Das Verschwinden von Männ­lich­keit und das Schei­tern des Post-Femi­nismus (Videos)

Von unserem „Alter-weißer-Mann“-Korrespondenten ELMAR FORSTER

Machen wir uns nichts vor:

Den Nieder­gang des Westens erkennt man beson­ders eindring­lich am Verfall von Männlichkeits-Bildern:

Conchita Wurst: „My concerts had been cancelled… I am so devastated…“

Alex­ander der Große oder: „Besiege deine Ängste… Und du besiegst den Tod.“ (Schlacht bei Gauga­mela, 331 v. Chr.)

Manche von uns werden den nächsten Sonnen­auf­gang nicht mehr erleben. Aber ich sage euch, was alle Krieger aller Zeiten schon immer wussten: ´Besiege deine Ängste ! Und dann besiegst du den Tod…

 

Neoko­lo­nia­lis­tisch-sexis­ti­scher Import von Männ­lich­keits-Bildern aus dem Globalen Süden

Diese Männ­lich­keits­bilder müssen jetzt aus dem arabi­schen und afri­ka­ni­schen Raum impor­tiert werden. Inso­fern gehört der Post­fe­mi­nismus zu den größten Verlieren dieser LGBTQ-Transformation:

Seither perver­tierte sich der west­liche Gleich­be­rech­ti­gungs-Femi­nismus ins Gegen­teil: Die durch einen männer­has­senden Pussy­kra­tismus entstan­dene femi­nis­tisch-hetero-sexu­elle Frust-Leer­stelle wurde durch neo-kolo­ni­sa­to­risch verhärmte, femois­tisch-sexu­elle Verfü­gungs­ge­walt über ein männ­li­ches Dritte-Welt-Preka­riat kompen­siert. Denn die weißen Sugarmamies…

…„legen ihre schwarzen Beach­boys nicht nur auf die Matratze, sondern wollen sie auch unter­werfen.“ (Spiegel)

Dahinter verbirgt sich eine rassis­tisch-verbrämte Vorstel­lung von der kind­lich-natür­li­chen Unter­le­gen­heit der „Wilden“:

Sie will viermal am Tag Sex mit mir, ich bin eine Sexma­schine für sie, mehr nicht.‘“ (BIBER)

(Hasan, ein Flücht­ling) Natür­lich „handelt es sich hier um Miss­brauch, … wenn Not zur Befrie­di­gung sexu­eller Bedürf­nisse der Reichen einge­setzt werden.“ (P. Stippl: Präsi­dent österr. Bundes­ver­bandes für Psycho­the­rapie, BIBER)

Die Ursache dieses post­mo­dernen Pussy­kra­tismus: Eine krude Mischung aus Wohl­stands­ver­wahr­lo­sung, mensch­li­cher (Sex-)Gier, Verein­sa­mung (partner‑, kinder‑, fami­li­enlos), sowie der Unfä­hig­keit, das Altern zu akzeptieren:

„Dass man als ältere Frau Dinge gesagt bekommt, die man sonst nicht hört. ‘“ (Sex-Rent­nerin Anna, Bild: „Ja, ich habe einen Lieb­haber in Kenia“, 2013)

In dieser Selbst-Über­töl­pe­lung offen­bart sich gleich­zeitig eine abgrund­tiefe Hoff­nungs­lo­sig­keit vom Schei­tern zwischen­mensch­li­cher Bezie­hungen in den west­li­chen Wohlfahrtsstaaten:

„Sie gehen essen und spazieren, sie reden und hören einander zu. Wo gibt es das denn heute noch?“ (Bild, ebda)

Denn…

…„Liebe gibt es am Zielort Stun­den­hotel‘ nicht. Sondern nur kalten Handel: Sex gegen Cash.‘“ (Spiegel)

Post­fe­mi­nis­ti­sche Minder­wer­tig­keits­ge­fühle kompen­sieren sich so in männer-hasse­ri­scher, neoko­lo­nia­lis­ti­scher Fremd­kon­trolle. Und bilden gerade den Nähr­boden zu einem neuen exotisch-impor­tierten Frau­en­hass: Köln war hierzu nur das erste Fanal…

