Von unserem „Alter-weißer-Mann“-Korrespondenten ELMAR FORSTER
Machen wir uns nichts vor:
Den Niedergang des Westens erkennt man besonders eindringlich am Verfall von Männlichkeits-Bildern:
Conchita Wurst: „My concerts had been cancelled… I am so devastated…“
Alexander der Große oder: „Besiege deine Ängste… Und du besiegst den Tod.“ (Schlacht bei Gaugamela, 331 v. Chr.)
„Manche von uns werden den nächsten Sonnenaufgang nicht mehr erleben. Aber ich sage euch, was alle Krieger aller Zeiten schon immer wussten: ´Besiege deine Ängste ! Und dann besiegst du den Tod…“
Neokolonialistisch-sexistischer Import von Männlichkeits-Bildern aus dem Globalen Süden
Diese Männlichkeitsbilder müssen jetzt aus dem arabischen und afrikanischen Raum importiert werden. Insofern gehört der Postfeminismus zu den größten Verlieren dieser LGBTQ-Transformation:
Seither pervertierte sich der westliche Gleichberechtigungs-Feminismus ins Gegenteil: Die durch einen männerhassenden Pussykratismus entstandene feministisch-hetero-sexuelle Frust-Leerstelle wurde durch neo-kolonisatorisch verhärmte, femoistisch-sexuelle Verfügungsgewalt über ein männliches Dritte-Welt-Prekariat kompensiert. Denn die weißen Sugarmamies…
…„legen ihre schwarzen Beachboys nicht nur auf die Matratze, sondern wollen sie auch unterwerfen.“ (Spiegel)
Dahinter verbirgt sich eine rassistisch-verbrämte Vorstellung von der kindlich-natürlichen Unterlegenheit der „Wilden“:
„Sie will viermal am Tag Sex mit mir, ich bin eine Sexmaschine für sie, mehr nicht.‘“ (BIBER)
(Hasan, ein Flüchtling) Natürlich „handelt es sich hier um Missbrauch, … wenn Not zur Befriedigung sexueller Bedürfnisse der Reichen eingesetzt werden.“ (P. Stippl: Präsident österr. Bundesverbandes für Psychotherapie, BIBER)
Die Ursache dieses postmodernen Pussykratismus: Eine krude Mischung aus Wohlstandsverwahrlosung, menschlicher (Sex-)Gier, Vereinsamung (partner‑, kinder‑, familienlos), sowie der Unfähigkeit, das Altern zu akzeptieren:
„Dass man als ältere Frau Dinge gesagt bekommt, die man sonst nicht hört. ‘“ (Sex-Rentnerin Anna, Bild: „Ja, ich habe einen Liebhaber in Kenia“, 2013)
In dieser Selbst-Übertölpelung offenbart sich gleichzeitig eine abgrundtiefe Hoffnungslosigkeit vom Scheitern zwischenmenschlicher Beziehungen in den westlichen Wohlfahrtsstaaten:
„Sie gehen essen und spazieren, sie reden und hören einander zu. Wo gibt es das denn heute noch?“ (Bild, ebda)
Denn…
…„Liebe gibt es am ’Zielort Stundenhotel‘ nicht. Sondern nur kalten Handel: Sex gegen Cash.‘“ (Spiegel)
Postfeministische Minderwertigkeitsgefühle kompensieren sich so in männer-hasserischer, neokolonialistischer Fremdkontrolle. Und bilden gerade den Nährboden zu einem neuen exotisch-importierten Frauenhass: Köln war hierzu nur das erste Fanal…
„Eine Flüchtlingsbetreuerin soll einen Burschen aus Afghanistan sexuell missbraucht haben. … Die beiden (wurden) mehrmals alleine im Nachtdienstzimmer erwischt, und der 13-Jährige habe das Zimmer ‚mit offener Hose‘ verlassen.“ (Krone)
Es ist die verspätete „Rache der weißen Frau“ (Spiegel) am white-angry-sexuell-man auf Kosten exotischer Underdogs. Im Film „Liebe“ (2012) muss…
…„ein Sexsklave für Sugar-Mamas strippen. … So sehr sie sich mit ihren Massen barbusig an ihm reiben, er kriegt, abgetörnt, keinen hoch.“ (Spiegel)
Im Doppelpack ergibt sich aus Versatzstücken postfeministisch-christlicher Nächstenliebe-Ideologie: pussykratische Political-Correctness: Von Frauen als den besseren Menschen, die zwanghaft einen „Unterschied zum Sex-Tourismus … wie ihn Männer in Asien betreiben“ (Bild) stammeln:
„Aber ich habe Verantwortung für ihn übernommen.“ (Sextouristin in Bild)
Eine pervertiert-postfeministische Realität enttarnt sich in…
…„legitimatorischen Saltos… Jetzt sei die Zeit gekommen, in der sich auch die Frauen nähmen, was sie wollten. Kurz: ein Akt der Befreiung und der Emanzipierung.“ (NZZ)
