Burgen­land: Ost-Rassismus und Vanda­lismus gegen unga­ri­sche Berufspendler

Von unserem Ungarn-Korre­spon­denten ELMAR FORSTER

Unga­ri­sche PKWs beschä­digt – Behörden schauen weg

Der Vanda­lismus gegen unga­ri­sche Pend­ler­autos hinter dem öster­rei­chi­schen Grenz­über­gang in der Region Sopron hat offen ostras­sis­ti­schen Charakter: Auf Park­plätzen in der öster­rei­chi­schen Grenz­ge­meinde Schat­ten­dorf werden wieder­holt unga­ri­sche Autos mutwillig beschä­digt. Alle Anzeigen bei den burgen­län­di­schen Behörden blieben  – wohl aus lokal­po­li­ti­schen Rück­sichts­nahmen – folgenlos.

Gemeinde Schat­ten­dorf reißt Krater in die Grenz-Straße

Dies geschah auf Basis eines Gemein­de­rats­be­schlusses mit Verweis auf das Gemeinde-Straßen-Gesetz, wodurch der kleine Grenz­über­gang in das unga­ri­sche Nach­bar­dorf Ágfalva (Agen­dorf) unter­bro­chen wurde. Wodurch nun die unga­ri­schen Berufs­pendler nach Öster­reich behin­dert werden, ohne die im Burgen­land ganze Berufs­sparten (vom Gast­ge­werbe über Verkäufer, Pfle­ge­kräfte bis zu Ärzten) schon längst zusam­men­ge­bro­chen wären.

Als offi­zi­eller Grund für der Sperre (ab dem 1. März) wird eine „Stra­ßen­sa­nie­rung“ vorge­schoben, die genau das Gegen­teil bezweckte: Mitten in der Straße wurde einfach eine Riesen­grube ausge­hoben. Seither wurden auch keine Bautrupps mehr gesehen.

Burgen­län­di­sche, öster­rei­chi­sche und EU-Behörden schauen weg

Die Bürger der unga­ri­schen Grenz­ge­meinde Ágfalva schickten schließ­lich 1065 Beschwerde-Unter­schriften an die zustän­digen EU-Behörden (u.a. an die EU-Ombuds­frau, Emily O’Reilly). In diesem Schreiben, in dem auch viele Schat­ten­dorfer protes­tierten, geht es aber auch um andere verei­telte Grenzübergänge.

Auch der Bürger­meister von Sopron und der Präsi­dent der Komi­tats­ver­samm­lung Győr-Moson-Sopron schlossen sich an. Außerdem beriet schon der unga­ri­sche Außen­mi­nister Péter Szij­jártó mit dem burgen­län­di­schen Landes­haupt­mann Dosz­kozil darüber. (Ungarn Heute , UM , Új Szó Nálunk,)

Die burgen­län­disch-föde­rale Polit­posse verletzt nämlich – laut unga­ri­schem Staats­se­kretär Kiss-Partiu – Schengen-Recht, weswegen nun bereits Verhand­lungen auf EU-Ebene, etwa zwischen dem unga­ri­schen Außen­mi­nister Szij­jártó und dem öster­rei­chi­schen Schal­len­berg stattfanden.

Umwege von 30 Kilometern

Die ganze burgen­län­di­sche Hinter­wäldler-Xeno­phobie ist frei­lich nicht nur ökolo­gisch kontra­pro­duktiv: Weil also die unga­ri­schen Pendler Kilo­meter, Benzin und Zeit sparen, stellen sie ihre Autos auf den Park­plätzen auf öster­rei­chi­scher Seite ab.

Ostras­sis­ti­scher Vanda­lismus „groß­räumig, regel­mäßig“ organisiert

Laut „Új Szó Nálunk“ wurden bei einigen Autos sogar die Auto-Marken‑, die Nummern­schilder sowie die Radkappen gestohlen. Die Schäden treten groß­räumig und regel­mäßig auf, sind als nicht isoliert und zufällig. Wie gesagt: Trotz mehr­ma­liger Anzeigen durch die unga­ri­schen Opfer bei den burgen­län­di­sche Behörden, können – oder besser: wollen – diese nicht gegen die Täter ermitteln.

Geplante Fußgän­ger­zone darf für 160.- EUR befahren werden

Der Schat­ten­dorfer Schild­bür­ger­streich zur wirt­schaft­li­chen Bele­bung leer­ste­hender Ortschaften im ganzen Burgen­land (dank riesiger Einkaufs­zen­tren in den Ballungs­zen­tren) schaut dann so aus:

Gibt man sich doch im 2500-Einwohner-Nest­Schat­ten­dorf (2500 Einwohner) fort­schritt­lich-welt­män­nisch im Sinne der 80er-Jahre – und plant eine Fußgän­ger­zone – die dann gar keine mehr sein soll…: Denn man kann sich deren Fahr-Benut­zungs­recht in Höhe von 160.-EUR erkaufen, wobei nur (!) die öster­rei­chi­schen Schat­ten­dorfer dafür einen Einkaufs­gut­schein im Dorf erhalten.

