


Quelle

Dies bedeutet, dass die Ausschei­dung des Impf­stoffs Covid-19 durchaus möglich ist, wenn man eine im Auftrag von Pfizer in Japan durch­ge­führte Studie berücksichtigt.

In der Studie wurde die Vertei­lung der Covid-19-Injek­tion im Körper von Wister-Ratten über einen Zeit­raum von 48 Stunden beob­achtet. Eines der beun­ru­hi­gendsten Ergeb­nisse der Studie ist die Tatsache, dass sich die Pfizer-Injek­tion mit der Zeit in den Eier­stö­cken anrei­chert. Die höchste Konzen­tra­tion wurde in der Leber fest­ge­stellt. Es reichert sich aber auch in den Spei­chel­drüsen der Haut an.


Quelle

Es ist nicht bekannt, ob sich die Injek­tion nach 48 Stunden weiter anrei­chert, da die Beob­ach­tungen nach dieser Zeit­spanne in der Studie einge­stellt wurden. Diese Ergeb­nisse in Verbin­dung mit der oben genannten ersten Studie zeigen jedoch, dass eine unge­impfte Person mindes­tens 48 Stunden lang dem Risiko ausge­setzt ist, mit der Covid-19-Injek­tion in Berüh­rung zu kommen, wenn sie dieselbe Luft wie eine geimpfte Person einatmet oder deren Haut berührt.

Dies sollte jedoch nicht über­ra­schen, da Pfizer dies in ihrem Doku­ment „A PHASE 1/2/3, PLACEBO-CONTROLLED, RANDOMIZED, OBSERVER-BLIND, DOSE-FINDING STUDY TO EVALUATE THE SAFETY, TOLERABILITY, IMMUNOGENICITY, AND EFFICACY OF SARS-COV‑2 RNA VACCINE CANDIDATES AGAINST COVID-19 IN HEALTHY INDIVIDUALS“ zugab.

Das Doku­ment enthält einen ganzen Abschnitt über die Möglich­keit des „mRNA-Vakzin-Shed­ding“, bei dem es möglich ist, dass Personen, die sich in unmit­tel­barer Nähe einer Person aufhalten, die den Pfizer mRNA-Impf­stoff erhalten hat, eine uner­wünschte Reak­tion erleiden.

In Abschnitt 8.3.5 des Doku­ments wird beschrieben, wie eine Expo­si­tion gegen­über dem Pfizer mRNA-Impf­stoff während der Schwan­ger­schaft oder des Stil­lens inner­halb von 24 Stunden, nachdem der Prüfer davon Kenntnis erlangt hat, an Pfizer Safety gemeldet werden sollte. Das ist seltsam, denn schwan­gere Frauen / junge Mütter waren und sind nicht Teil der Sicher­heits­stu­dien. Wie können sie also expo­niert sein?


Quelle

Pfizer bestä­tigt, dass es zu einer Expo­si­tion während der Schwan­ger­schaft kommen kann, wenn bei einer Frau eine Schwan­ger­schaft fest­ge­stellt wird und sie während der Schwan­ger­schaft dem Impf­stoff ausge­setzt ist. In dem Doku­ment heißt es, dass eine Umwelt­ex­po­si­tion während der Schwan­ger­schaft auftreten kann, wenn ein weib­li­ches Fami­li­en­mit­glied oder ein Gesund­heits­dienst­leister berichtet, dass sie schwanger ist, nachdem sie der Studi­en­in­ter­ven­tion durch Einatmen oder Haut­kon­takt ausge­setzt war. Oder wenn ein männ­li­ches Fami­li­en­mit­glied eines Gesund­heits­dienst­leis­ters, das der Studi­en­in­ter­ven­tion durch Einatmen oder Haut­kon­takt ausge­setzt war, seine Part­nerin vor oder um den Zeit­punkt der Empfängnis exponiert.