„Aber wenn man einmal schwarze Haut berührt hat, dann kann man nicht mehr zurück.“ (Sex-Rentnerin Anna)
Angetrieben von einer wahnhaft-verzerrten „Faszination des Exotischen“, in seiner typischen Mischung aus „Rassismus und Sexismus“.(Beyme, Klaus: „Die Faszination des Exotischen – Exotismus, Rassismus und Sexismus in der Kunst“) – Am Ende dieses Prozesses reihen sich nun die Sextouristinnen ein:
„Sie sind der Bodensatz des globalen Reiseverkehrs.“ (Spiegel)
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Das letzte Kapitel ist ein Auszug aus dem Buch:
„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“
Das Buch ist im Gerhard-Hess-Verlag erschienen und direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 25,50 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.com> bestellbar. Es wird demnächst auch im Buchhandel und bei Amazon erhältlich sein.
Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, verteidigt in seinem Buch Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>
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Dieser Fake-Fäminismus hat mit echter berechtigter Gleichberechtigung zwischen den Geschl.chtern null und nix zu tun. Der wird hier nur von in den Vordergrund geschobenen instrumentalisierten Marionättenwaibern scheinzelebriert, um darüber hinwegzutäuschen, dass an der Spitze der Macht und in den Schattenmächten ausschließlich Männer an der Macht sind und die Strippen ziehen. Diese äNWeO ist erzpatriarchalisch und zutiefst weiblichkeitsh.ssend – sah man ja schon in Da wös:
unser-mitteleuropa.com/wef-treffen-in-davos-edel-postituierte-und-klima-emissions-fluege/
Es sind die mächtigsten Männer hinter und auch vor den Kulissen – Kläus Schwöbes, Büll Götes, Tädros, die Mächtigsten der Finanzel.te, etc. – Frauen werden von denen nur als Marionätten installiert und von ihnen gestoiert.
Es braucht für das Leben Männer und Frauen und daher sind beide gleich wert und achtenswert und sie sollten sich in gegenseitiger Achtung ergänzen, was leider meistens bei den Männern zu wünschen übrig lässt, weswegen die meisten Scheidungen von Frauen eingereicht werden, die nach Jahren diese männliche Verweigerungshaltung vergeblich zu durchbrechen versucht haben mit Engelszungen und wenn sie dann irgendwann vor Verzweiflung laut wurden, dann waren sie die hysterischen Waiber. Selbstreflexion beim Mann: Fehlanzeige.
Hier diese Hartrockermotorradgäng diesem Rollerfahrergemisch inkl. offenbar auch ein paar „Fachkräften“ gegenüberzustellen, lässt die vernünftigen starken Männer und Frauen außen vor. Der Autor scheint offenbar selbst ein Problem mit Frauenachtung und mit seinem eigenen Männlichkeitsbild zu haben – scheint mir jedenfalls so – denn von ihm kommen immer wieder solche Artikel.
Meiner Ansicht nach.
Schlechte Erfahrung in einer Beziehung/Ehe gemacht? Ich erklaere Ihnen, dass sich alles wiederholt. Als die juengeren Tuerken nach der BRD kamen waren es die etwas fetteren, haarstraenigeren, nicht so gebildeten Frauen die von diesen Maennern zwecks Aufenthaltserlaubnis auch gerne in Scheinehe mit sehr grossem Erfolg angesteuert wurden. Das sie nur benutzt wurden war diesen Frauen egal. Selbst als sie mit blauen Augen in der Disco erschienen. Und zu den alten, fetten deutschen Frauen die sich in Afrika prostituieren bin ich der Meinung, dass es die betreffenden Neger eine erhebliche Ekelueberwindung kosten muss, um sich durch seine Dienste ein paar Euro zu verdienen. Deutsche „Maenner“ von 16 bis 60 sind durch die Bank weg alles Weicheier. Oft bis zur totalen Charakterlosigkeit. Beinrasierte Halbschwule die einen Stuhlkreis mit tagelangem Gesabbel bevoelkern koennen. Kein Wunder also, dass sich echte Frauen nach echten Maennern umsehen.