Skandal: Öster­rei­chi­sche Volks­an­wältin behan­delt unga­ri­sche Beschwerde

Schließ­lich bekam nämlich der burgen­län­di­sche Dorf-Bürger­meister von Schat­ten­dorf tatsäch­lich Post von der Volks­an­walt­schaft. Und zwar – sage und schreibe – vermit­tels einer Ungarin, die „sich bei der Volks­an­walt­schaft über die geplante Fußgän­ger­zone“ beschwerte (ORF, Profil) – frei­lich lieber anonym bleiben möchte…

Weil nun aller­dings die ÖVP(!)-Volksanwältin den Schat­ten­dorfer SPÖ-(!)Bürgermeister Thomas Hoff­mann zu einer Stel­lung­nahme ersuchte, gehen die Provinz-Polit­wellen in den burgen­län­di­schen Polit­stuben hoch. Der Sozi-Dorf­kaiser nämlich zeigte sich „sprachlos“: Dass sich nämlich eine ÖVP-Volks­an­wältin gegen die Verkehrs­si­cher­heits­in­ter­essen der burgen­län­di­schen Gemeinden stelle. Flan­kiert wird alles durch den mäch­tigen SPÖ-Landes­ge­schäfts­führer Roland Fürst – mit ost-rassis­ti­schen, EU- und demo­kratie-feind­li­chen Unter­tönen: Die Anwältin des Volkes, Gaby Schwarz, solle sich nämlich für Anliegen der öster­rei­chi­schen – und im konkreten Fall der Schat­ten­dorfer Bevöl­ke­rung – einsetzen – und nicht für unga­ri­sche Anrainer.

Die Volks­an­wältin scheint verstanden zu haben, und „entschul­digte“ sich gleich umge­hend: Dass sie nämlich ihrem Job auch als Anwältin des unga­ri­schen EU-Volkes nach­kommen müsste.

„Nach den verfas­sungs­ge­setz­li­chen Bestim­mungen könne sich jede/jeder bei der Volks­an­walt­schaft wegen behaup­teter Miss­stände in der Verwal­tung, einer behaup­teten Verlet­zung in Menschen­rechten oder wegen Säumnis eines Gerichtes beschweren.“

Popu­lis­ti­scher Dorf­kaiser mit ostras­sis­ti­schen Untertönen

Schat­ten­dorfer Bürger­meister Hoffmann

Immerhin ist sich aber der föde­rale Schat­ten­dorfer Dorf­kaiser Hoff­mann seines Wahl­ver­spre­chens gegen­über der Lokal-st-Wähler­schaft gedenk geblieben: Wurde er doch mit stolzen 81,9 Prozent zum SPÖ-Bürger­meister gekürt.

Aus gutem Grund: Versprach er doch eine radi­kale Grenz-Abschot­tung, um den Verkehr im Ort „dras­tisch zu redu­zieren“. – Und: Das Volk liebt dras­ti­sche Worte: Auf dem „zu einer Tran­sit­pend­ler­strecke verkom­mene Verbin­dungsweg zwischen Schat­ten­dorf und Agen­dorf“. – Das waren noch Zeiten! Als zur Zeit des Eisernen Vorhangs hier nur Trak­toren zum Spazie­ren­fahren ausrückten.

Mitt­ler­weile aber ist auch vieles von damals längst Schnee von gestern: Als etwa die Bürger­meister der beiden Grenz­ge­meinden, 2007, einen Part­ner­schafts­ver­trag („zur grenz­über­schrei­tenden Koope­ra­tion Öster­reich-Ungarn 2007–2013“) unter­zeich­neten, welcher von der EU (mit mehr als einer halbe Million Euro) finan­ziert wurde.

Das wussten frei­lich schon größere Polit-Vorbilder: „Was inter­es­siert mich das Geschwätz von gestern?“ (Dt. Ex-Bundes­kanzler Adenauer)

Weil dann aber die Straße nicht nur auf dem Papier genutzt wurde, verhängte man bereits 2015 kurzer­hand ein tempo­räres Fahr­verbot (zwischen fünf und acht Uhr früh, sowie zwischen 16 und 19 Uhr) – welches aber igno­riert oder umgangen wurde.

Subver­sive Hinter­trie­big­keit: „Dann machen wir eben eine Fußgängerzone!“

Eine (2022 durch den findigen Schat­ten­dorfer Bürger­meister auspo­saunte inno­va­tive) „Schran­ken­lö­sung“ (Benut­zungs­recht nur für die Einwohner der beiden Grenz­ge­meinden) wurde vom öster­rei­chi­schen Innen­mi­nis­te­rium jedoch mit Verweis auf „Grenz­kon­troll­ge­setz“ und „Schen­gener Über­ein­kommen“ kassiert.