Quelle

Für den Laien bedeutet dies, dass Pfizer in diesem Doku­ment einräumt, dass es möglich ist, einen anderen Menschen dem mRNA-Covid-Impf­stoff auszu­setzen, indem man einfach dieselbe Luft einatmet oder die Haut der geimpften Person berührt.

Dies alles macht die Ergeb­nisse von Dr. Phil­ippe van Welbergen umso besorgniserregender.

Dr. Phil­ippe van Welbergen („Dr. Phil­ippe“), medi­zi­ni­scher Direktor von Biome­dical Clinics, war einer der ersten, der die Öffent­lich­keit vor den Schäden warnte, die durch Covid-Injek­tionen im Blut der Menschen verur­sacht werden, indem er letztes Jahr Bilder von Blut­proben unter dem Mikro­skop veröffentlichte.

Anfang Juli 2021 wurde Dr. Phil­ippe inter­viewt und erklärte, dass er Blut­proben entnahm, als seine Pati­enten über chro­ni­sche Müdig­keit, Schwindel, Gedächt­nis­pro­bleme, manchmal sogar Lähmungen und spät einset­zende starke Mens­trua­tion (Frauen ab 60) klagten.

Ihr Blut wies unge­wöhn­liche röhren­för­mige Struk­turen auf, einige Partikel, die aufleuch­teten, und viele beschä­digte Zellen. Nur wenige gesunde Zellen waren sichtbar. Bis drei Monate zuvor hatte er diese Forma­tionen im Blut noch nie gesehen.

Im Februar 2022 präsen­tierte Dr. Phil­ippe dann Bilder seiner neuesten Blut­prä­pa­rate und erklärte, was die Bilder zeigen. Seine Dias zeigen, dass unge­impfte Pati­enten durch Ausschei­dungen mit Impf­stoff­to­xinen „infi­ziert“ wurden, darunter auch mit etwas, das angeb­lich Graphen sein soll.

Eine voll­stän­dige Über­sicht über seine Dias können Sie hier einsehen. Hier ist ein kurzer Ausschnitt aus seiner Präsentation.

Dr. Phil­ippe van Welbergen wies nach, dass das Graphen, das den Menschen inji­ziert wird, sich orga­ni­siert und zu größeren Fasern und Struk­turen heran­wächst, magne­ti­sche Eigen­schaften oder eine elek­tri­sche Ladung erhält und die Fasern Anzei­chen für komple­xere Struk­turen mit Streifen aufweisen.

Er wies auch nach, dass „Graphen-Splitter“ von „geimpften“ auf unge­impfte oder nicht geimpfte Menschen über­tragen werden und deren rote Blut­kör­per­chen zerstören und bei den Unge­impften Blut­ge­rinnsel verursachen.

Es scheint, als wäre es nie nötig gewesen, eine erpres­se­ri­sche Menge an Steu­er­gel­dern für Propa­ganda zu verschwenden, um die Öffent­lich­keit zu zwingen, sich die Covid-19-Injek­tionen geben zu lassen. Denn der Steu­er­zahler hatte in dieser Ange­le­gen­heit nie eine Wahl. Alles, was er zu tun hatte, war zu atmen.

Quelle: expose-news.com


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12 Kommentare

  1. Kann ich nur bestä­tigen. Kenne/Kannte zwei Unge­impfte: die eine Unge­impfte hatte beruf­lich (Kran­ken­wesen) mit Geimpften zu tun und starb nun an Turbo­krebs, was eindeutig eine Sache der Gift­ge­spritzten ist. Der andere Unge­impfte lebt mit einer Gift­ge­spritzten zusammen, seine Lebens­ge­fährtin. Nun hat er u.a. Lähmungen, dieses Lähmungs­syn­drom, was als Impf­wir­kung bekannt ist. Man muss sich jetzt so weit weg von anderen Menschen halten wie es geht! Und zu Gott­vater YAH im Namen Yahuschuah/Jesus Christus zurückkehren!