Bärbel Schäfer für ein bequemes Leben, den Juden Michel Friedman heiratete, sogar zum Judentum übertrat, weil man keine Existenzängste an der Seite eines Juden haben muss???
Im Juni 2003 geriet Michel Friedman im Zuge von Ermittlungen wegen Menschenhandels im Rotlichtmilieu in das Blickfeld von Polizei und Staatsanwaltschaft. Mehrere Prostituierte, die illegal aus der Ukraine nach Deutschland gebracht und zur Prostitution gezwungen wurden, sagten aus, er habe mit ihnen mehrmals Geschlechtsverkehr gehabt und, in ihrem Beisein, Kokain konsumiert und das Rauschgift auch ihnen angeboten.
Auch diese Art Frauen verachte ich, da gib es ja nicht wenige???
So einen Typen könnte ich nicht verzeihen?
Aber das Schlimmste ist, dass sich genau dieser Friedmann heute als „Saubermann“ in den Medien räckelt und seine „tolle“ Frau Schäfer dies nicht nur toleriert sondern auch „verziehen“ hat. Es war mehr als peinlich, was da in den Medien abging und widert mich heute noch an.-
Was sind denn Ihrer Meinung nach ECHTE MÄNNER?
Übrigends haben sie den Säxtourismus nach Thailand und den Philippinen von Massen von Männern, der schon viel länger läuft, vergessen inkl. Kauf von solchen aus Armut sich für eine Ehe mit solchen gestörten und/oder alten Sugar-Däddies meist im Katalog anbieten aus schierer Not und oft genug entpuppt sich dann so ein Typ als reinster Psüchopäth.
Was haben meine Beziehungserfahrungen mit den Fakten zu tun? – Ich hatte und habe weder Verlangen nach irgendwelche moesläemischen Typen noch nach irgendwelchen Maximalpigmentierten und zumindest in unserem provinziellen Umfeld kommt solches bei den jungen Frauen immer noch höchst selten vor.
Wie steht’s mit Ihnen? Haben Sie schon Reisen nach Thailand oder Philippinen als Säxtourist gemacht? Sind Sie schon verlassen worden, weil eine Frau ihre Machoallüren satt hatte?
Was soll das immer mit diesen persönlichen Angriffen, Fragen, Unterstellungen?
Meiner Ansicht nach.
Für diese Umerziehung der Männer, konnten die Globalisten keine starken Männer gebrauchen, das hätte ihr Ziel bei Zeiten gefährdet?
Was sind denn männliche Männer? Diese Rockerbande auf dem Photo? Diese frauenverachtenden Machotypen, die Prügler von Frau und Kind/ern, die Egomanen, die nach der Eheschließung (Beute gefangen) wieder ihr Junggesellenleben aufnehmen nach dem Motto „was interessieren mich Frau und Kind/er“, die Säufer, Fremdgeher, Maulhelden, etc.?
Echte Männer sind aufr.chte starke Männer sind innerlich stark, haben Rückgrat, einen aufr.chten Charakter, sind treu gegenüber Frau und Kind/er, für die sie sich verantwortungsvoll entschieden haben und die sich achten wie sich selbst, die in gegenseitiger Achtung eine gleichberechtigte Partnerschaft führen. Es sind sanftmütige friedfertige Männer, die dennoch wenn es notwendig ist, auch verteidigungsfähig sind für sich und ihre Familie, die sich um die Familie kümmern, statt mit den Kumpels um die Häuser zu ziehen, während die Frau alleine zuhause mit dem Baby, den Kindern sitzt, die Verantwortung zu tragen fähig sind und sie auch tragen, statt kleine Jungs ind groß gewordenen Körpern mit Minderwertigkeitskomplexen und einem Männerbild wie eben die Hartrocker-Typen dieser Motorradgäng z. B., wie diese passiv und aktiv aggressiven Typen, die Haustyrannen.