Dann berief Hoff­mann eine Gemein­de­rats-Krisen­sit­zung ein (mit hoch­ran­gigen Vertre­tern des Innen­mi­nis­te­riums, der Landes­po­li­zei­di­rek­tion, der Bezirks­haupt­mann­schaft, der burgen­län­di­schen Verkehrs­ab­tei­lung) mit frus­trie­rendem Ergebnis:

„Groß­teils in Uniform und hoch­de­ko­riert … haben sie mir gesagt, was wir alles nicht tun dürfen.“

Schließ­lich heuerte der bauern­schlaue Provinz­kaiser einen Winkel-Advo­katen an, der sich eine krea­tive Schild­bürger-List ausheckte:

„Dann machen wir eben eine Fußgängerzone!“

Viel­leicht aber möchte Schat­ten­dorf auch nur ins Guin­ness-Buch der Rekorde aufge­nommen werden: Ist doch eine Fußgän­ger­zone am Orts­rand einer 2500-Einwohner-Gemeinde welt­weit eine ziem­liche Absonderlichkeit.

Bürger­meister Thomas Hoff­mann hat aber längst Fakten geschaffen: Die Poller für die Fußgän­ger­zone sind bereits montiert, das tech­ni­sche Vignetten-System ange­schafft, die Kosten von rund 100.000 Euro sind vom Gemein­derat beschlossen.

Und auch das öster­rei­chi­sche Innen­mi­nis­te­rium (IM) zeigt sich auf Profil-Anfrage plötz­lich zuge­knöpft und macht einem Hinter-Dörfler-Bürger­meister die Mauer: Sei doch das IM „für die Lösung verkehrs­po­li­zei­li­cher Heraus­for­de­rungen (!) auf Gemein­de­straßen nicht zuständig“. Auch bezüg­lich der Verlet­zung von EU-Schengen-Recht verneint das Wiener Minis­te­rium seine Zustän­dig­keit und möchte vorsichts­halber lieber „keine recht­li­chen Einschät­zungen“ abgeben. (UH)

„Der Balkan beginnt auf dem Rennweg, am Ostrand Wiens.“ (Habs­burger Staats­kanzler Metternich)

Zwei ost-rassis­ti­sche Witze aus der öster­rei­chi­schen Grenz­re­gion:

1.) Um ein ostras­sis­ti­sches Vorur­teil, wonach DIE Ungarn im Burgen­land stehlen, zu entkräften, erwähnte ich einmal einer Burgen­län­derin gegen­über, dass etwa burgen­län­di­sche PKW-Fahrer knapp hinter der unga­ri­schen Grenze ihren Müll entsorgen. – Und, dass die Anzeigen bei den öster­rei­chi­schen Behörden trotz Foto­be­weise keine Konse­quenzen hatten…

Die Burgen­län­derin ließ sich aber nicht abbringen…:

„Immerhin lassen die Burgen­länder etwas in Ungarn zurück. Die Ungarn stehlen nur.“

2.) Hier noch ein beson­ders perfider burgen­län­di­scher Schenkelklopfer:

„Es gibt zwei Arten von Slowaken im Burgen­land: Einer fährt langsam durch die Ortschaften. Er sucht noch etwas. – Der andere fährt schnell wieder zurück Rich­tung Grenze. Er hat schon etwas gestohlen…“

Viel­leicht ist die burgen­län­di­sche Polizei aber nur bauern­schlau, wie man in vielen rassis­ti­schen Witzen den Burgen­län­dern bösartieg (den Ostfriesen Öster­reichs) – unterstellt.

„Zwei burgen­län­di­sche Poli­zisten entde­cken ein falsch geparktes Auto mit der Aufschrift ‚GB‘. Einer der beiden will bereits einen Straf­zettel ausfüllen, da sagt der andere: ‚Vorsicht! Das ist die G‑ri­minal-B-olizei!‘ “

„Hinsehen und Handeln, das ist Zivil­cou­rage, das ist Haltung.“ (Grüner öster­rei­chi­scher Bundespräsident)

Viel­leicht könnte sich ja der Grüne öster­rei­chi­sche Bundes­prä­si­dent Van der Bellen um den Fall kümmern: Der macht sich nämlich schon lange Sorgen darüber, dass die Öster­rei­cher zuneh­mend „Angst vor einer bunten Gesell­schaft“ bekommen könnten. Und zwar anläss­lich des sog. „Festes der Freude“ (am Wiener Helden­platz in Gedenken der Befreiung Öster­reichs von natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Herr­schaft): Dabei rief VdB zu „Zivil­cou­rage“ auf. zu der auch Bundes­prä­si­dent Alex­ander Van der Bellen in seiner Rede aufrief.