Eine Flücht­lings­be­treuerin soll einen Burschen aus Afgha­ni­stan sexuell miss­braucht haben. … Die beiden (wurden) mehr­mals alleine im Nacht­dienst­zimmer erwischt, und der 13-Jährige habe das Zimmer ‚mit offener Hose‘ verlassen.“ (Krone)

Es ist die verspä­tete „Rache der weißen Frau“ (Spiegel) am white-angry-sexuell-man auf Kosten exoti­scher Under­dogs. Im Film „Liebe“ (2012) muss…

…„ein Sexsklave für Sugar-Mamas strippen. … So sehr sie sich mit ihren Massen barbusig an ihm reiben, er kriegt, abge­törnt, keinen hoch.“ (Spiegel)

Im Doppel­pack ergibt sich aus Versatz­stü­cken post­fe­mi­nis­tisch-christ­li­cher Nächs­ten­liebe-Ideo­logie: pussy­kra­ti­sche Poli­tical-Correct­ness: Von Frauen als den besseren Menschen, die zwang­haft einen „Unter­schied zum Sex-Tourismuswie ihn Männer in Asien betreiben“ (Bild) stam­meln:

„Aber ich habe Verant­wor­tung für ihn über­nommen.“ (Sextou­ristin in Bild)

Eine perver­tiert-post­fe­mi­nis­ti­sche Realität enttarnt sich in…

…„legi­ti­ma­to­ri­schen Saltos… Jetzt sei die Zeit gekommen, in der sich auch die Frauen nähmen, was sie wollten. Kurz: ein Akt der Befreiung und der Eman­zi­pie­rung.“ (NZZ)

„Aber wenn man einmal schwarze Haut berührt hat, dann kann man nicht mehr zurück.“ (Sex-Rent­nerin Anna)

Ange­trieben von einer wahn­haft-verzerrten „Faszi­na­tion des Exoti­schen“, in seiner typi­schen Mischung aus „Rassismus und Sexismus“.(Beyme, Klaus: „Die Faszi­na­tion des Exoti­schen – Exotismus, Rassismus und Sexismus in der Kunst“) Am Ende dieses Prozesses reihen sich nun die Sextou­ris­tinnen ein:

„Sie sind der Boden­satz des globalen Reise­ver­kehrs.“ (Spiegel)

Hinter­gründe der Flücht­lings­krise-2015 (2) / Die Perver­sion des Femi­nismus: Pussy­kra­tismus, Exotismus

Angry, white Femo: „Frauen habt keinen Sex mit Männern!“ +UPDATE 10.11.+ R. Blanco: “Mit 1000 Frauen geschlafen”

Alte Männer gegen Woke-Tota­li­ta­rismus +UPDATE 23.09.+ Heino: “Trans­gen­ders ins Gehirn geschissen” – Links-Spießer toben (Zenur-Video)

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Das letzte Kapitel ist ein Auszug aus dem Buch:

„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Unter­gang des Abend­landes (Spengler) Dekon­struk­tion der Poli­tical Correct­ness.

Das Buch ist im Gerhard-Hess-Verlag erschienen und direkt bei Elmar Forster posta­lisch (inkl. Widmung) zum Preis von 25,50 EUR (inkl. Porto und persön­li­cher Widmung) unter <ungarn_​buch@​yahoo.​combestellbar. Es wird demnächst auch im Buch­handel und bei Amazon erhält­lich sein.

