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+++ UPDATE v. 11.09.2023 +++

Herkunfts-Identität geklärt
Die Versuche der Willkommenskultur-Mainstream-Verwaltung, die Identität des Messerstechers zu verbergen, waren zwei Tage erfolgreich. Mittlerweile muss man nämlich nur – wie in totalitären Systemen üblich – zwischen den Zeilen lesen. Hätte der Täter keinen Migrationshintergrund gehabt, wäee auf diesen Umstand sorgfältig hingewiesen worden…
Nun weiß BILD:
Seine ‘Therapiefortschritte’ kosteten eine junge Frau (30) das Leben: Ärzte sahen den wegen Gewaltdelikten in der forensischen Psychiatrie untergebrachten Messer-Killer (33) von Wiesloch auf dem Weg der Besserung. Ein tödlicher Irrtum.
Deja-Vue: Siegauen-Vergewaltigung durch abgelehnten Asylwerber aus Ghana
“Kurz nach Mitternacht stürmte mutmaßlich ein 31-jähriger Ghanaer mit einer machetenähnlichen Astsäge das Zelt der beiden Camper, zwang Dagmar S. nach draußen und vergewaltigte die Frau. Sechs Tage später fassten die Ermittler den Tatverdächtigen: Es handelt sich um Eric X., einen abgelehnten Asylbewerber.” (focus) Főr Interessierte die ganze Geschichte auf Wikipedia.
DEUTSCHLAND auf dem Weg nach GOLGATHA: Messer-Attacken „Alle Tage“ (Bachmann) (UME)
Damals sorgte der Fall für bundesweites Aufsehen – wie so oft: für ein paar Tage…
In  sozialen Netzwerken übten viele User auch Kritik am er-duldenden Verhalten des Freundes des Opfers: Wie ein Kaninchen vor der Klapperschlange verharrte er im Zelt verharrte, alarmierte via Handy die Polizei und griff nicht ein, um die Vergewaltigung seiner Freundin zu verhindern.

Die Polizei verteidigte im Nachhinein aber sogar von dessen Verhalten. Wonach der Masterstudent alles richtig gemacht hätte: Sozusagen eine pervertierter Opferheld.

Hier der Tatablauf:

 

Paar fleht um ihr Leben

Das Studentenpaar wollte sich bald schlafen legen, als von draußen eine Stimme zu hören war. Plötzlich fuhr ein macheten-ähnliches Messer durch die Zeltwand, ein großer Mann lugte herein. Er schimpfte, brüllte laut. Der Unbekannte verlangte Geld, dann die Musikbox. Dabei fuchtelte er wie wild mit seinem Riesenmesser herum.

Die beiden Camper standen Todesängste aus. Immer wieder flehten sie auf Englisch um ihr Leben. Doch der Angreifer ließ sich nicht beruhigen. Dagmar S. forderte er nach draußen, beschimpfte sie unablässig als „bitch“ (Hündin/Schlampe).

Warum handelte der Opfer-Held nicht?

Folgende Schilderung entbehrt nicht einer gewissen Opfer-Erduldungs-Tragödie:

Patrick W. wollte handeln. Was aber sollte er mit einem Schweizer Taschenmesser gegen die Riesenmachete ausrichten? Leise redete Dagmar S. auf ihren Partner ein. Er solle nichts gegen den Machetenmann unternehmen und sich nur ruhig verhalten. Sobald sie rausgehe, solle Patrick W. die Polizei anrufen. Er solle sich keine Sorgen machen, beruhigte sie ihn.

Ihr Freund aber versuchte sie umzustimmen. Besser wäre es, gemeinsam abzuhauen, lautete sein Vorschlag. Dagmar S. aber schüttelte nur den Kopf. Nein, womöglich würde der Täter sie dann beide töten, hielt sie dagegen. Einer von ihnen müsse aber der Polizei mitteilen, was sich hier abspiele. Danach schlüpfte die Studentin aus dem Zelt.” (focus)

In Deutschland scheint den “Männern” und Frauen offenbar ein gewisser Überlebensinstinkt abhanden gekommen zu sein… Denn während der Vergewaltigung dürfte es doch wohl ein Zeitfenster gegeben haben (in dem sich der perverse Asylwerber nicht auf seine Machete konzentriert haben dürfte), den Vergewaltiger von hinten unschädlich zu machen.

Polizei nimmt Not-Anruf nicht ernst

Nur: Der Notruf bei der Bonner Polizei war sinnlos: Denn als Patrick Bden Polizeinotruf wählte, glaubte die weibliche (!) Beamtin der Polizeileitstelle…

“...erst an einen Fake:

‘Hallo, meine Freundin wird gerade vergewaltigt’. –

flüsterte Patrick B., ‘

…’von einem Schwarzen. Und zwar in der Siegaue unter einer Brücke“.