Ich nehme den alten weißen weisen Mann V.d.Bellen beim Wort:

„Haltung gibt es aber nicht zum Null­tarif, noch sei der Einsatz über­schaubar. Zivil­cou­rage ist daher auch schon heute gefragt und nicht erst, wenn es wahren Heldenmut benö­tigt“. (Krone)

Oder wie wäre es, wenn sie linke öster­rei­chi­sche Anti-Rassismus-NGO „Zara“ des Falles annehmen würde.

Übri­gens: Anbei ein Artikel von mir, der mein anti-faschis­ti­sches Menschen- und Welt­bild unter Beweis stellt:

„In Gedenken an Miklós Radnóti: Auf Aufer­ste­hung muss man immer lange warten” (UM berichtete)

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Unser Ungarn-Korre­spon­dent Elmar Forster, seit 1992 Auslands­ös­ter­rei­cher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die west­liche Verleum­dungs­kam­pagne vertei­digt. Der amazon-Best­seller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklu­sive Post­zu­stel­lung und persön­li­cher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_​buch@​yahoo.​com>

In Kürze erscheint im Gerhard-Hess-Verlag das neue Buch von Elmar Forster:

KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Unter­gang des Abend­landes (Spengler) Dekon­struk­tion der Poli­tical Correct­ness.

(Unver­bind­liche Vorbe­stel­lungen unter <ungarn_​buch@​yahoo.​com> )

 


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11 Kommentare

  1. Es würde mir schon sehr gefallen wenn die Ungarn der krimi­nellen EU Bande in Brüssel kündigen und sich dem Osten zuwenden.

  2. Wo waren diese burg. Banden, wo sie den ganzen Balkan hinein­ge­lassen hatten?
    Gehen sie mal nach Salzburg.
    Die Ösi-Firmen brau­chen diese billige und gut ausge­bil­dete Fach­leute, nicht wie in D.

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    1
  3. Da ist mal eine spiri­tu­elle Gemein­schaft in Ru, die absolut klima­freund­lich lebt, nach der hoch­spi­ri­tu­ellen Anastasia lebt und da hat der m. A. n. inzwi­schen völlig verblü­dete MS nix anderes zu tun, als diese Anastasia-Bewe­gung nach den Büchern von Megle als rääächs­t­ex­trem, gefähr­liche Sekte, pöse P.tinanhängerInnen etc. darzu­stellen. Sollte P.tin sich mit dieser Spiri­tua­lität befasst haben, ist das ausschließ­lich positiv zu sehen m. A. n.. Wenn ich nicht irre, ist das diese fried­liche natur­ver­bun­dene Bewe­gung mit Menschen, die einfach wieder natur­ver­bunden leben möchten. Er hat ihnen je 1 ha Land geschenkt mit der einzigen Auflage, dass sie mit zur V.lksernährung im Krisen­fall mit einem entspre­chenden Anteil ihrer Ernte beitragen, was ich für einen in höchstem Maße anstän­digen Deal halte – und genau DAS scheint dieser VSA-SAT-ANNUIT-und-Vasällen-Brüt-Bande gegen die Strich zu gehen. 

    www.t‑online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100172054/sekte-breitet-sich-in-deutschland-aus-was-die-oeko-bewegung-mit-putin-zu-tun-hat.html

    Ich habe die Anastasia-Bücher schon vor vielen Jahren begeis­tert gelesen – darin ist nur reine zauber­haft posi­tive dem Leben zuge­wandte Spiri­tua­lität zu finden. Aber diese Bande will ja alles Leben­dige vern.chten – verken­nend, dass sie damit auch ihr Leben vern.chten würden.

    Meiner Ansicht nach.

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    1
    • Wobei die meis­tens Frauen von den Phil­ip­pinen, die ja offenbar dann auch in dem KH arbeiten, nicht das Problem darstellen. – Die bekommen auch keine Ali Mentes, arbeiten, sind freund­lich und anständig, Buddhis­tinnen oder Chris­tinnen und haben null Erobe­rungs- und/oder Unterwerfungsabsichten.

      Meiner Ansicht nach.

      14
      • Ihre katzen­f­rend­liche hinter­häl­tige Art geht auf den Keks. Die haben eben eine andere Menta­lität als Euro­päer. Zu wem die beten, ist mir herz­lich egal, aber ich habe das Recht auf Heimat, das mir durch die genommen wird. Irgend­wann wollen die dasselbe Geld.

  4. Schat­ten­dorf unter Nazi­herr­schaft. Dieser Sozi Hoff­mann hat offenbar einen Voll­schatten in der Birne.…
    Seine Wähler wohl auch.….aber zum Einkaufen, zum Friseur oder zum Zahn­arzt eifrigst nach Sopron fahren.

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    4

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