Unser Ungarn-Korre­spon­dent Elmar Forster, seit 1992 Auslands­ös­ter­rei­cher in Ungarn, vertei­digt in seinem Buch Ungarn gegen die west­liche Verleum­dungs­kam­pagne. Der amazon-Best­seller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklu­sive Post­zu­stel­lung und persön­li­cher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_​buch@​yahoo.​com>

 


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31 Kommentare

  1. Dieser Fake-Fämi­nismus hat mit echter berech­tigter Gleich­be­rech­ti­gung zwischen den Geschl.chtern null und nix zu tun. Der wird hier nur von in den Vorder­grund gescho­benen instru­men­ta­li­sierten Mario­nät­ten­waibern schein­ze­l­e­briert, um darüber hinweg­zu­täu­schen, dass an der Spitze der Macht und in den Schat­ten­mächten ausschließ­lich Männer an der Macht sind und die Strippen ziehen. Diese äNWeO ist erzpa­tri­ar­cha­lisch und zutiefst weiblichkeitsh.ssend – sah man ja schon in Da wös:

    unser-mitteleuropa.com/wef-treffen-in-davos-edel-postituierte-und-klima-emissions-fluege/

    Es sind die mäch­tigsten Männer hinter und auch vor den Kulissen – Kläus Schwöbes, Büll Götes, Tädros, die Mäch­tigsten der Finanzel.te, etc. – Frauen werden von denen nur als Mario­nätten instal­liert und von ihnen gestoiert.

    Es braucht für das Leben Männer und Frauen und daher sind beide gleich wert und achtens­wert und sie sollten sich in gegen­sei­tiger Achtung ergänzen, was leider meis­tens bei den Männern zu wünschen übrig lässt, weswegen die meisten Schei­dungen von Frauen einge­reicht werden, die nach Jahren diese männ­liche Verwei­ge­rungs­hal­tung vergeb­lich zu durch­bre­chen versucht haben mit Engels­zungen und wenn sie dann irgend­wann vor Verzweif­lung laut wurden, dann waren sie die hyste­ri­schen Waiber. Selbst­re­fle­xion beim Mann: Fehlanzeige. 

    Hier diese Hartro­cker­mo­tor­rad­gäng diesem Roller­fah­rer­ge­misch inkl. offenbar auch ein paar „Fach­kräften“ gegen­über­zu­stellen, lässt die vernünf­tigen starken Männer und Frauen außen vor. Der Autor scheint offenbar selbst ein Problem mit Frau­en­ach­tung und mit seinem eigenen Männ­lich­keits­bild zu haben – scheint mir jeden­falls so – denn von ihm kommen immer wieder solche Artikel.

    Meiner Ansicht nach.

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    • Schlechte Erfah­rung in einer Beziehung/Ehe gemacht? Ich erklaere Ihnen, dass sich alles wieder­holt. Als die juen­geren Tuerken nach der BRD kamen waren es die etwas fetteren, haar­strae­ni­geren, nicht so gebil­deten Frauen die von diesen Maen­nern zwecks Aufent­halts­er­laubnis auch gerne in Scheinehe mit sehr grossem Erfolg ange­steuert wurden. Das sie nur benutzt wurden war diesen Frauen egal. Selbst als sie mit blauen Augen in der Disco erschienen. Und zu den alten, fetten deut­schen Frauen die sich in Afrika prosti­tu­ieren bin ich der Meinung, dass es die betref­fenden Neger eine erheb­liche Ekel­ueber­win­dung kosten muss, um sich durch seine Dienste ein paar Euro zu verdienen. Deut­sche „Maenner“ von 16 bis 60 sind durch die Bank weg alles Weich­eier. Oft bis zur totalen Charak­ter­lo­sig­keit. Bein­ra­sierte Halb­schwule die einen Stuhl­kreis mit tage­langem Gesabbel bevoel­kern koennen. Kein Wunder also, dass sich echte Frauen nach echten Maen­nern umsehen.

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      • Bärbel Schäfer für ein bequemes Leben, den Juden Michel Friedman heira­tete, sogar zum Judentum über­trat, weil man keine Exis­tenz­ängste an der Seite eines Juden haben muss???