Misstrauisch erkundigte sich die Polizistin:

‘Und da geht jemand ihre Freundin an oder wie?“’

Aus dem Hintergrund drang das Wimmern einer Frau durch den Hörer, begleitet von einer männlichen Stimme.” (focus)

+++ ERST-Artikel v. 09.09.2023 +++

 
Baden-Württemberg: „Mann“ entkommt aus Psychiatrie und ersticht 30-jährige Passantin

WIESLOCH – Am heutigen Freitagmittag hat in der Innenstadt ein 33-jähriger „Mann“ eine Frau niedergestochen. Das Opfer dieses mittlerweile nicht mehr ganz seltenen Tatherganges wurde dermaßen schwer verletzt, dass es trotz sofortiger medizinischer Hilfe kurz darauf im Krankenhaus ihren schweren Verletzungen erlag. Das teilten die Staatsanwaltschaft Heidelberg und das Polizeipräsidium Mannheim mit.
Täter kurz zuvor aus Psychiatrie entkommen

Der Messerstecher war aus dem Psychiatrischen Zentrum Nordbaden geflohen, wo er nach einem Urteils des Heidelberger Landgerichts seit 2021 untergebracht war. Ihm war aus bislang nicht näher bekannter Art und Weise die Flucht aus der Anstalt gelungen.

Trotz der sofort aufgenommenen Verfolgung durch die Pflegekräfte, die die Flucht beobachtet hatten, sowie den unverzüglich ergriffenen Fahndungsmaßnahmen durch die alarmierte Polizei kam der 33-Jährige bis in die Wieslocher Innenstadt. Hier griff er in einem Ladengeschäft die 30-jährige Frau mit einem Messer an.

Der „Mann“ und die 30-jährige Frau würden nach ersten Erkenntnissen in keiner Beziehung zueinander stehen, sagte ein Polizeisprecher. Wir dürfen gespannt sein, ob es sich bei dem Messerstecher um einen klassischen „schuldunfähigen“ mehrfach vorbestraften Gewalttäter handelt.

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In seinem neuen Buch analysiert UME-Korrespondet Elmar Froster die kulturhistorischen Ursachen für diesen pervertierten Opfer-Schuldwahn:

KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.

Das Buch ist im Gerhard-Hess-Verlag erschienen und direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 25,50 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.combestellbar. Es wird demnächst auch im Buchhandel und bei Amazon erhältlich sein.

Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat auch ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

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38 Gedanken zu „Golgatha-Deutschland: Psychiatrie-„Mann“ ersticht 30-jährige Passantin +UPDATE 11.09.+ Herkunfts-Identität geklärt (Video)“
  1. Das ist die Schlüsselstelle des Artikels und ich möchte explizit darauf noch hinweisen; es wird anscheinend gerne überlesen weil es die gegenwärtige Feigheit unserer Völker zeigt: In Deutschland scheint den „Männern“ und Frauen offenbar ein gewisser Überlebensinstinkt abhanden gekommen zu sein… Das trifft ganz genauso auf Österreich, vielleicht sogar noch mehr, zu. Wenn ein Mann eine Frau vergewaltigt, ohne sie bewusstlos zu schlagen oder sie zu fesseln, dann braucht er mindestens beide Hände um sie zu immobilisieren, wie soll er dann die Hose auf- oder runterkriegen, wie soll er ihre Klamotten aufkriegen. Dann gibt es immer den Moment, in dem sie eine Hand frei bekommt und ihm mit einem Daumen, Finger, Fingernagel das Augenlicht nehmen kann. Ein Auge genügt, er kann auf keinen Fall weitermachen und die Schmerzen werden ihn zwingen von euch abzulassen. Zu krass? Ich meine nicht. Seid euch dieser Möglichkeit bewusst. Denn ihr wisst nicht, ob er euch am Leben lässt, wenn er mit euch fertig ist. Warum wird das in Selbstverteidigungskursen nicht gelehrt, anstatt Frauen mit nicht funktionierenden Griffen und Techniken in Sicherheit zu wiegen, die im Ernstfall nicht funktionieren? Nehmt ein Auge oder beißt in die Kehle. Mitleid hat ein solcher Mensch nicht verdient. Wehrt euch endlich.

    1. Busse sind schon lange nicht mehr sicher,
      Die 15 jaehrige Tochter einer Bekannten wurde, sogar vom Busfahrerer mit migrantischen Hintergrund begraptscht, als sie und ihre Freundin an der Endhaltestelle aus stiegen.
      Die Eltern beschwerten sich beim Arbeitgeber, den staedtischen Verkehrsbetrieben, ausser einer Entschuldigungsfloskel ist nichts passiert,
      Der Fahrer wurde nicht verwarnt und hat weiter seinen Arbeitsplatz.