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  2. Nu ja… es geht in der Studie um Anti­körper die in die Umge­bung gepustet werden.
    Nicht um die sprit­zungs­in­du­zierten Stachel­pro­teine (die aller­dings sicher auch in nicht uner­heb­li­chem Maß mit verteilt werden), und schon gar nicht um die gentech­ni­schen Zell­ma­ni­pu­la­ti­ons­mittel (die dürften weit­ge­hend im Körper der Versuchs­ka­nin­chen bleiben).

    Inso­fern kein großer Grund zur Beun­ru­hi­gung, wie aus einer vergleichs­weise geringen Menge an Anti­kör­pern eine solide Immu­nität über­tragen werden soll scheint in der Studie auch nur speku­la­tives Wunsch­denken zu sein.

    Eher rele­vant dürfte der Ausstoß der im Versuchs­ka­nin­chen­körper mitpro­du­zierten Stachel­pro­teine sein – die sollten in der Tat eine Anti­kör­per­re­ak­tion bei anderen hervo­rufen können, und da das dort vorwie­gend über die Schleim­haut passiert womög­lich noch sinn­voller da es ohne massive Irri­ta­tion von Zellen fernab jegli­cher Atem­wege passiert. Für Personen mit hohem Aller­gie­po­ten­tial oder ande­weitig gestörtem Immun­system im selben Haus­halt könnte das dennoch eine riskante Zusatz­be­las­tung ausmachen.

    Daß die deut­lich erhöhte Anti­kör­per­zahl der Kinder von Spritz­lings­el­tern gegen­über unkon­ta­mi­nierten Eltern der Anti­kör­per­frei­set­zung ihrer Erzeuger geschuldet ist halte ich für Unsinn: Wahr­schein­li­cher ist daß diese die Anti­körper selbst gebildet haben nachdem sie den Stachel­pro­te­in­wolken der gespritzten Eltern ausge­setzt waren – oder, man bedenke daß die Fall­zahlen beson­ders bei den Einmal­ge­sto­chenen massiv über­durch­schnitt­lich waren – durch im Zuge der Sprit­zung erst ausge­lösten Erkran­kungen der Eltern.

    Die im weiteren Text zitierte Anti­körper- und Prote­in­über­tra­gung durch direkten Körper­flüs­sig­keits­aus­tausch ist eine ganz andere Größen­ord­nung, hat aber nix mit einer Über­tra­gung durch Umge­bungs­luft zu tun.
    Ebenso wie die Konta­mi­na­tion mit Fremd­stoffen, die eben­falls vor allem die Gespritzten selbst betreffen da sie weit­ge­hend im Gewebe und Kreis­lauf verbleiben.
    Im Vergleich zu dem ganzen Fein­staub (Mikro­plastik – tja, wie das wohl die letzten Jahre gehäuft in die Lunge kam?) somit vernach­läs­sigbar wenn nicht gerade Baby gestillt oder Blut gespendet wird.

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  3. In US wird nun berichtet, der Tod traf mehr die weißen repu­bli­ka­ni­schen Staaten,
    weniger die fake Demo­crats. Hört sich poli­tisch-reli­giös moti­viert an ?

  4. Ich hatte Covid gehabt, trotzdem möchte ich weder die expe­ri­men­telle Genbe­hand­lung noch die Über­tra­gung irgend­wel­cher „Anti­körper“ der „Geimpften“.
    Habe einfach beschlossen, mein Leben weiterhin meinem Schöpfer in die Hände zu legen und auf seine Bewah­rung zu vertrauen.
    Die Betrüger und Geno­zi­disten werden auf mich verzichten müssen.….

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  5. Für mich nichts Neues mehr, denn mir war von Anfang klar, dass dieses „Shed­ding“ DAS GEWOLLTE ERGEBNIS der WEF-Globa­listen-Terro­risten und deren BIOWAFFEN-Gift­sprit­zen­her­steller-Helfers­hel­fern ist.
    Aber danke für den Artikel, der mir dies bestätigt.