        Im Juni 2003 geriet Michel Friedman im Zuge von Ermitt­lungen wegen Menschen­han­dels im Rotlicht­mi­lieu in das Blick­feld von Polizei und Staats­an­walt­schaft. Mehrere Prosti­tu­ierte, die illegal aus der Ukraine nach Deutsch­land gebracht und zur Prosti­tu­tion gezwungen wurden, sagten aus, er habe mit ihnen mehr­mals Geschlechts­ver­kehr gehabt und, in ihrem Beisein, Kokain konsu­miert und das Rausch­gift auch ihnen angeboten.

        Auch diese Art Frauen verachte ich, da gib es ja nicht wenige???
        So einen Typen könnte ich nicht verzeihen?

        • Aber das Schlimmste ist, dass sich genau dieser Fried­mann heute als „Sauber­mann“ in den Medien räckelt und seine „tolle“ Frau Schäfer dies nicht nur tole­riert sondern auch „verziehen“ hat. Es war mehr als pein­lich, was da in den Medien abging und widert mich heute noch an.-

      • Was sind denn Ihrer Meinung nach ECHTE MÄNNER? 

        Übri­gends haben sie den Säxtou­rismus nach Thai­land und den Phil­ip­pinen von Massen von Männern, der schon viel länger läuft, vergessen inkl. Kauf von solchen aus Armut sich für eine Ehe mit solchen gestörten und/oder alten Sugar-Däddies meist im Katalog anbieten aus schierer Not und oft genug entpuppt sich dann so ein Typ als reinster Psüchopäth.

        Was haben meine Bezie­hungs­er­fah­rungen mit den Fakten zu tun? – Ich hatte und habe weder Verlangen nach irgend­welche moes­lä­e­mi­schen Typen noch nach irgend­wel­chen Maxi­mal­pig­men­tierten und zumin­dest in unserem provin­zi­ellen Umfeld kommt solches bei den jungen Frauen immer noch höchst selten vor.
        Wie steht’s mit Ihnen? Haben Sie schon Reisen nach Thai­land oder Phil­ip­pinen als Säxtou­rist gemacht? Sind Sie schon verlassen worden, weil eine Frau ihre Macho­al­lüren satt hatte?
        Was soll das immer mit diesen persön­li­chen Angriffen, Fragen, Unterstellungen?

        Meiner Ansicht nach.

    • Was sind denn männ­liche Männer? Diese Rocker­bande auf dem Photo? Diese frau­en­ver­ach­tenden Macho­typen, die Prügler von Frau und Kind/ern, die Egomanen, die nach der Eheschlie­ßung (Beute gefangen) wieder ihr Jung­ge­sel­len­leben aufnehmen nach dem Motto „was inter­es­sieren mich Frau und Kind/er“, die Säufer, Fremd­geher, Maul­helden, etc.?

      Echte Männer sind aufr.chte starke Männer sind inner­lich stark, haben Rück­grat, einen aufr.chten Charakter, sind treu gegen­über Frau und Kind/er, für die sie sich verant­wor­tungs­voll entschieden haben und die sich achten wie sich selbst, die in gegen­sei­tiger Achtung eine gleich­be­rech­tigte Part­ner­schaft führen. Es sind sanft­mü­tige fried­fer­tige Männer, die dennoch wenn es notwendig ist, auch vertei­di­gungs­fähig sind für sich und ihre Familie, die sich um die Familie kümmern, statt mit den Kumpels um die Häuser zu ziehen, während die Frau alleine zuhause mit dem Baby, den Kindern sitzt, die Verant­wor­tung zu tragen fähig sind und sie auch tragen, statt kleine Jungs ind groß gewor­denen Körpern mit Minder­wer­tig­keits­kom­plexen und einem Männer­bild wie eben die Hartro­cker-Typen dieser Motor­rad­gäng z. B., wie diese passiv und aktiv aggres­siven Typen, die Haustyrannen.

      Meiner Ansicht nach.