  2. Auch wenn ich mich hier um Kopf und Kragen rede, ich hätte keinerlei Mittleid oder Verständnis mit straffälligen Migranten, die sich den Teufel darum scheren jemanden mit Messern oder anderen Waffen zu töten. Und das Argument der Politiker : dass sie bei Abschiebungen ins Herkunfstland der Todesstrafe ausgesetzt wären, interessiert mich nicht die Bohne. Bei mir hieße es : Aug um Auge ! Solange die Justitz die Verbrecher schützt , habe ich doch keine andere Wahl. Ständig wird erklärt : die Anzahl der Straftaten der Migranten ist vergleichsweise gering. Selbst wenn das so wäre, was ich nicht glaube ob der Statistiken, sind die Urteile doch lächerlich. Wieviele werden nach Straftaten auf “Bewährung” verurteilt ? Und begehen weitere …

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  3. Tja, was tut man(n) in der Situation?
    Dem Ghanesen tüchtig eins auf den Hinterkopf geben, während er auf der Freundin liegt?
    Und dann entweder wegen Hassverbrechens selber einfahren oder von der Antifa gelyncht werden, vielleicht auch das beides hintereinander?
    Oder mit den Achseln zucken, “Mädel, du hast grün gewählt, findest Negerbabys sooo süß und weinst über jeden Mittelmeerbodenerforscher – Karma is a bitch” sagen und sich eine andere suchen?
    In einem Staat, der dermaßen aggressiv gegen seine eigenen Bürger vorgeht, ist die Selbsterhaltung ein ernsthaftes Problem. Und nein, das hat jetzt nichts mit dem Kandaulesismus zu tun, den unsere glücklicherweise verschwundene Forumsproletin “Lilly” allen Männern unterstellte.
    Doch wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe… Irgendwann werden, wenn das so weitergeht, ein paar Kuffnucken und Bimbonen gelyncht, und dann Gnade uns Gott. Sobald der erste Neger baumelt, wird die “zivilisierte Welt” über die offensichtlich unbelehrbaren Deutschen herfallen und das Zerstörungswerk des WK2 vollenden.

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  4. Alain Parguez, Mitterands Chefberater: “Ich werde meine eigentliche Rede mit einem Zitat des Chef-Direktors des französischen Finanz-Ministeriums anfangen, eines Mönchs des Ordens von Sankt Benedikt und des Chefs des französischen Opus Dei und hier und hier. Er sagte mir: ‘Was wir wollen, ist, für immer die Menschen zu zerstören. Wir wollen immerdar eine neue Art von Menschen in Europa schaffen, die Leid, Armut und Löhne niedriger als in China akzeptieren können. Das wird der Kern meiner Intervention.’ Die Europäische Kommission wie auch die französische Regierung werden durch das Opus Dei völlig kontrolliert.”

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  5. Unglaublich, was für Schwuchteln hier rumlaufen. Die Heringe vom Zelt hätten gereicht, um den Neger draufzustecken. Und eine Taschenlampe zum blenden hätten die doch sicherlich dabei gehabt?

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  6. Für solche gibt es nur eine Therapie, diese ist für die restlichen Bürger hilfreich – und sie ist endgültig!
    Ihr wisst alle welche Therapie ich damit meine! (-;

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  7. Diese Länder haben ihre Gefängnisse und Irrenanstalten geleert und die dummen deutschen Politikerdeppen merken das nicht.

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    1. Daß es sich bei diesen “Politikern” um Schwachköpfe handelt, stimmt wohl. Nur, daß die genau das machen was ihnen aufgetragen ist, sonst wären die längst nicht mehr auf ihren Posten.

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    2. @Jens Müller

      Oh doch, sie wissen es, denn:

      „Manche unserer Gegner können es sich nicht verkneifen, uns in der Zuwanderungsdiskussion in die rechtsextreme Ecke zu rücken, nur weil wir im Zusammenhang mit Zuwanderung auf die Gefahr von Parallelgesellschaften aufmerksam machen. Das, liebe Freunde, ist der Gipfel der Verlogenheit! Eine solche Scheinheiligkeit wird vor den Menschen wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen. Deshalb werden wir auch weiter eine geregelte Steuerung und Begrenzung von Zuwanderung fordern. (Angela Merkel auf dem Leipziger Parteitag der CDU 2003)

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    3. Doch – m. A. n. wissen die das ganz genau. – Ich finde zwar die Quelle nicht mehr, aber sofern ich mich richtig erinnere, wurden sog. Flöchtlinge 2015 aus einem marrokanischen Gefängnis mit eine teutschen RäGIERungsbus abgeholt – direkt aus dem marrokanischen Knast.

      Die wissen m. A. n. ganz genau, wen die hier als m. A. n. menschliche W.ffen gegen die hiesigen schon immer hier lebenden (frei nach Mörkel) Abendländischen hereinfluten – und die RäGIERungen von deren Herkunftsländern, die sich weigern, die zurückzunehmen, wissen es m. A. n. auch – ich vermute, dass es da sogar Abkommen gab und gibt.

      Meiner Ansicht nach.

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      1. @Ishtar

        …finde die Quelle nicht mehr…ich vermute…Lassen die Annuitäten, Ihre Schicksalsgeister, Sie etwa im Stich?
        Ohne Quellenangabe taugt die schönste Verleumdung nichts.

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        1. Abnabomba, kann es sein das Sie gerade ein wenig ” SCHOLZEN? ” man kann auch sagen, IHR Gedächtnis lässt SIE im Stich? Denn genau diesen Artikel gibt bzw gab es wirklich.

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