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  6. Wenns stimmen sollte, und ich bekomm als unge­impfter irgend einen Mist an die Hacke,der normal unmög­lich wäre, giebts Furor Teuto­nicus! Wenn ich nichts mehr zu verlieren habe auf dieser Welt durch deren Misse­taten, werd ich einige dieser Partei­gänger vorran­schi­cken ‚sofern es mir noch möglich ist.

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  7. Gott sei Dank, wurden wir doch durch unsere als Polit-Verbre­cher titu­lierten Regie­renden mit Lock­downs und andern Schi­kanen von der breiten Masse der Gesto­chenen isoliert. Wäre auch ein Grund, warum die Impf­pflicht von einem Tag auf den anderen Sang- und Klanglos zurück­ge­nommen wurde, wenn es doch auch ohne geht!

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    • Einfach mal hier lesen:
      Neue Entde­ckung zeigt, dass mensch­liche Zellen RNA-Sequenzen in die DNA schreiben können – fordert zentrales Prinzip in der Biologie heraus

      Auszüge:
      „Diese Arbeit öffnet die Tür zu vielen anderen Studien, die uns helfen werden, die Bedeu­tung eines Mecha­nismus zur Umwand­lung von RNA-Nach­richten in unsere eigenen Zellen in DNA zu verstehen“, sagt Richard Pome­rantz, PhD, außer­or­dent­li­cher Professor für Biochemie und Mole­ku­lar­bio­logie an der Thomas Jefferson Univer­sity. „Die Realität, dass eine mensch­liche Poly­me­rase dies mit hoher Effi­zienz tun kann, wirft viele Fragen auf.“ Diese Erkenntnis deutet zum Beispiel darauf hin, dass RNA-Nach­richten als Vorlagen zur Repa­ratur oder Neufas­sung geno­mi­scher DNA verwendet werden können.

      „Unsere Forschung legt nahe, dass die Haupt­funk­tion der Poly­me­rase theta darin besteht, als umge­kehrte Tran­skrip­tase zu fungieren“, sagt Dr. Dr. Pome­rantz. „In gesunden Zellen kann der Zweck dieses Mole­küls in Rich­tung RNA-vermit­telter DNA-Repa­ratur sein. In unge­sunden Zellen, wie Krebs­zellen, wird Poly­me­rase theta stark expri­miert und fördert das Wachstum von Krebs­zellen und die Resis­tenz von Medi­ka­menten. Es wird span­nend sein, weiter zu verstehen, wie die Akti­vität der Poly­me­rase theta auf RNA zur DNA-Repa­ratur und zur Verbrei­tung von Krebs­zellen beiträgt.“

      Refe­renz: „Polé Reverse tran­scribe RNA und fördert RNA-inwir­di­sche DNA-Repa­ratur“ von Guru­s­hankar Chandra­mouly, Jiemin Zhao, Shane McDe­vitt, Timur Rusanov, Trung Hoang, Nikita Bori­sonnik, Taylor Tred­di­nick, Felicia Wednesday Lopez­co­lo­rado, Tatiana Kent, Labiba A. Siddique, Joseph Mallon, Jacklyn Huhn, Zainab Shoda, Ekate­rina Kash­kina, Ales­sandra Brambati, Jeremy M. Stark, Xiao­jiang S. Chen und Richard T. Pome­rantz, 11. Juni 2021, Science Advances.
      DOI: 10.1126/sciadv.abf1771

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  8. Was nutzen all diese Studien, wenn die Mächte, die hinter all diesem stecken, von niemandem dorthin beför­dert werden wo sie m. A. n. hinge­hören nebst all ihren m. A. n. sat-AN-ischen Werken.

    Meiner Ansicht nach.

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