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      • Doris Lessing, Nobel­preis­trä­gerin sagte: 

        „Es ist Zeit, dass wir uns fragen, wer eigent­lich diese Frauen sind, die ständig die Männer abwerten. Die dümmsten, unge­bil­detsten und scheuß­lichsten Frauen können die herz­lichsten, freund­lichsten und intel­li­gen­testen Männer kriti­sieren und niemand sagt etwas dagegen. Die Männer scheinen so einge­schüch­tert zu sein, dass sie sich nicht wehren. Aber sie sollten es tun.“ 

        „Denk falsch, wenn du magst, aber denk um Gottes willen für dich selbst.“
        Doris Lessing, Nobelpreisträgerin

        • Nun – es ist ebenso längst über­fällig zu fragen, wer eigent­lich diese Männer sind, die ständig Frauen abwerten. Die dümmsten, unge­bil­detsten und scheuß­lichsten Männer können die herz­lichsten, freund­lichsten und intel­li­gen­testen Frauen kriti­sieren und niemand sagt etwa dagegen. Die Frauen scheinen so einge­schüch­tert zu sein, dass sie sich nicht wehren. Aber sie sollten es tun.
          Es gibt gute Frauen und gute Männer und es gibt schlechte, böse Frauen und schlechte, böse Männer, aber leider sehr viel mehr verkappte böse Männer wie wir es welt­weit sehen – wir brau­chen uns ja nur diese einge­schloisten Horden anzu­schauen, die Massen von Pädö-Männern, von gewalt­tä­tigen Männern, die die Frauen nebst ihren evtl. vorhan­denen Kindern in die viel zu über­füllten und zu wenigen Frau­en­häuser treiben – und das sind Fakten.

          Meiner Ansicht nach.

      • Was ist mit den verhei­ra­teten Frauen, die mit ihren Mädels in den Urlaub fahren, der Mann der die Kinder inzwi­schen hütet und für das Haupt­ein­kommen sorgt?

        Mein Geld und Dein Geld, dass Geld, was die Frau erar­beitet ist ihr Geld, was der Mann erar­beitet ist unser Geld?

        Das wurde doch den 68iger Weibern/ Emanzen erst anerzogen?
        Dieses Frau­en­bild erschreckte mich schon sehr in den alten Bundesländern?

        Da waren wir Ossi-Frauen viel mehr eman­zi­piert, aber mit Anstand!
        Wir haben die Männer geachtet und die Männer uns!

        Da wurde die Hausarbeit/Kinderarbeit in den meisten Fami­lien gemeinsam gemacht, weil wir ja auch gezwungen wurden arbeiten zu gehen!

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        • Das Gegen­teil war vor der Wende mehr­heit­lich üblich in Wessi­land. Die Männer fuhren mit ihren Kumpels auf den Baller­mann, fuhren mit dem Kegel­club weg und mit anderen Clubs und die Frauen saßen mit Kind/ern zuhause. Hier gab‘ es keine wirk­liche Gleich­be­rech­ti­gung – hier war Patri­ar­chat und in Wahr­heit ist es das jetzt in Gesamt­teut­scheland. Hier war es so, dass das zuver­diente Geld der Frau in den gemein­samen Haus­halt floss, aber das vom Mann verdiente Geld vor allem von ihm bean­sprucht wurde und das zuver­diente Geld der Frau noch dazu.
          Hier gab es auch keine ganz­tä­gige Kinder­be­treuung. Allein­er­zie­hende konnten maximal halb­tags arbeiten in einem unter­be­zahlten Job, weil es keine Nach­mit­tags­be­treuung gab. Wenn keine Oma da war, konnten sie garnicht arbeiten, weil schlichtweg in den Ferien gar keine Kinder­be­treuung vorhanden war. 

          Das muss ich sagen: die Stel­lung der Frauen im Ossi­land war um ein viel­fa­ches besser und wirk­lich gleich­be­rech­tigter als im Wessiland. 

          Meiner Ansicht nach.

  2. Der Poly­the­ismus kennt meist Göttinnen und Götter und hat damit Vorbilder bzw. Muster für volle Weib­lich­keit und volle Männ­lich­keit: Selene bzw. Frau Luna für die Mutter, Aphro­dite bzw. Venus für die Tochter. Ares bzw. Mars für den Kämpfer, Zeus bez. Jupiter für den strah­lenden Regenten und Kronos bzw. Saturn für den weisen alten Mann. Ähnli­ches bei Kelten und Germanen. 

    Im orien­ta­li­schen Mono­the­ismus hat man es mit Gleich­schal­tung und totaler Verein­nah­mung zu tun. Im Mittel­alter wurden Engel vorpu­bertär und geschlechts­neu­tral darge­stellt, zudem als rein geistig ohne Leib gedacht, was ein Ansatz zu sexu­eller und geschlecht­li­cher Gestört­heit ist. Was nicht in ein tota­li­täres mono­po­li­sches Schema passt, wird als böse und teuf­lisch verur­teilt. Das kann zu Hass führen und zur Unfä­hig­keit, mit der Anders­ar­tig­keit von Anderen sinn­voll umzugehen.

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  3. Glyphosat und andere toxi­sche Stoffe im Grund­wasser haben aus den Männern Schwuch­teln gemacht.
    Einer Studie nach, wurden sogar Frösche schwul, echt jetzt.

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    • Sie glauben doch nicht wirk­lich diesen Schwachsinn???
      Als ob das Glyphosat dran schuld ist, viel­leicht nicht soviel Dutt aufm Kopf????
      Das sieht schon schwuch­tel­haft aus!

    • Wenn die Grünen bei Land­wirten Unkraut jäten würden, könnte man auf Glyphosat verzichten. 

      Die Soja­bohne enthält zwar Protein, aber auch hormon­ähn­liche Wirk­stoffe, dem Östrogen ähnlich, was auf körper­li­cher Ebene Früh­sexua­li­sie­rung bei Mädchen und sexu­elle Entwick­lungs­stö­rungen bei Buben bewirkt – neben dem grünen ideo­lo­gi­schen Sexu­al­wahn. Man schütze Kinder vor Soja­fraß, beson­ders in Kinder­gärten und Schulen! Lieber keine Lehrer und Schul­stun­den­aus­fall als rotgrüne irre Paukerei.

      • Dann gucken Sie bitte aber auch mal z. B. beim Scho­ko­la­den­kauf und vielen anderen Produkten auf die Zuta­ten­listen. Was steht da heut­zu­tage fast überall drauf? SOJALECITHIN !!! 

        Schon vor Jahren erklärte sogar die Bio-Branche, dass sie kein gänfreies Soja mehr garan­tieren könnten ‑mal von den enthal­tenen Hormonen und der weit­ge­henden Inkom­pa­ti­bi­lität mit dem Darm der hiesigen ange­stammten Bev.lkerung abge­sehen. Deshalb jubeln sie es schon seit Jahren allen mögli­chen Produkten als SOJALECITHIN unter – lest bei allem die Angaben zu den Zutaten/Inhaltsstoffen.

        Ich habe eine Soja-Allergie – mir hat vor zig Jahren ein einziger Verzehr von Tofu (ich wusste nicht, dass das pures Soja ist, geschmeckt hat es auch nicht) den Darm gefetzt mit chro­ni­scher schwerer Erkran­kung als Folge, weil die Gesund­heit im Darm sitzt – 80 % des Immun­süs­tems laufen über den Darm und was nimmt seit Jahren zu? – All die Nahrungs­mit­teli­un­ver­träg­lich­keiten, die Aller­gien – hat alles mit dem Darm zu tun.
        Augen auf beim Kauf – immer alles lesen – auch in der Bio-Branche setzen die dieses Soja­le­ci­thin ein – unfassbar.

        Meiner Ansicht nach.

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  4. Hätten wir noch Männer mit Eiern, dann sähe es hier anders aus!
    Wir haben nur noch Schwuch­teln, die sich mehr Gedanken um ihre Pensionen machen, als um Deutsch­land und seine Bürger!

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      • Hier muss ich immer über die deut­schen Krimis lachen! Da sollen Frauen Verbre­chen aufde­cken, wo sie doch selber nur Probleme haben.
        Aber anschei­nend ist das ein Abklatsch für die hohe Kriminalität!

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        • @asisi1

          Das ärgert mich seit 25 Jahren!
          Dazu paßt der altrit­ter­liche Spruch: „Frauen und Kinder in die Boote!“
          Retten wir also die Nutz­losen zuerst, statt sie zum Rudern einzuteilen! 🙂

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      • Wenn Männer in Part­ner­schaft oder Ehe ihre Klos selbst putzen müssten, würden sie sich frei­willig hinsetzen. Es ist eine Zumu­tung für die Part­nerin, der dann meis­tens das Kloputzen zwecks Kloputz­ver­wei­ge­rung des Part­ners dieses aufok­troy­iert wird. 

        Meiner Ansicht nach.

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        • Komisch, ich kenne Maenner die Klo’s putzen, Waesche waschen , Wohnung putzen, Betten beziehen, Fenster putzen, Kochen, staub­saugen, Kinder zu versorgen usw.
          Care­gi­vers sind z.B. mein Mann , da ich im Roll­stuhl sitzen und in jeder Bezie­hung auf ihn ange­wiesen bin, von kleiden bis duschen.
          Er schaut aus und kleidet sich, wie der typi­sche Rocker, traegt Bart und Kopfband,
          ist Mitglied in einem „Hart rocker“ Motor­rad­verein, hat eine BMW und Harley und betei­ligt sich an langen Fahrten seine Vereins, wie ich frueher zu gesunden Zeiten auch.
          Also bitte, nicht nur nach Aussehen urteilen und Vorur­teile ueberpruefen.

          • Und Kanal­ar­beiter sind!
            Aber die Frauen werden sich noch wundern, wenn die „Umge­polten“ immer mehr werden und in ihren Sport­arten die Regie über­nehmen werden!

          • Natür­lich gibt es auch solche Männer, auch wenn sie nicht als Hartro­cker um die Ecke kommen. Und ich beob­achte auch, dass die heutigen jungen/jüngeren Fami­li­en­väter eben auch viel­fach gleich­be­rech­tigt mit ihren Frauen sich den Haus­halt und die Kinder­be­treuung teilen wo und wie es möglich ist, sie sich einbringen und beide in gegen­sei­tiger Achtung an einem Strang ziehen. Bei den meisten Männern meiner Gene­ra­tion war das eben nicht so.
            Ausnahmen gab und gibt es immer – aber was die Masse betrifft sah und sieht es doch viel­fach anders aus.

            Meiner Ansicht nach.

  5. Die Bübchen mit den Tret­rol­lern im 1. Vergleich sind doch richtig putzig!
    Das baut doch auf – und wenn sie dann noch queer wären .….. wäre die Welt der Grünen doch in Ordnung!

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    • Die Welt ist doch total aus den Fugen. Ich habe nichts gegen Schwule oder Lesben. Es sollte jeder nach seiner Fasson glück­lich werden, aber jetzt kommt es mir so vor, als müsste man „verqeert“ sein, um in der Gesell­schaft akzep­tiert zu werden. Und ich finde es nicht so toll, wenn „Männer“ mit Strapsen und Strümpfen im Mini­rock mittags aus der Stra­ßen­bahn steigen ( hab ich selbst erlebt und es hat mich köst­lich zum Lachen gebracht) Was soll eigent­lich mit solchen Auftritten erreicht werden ? Aner­ken­nung in der Gesell­schaft wird da wohl eher nicht erreicht.

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  6. In Südeu­ropa ist Sol (Sonne) männ­lich, Luna (Mond) weib­lich, u.a. wegen der fast glei­chen rund 28-tägigen Zeit­dauer von Mens­trua­tion und Mond­um­lauf. Im Deut­schen und Japa­ni­schen ist es umge­kehrt: DIE Sonne, DER Mond. Das hellere Gestirn ist hier weiblich.
    Immerhin gibt es in Japan eine Samurai-Tradi­tion, auf die Domi­nique Venner („Ein Samurai aus Europa“) Bezug nimmt.

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