Meiner Ansicht nach.
Doris Lessing, Nobelpreisträgerin sagte:
„Es ist Zeit, dass wir uns fragen, wer eigentlich diese Frauen sind, die ständig die Männer abwerten. Die dümmsten, ungebildetsten und scheußlichsten Frauen können die herzlichsten, freundlichsten und intelligentesten Männer kritisieren und niemand sagt etwas dagegen. Die Männer scheinen so eingeschüchtert zu sein, dass sie sich nicht wehren. Aber sie sollten es tun.“
„Denk falsch, wenn du magst, aber denk um Gottes willen für dich selbst.“
Doris Lessing, Nobelpreisträgerin
Nun – es ist ebenso längst überfällig zu fragen, wer eigentlich diese Männer sind, die ständig Frauen abwerten. Die dümmsten, ungebildetsten und scheußlichsten Männer können die herzlichsten, freundlichsten und intelligentesten Frauen kritisieren und niemand sagt etwa dagegen. Die Frauen scheinen so eingeschüchtert zu sein, dass sie sich nicht wehren. Aber sie sollten es tun.
Es gibt gute Frauen und gute Männer und es gibt schlechte, böse Frauen und schlechte, böse Männer, aber leider sehr viel mehr verkappte böse Männer wie wir es weltweit sehen – wir brauchen uns ja nur diese eingeschloisten Horden anzuschauen, die Massen von Pädö-Männern, von gewalttätigen Männern, die die Frauen nebst ihren evtl. vorhandenen Kindern in die viel zu überfüllten und zu wenigen Frauenhäuser treiben – und das sind Fakten.
Meiner Ansicht nach.
Was ist mit den verheirateten Frauen, die mit ihren Mädels in den Urlaub fahren, der Mann der die Kinder inzwischen hütet und für das Haupteinkommen sorgt?
Mein Geld und Dein Geld, dass Geld, was die Frau erarbeitet ist ihr Geld, was der Mann erarbeitet ist unser Geld?
Das wurde doch den 68iger Weibern/ Emanzen erst anerzogen?
Dieses Frauenbild erschreckte mich schon sehr in den alten Bundesländern?
Da waren wir Ossi-Frauen viel mehr emanzipiert, aber mit Anstand!
Wir haben die Männer geachtet und die Männer uns!
Da wurde die Hausarbeit/Kinderarbeit in den meisten Familien gemeinsam gemacht, weil wir ja auch gezwungen wurden arbeiten zu gehen!
Das Gegenteil war vor der Wende mehrheitlich üblich in Wessiland. Die Männer fuhren mit ihren Kumpels auf den Ballermann, fuhren mit dem Kegelclub weg und mit anderen Clubs und die Frauen saßen mit Kind/ern zuhause. Hier gab‘ es keine wirkliche Gleichberechtigung – hier war Patriarchat und in Wahrheit ist es das jetzt in Gesamtteutscheland. Hier war es so, dass das zuverdiente Geld der Frau in den gemeinsamen Haushalt floss, aber das vom Mann verdiente Geld vor allem von ihm beansprucht wurde und das zuverdiente Geld der Frau noch dazu.
Hier gab es auch keine ganztägige Kinderbetreuung. Alleinerziehende konnten maximal halbtags arbeiten in einem unterbezahlten Job, weil es keine Nachmittagsbetreuung gab. Wenn keine Oma da war, konnten sie garnicht arbeiten, weil schlichtweg in den Ferien gar keine Kinderbetreuung vorhanden war.
Das muss ich sagen: die Stellung der Frauen im Ossiland war um ein vielfaches besser und wirklich gleichberechtigter als im Wessiland.
Meiner Ansicht nach.
Besonders sexy finde ich diese Helmchen tragenden „Männer“. Da werde ich ganz wuschig.
Und dazu noch diese stilsicheren Leibchen!
Der Polytheismus kennt meist Göttinnen und Götter und hat damit Vorbilder bzw. Muster für volle Weiblichkeit und volle Männlichkeit: Selene bzw. Frau Luna für die Mutter, Aphrodite bzw. Venus für die Tochter. Ares bzw. Mars für den Kämpfer, Zeus bez. Jupiter für den strahlenden Regenten und Kronos bzw. Saturn für den weisen alten Mann. Ähnliches bei Kelten und Germanen.
Im orientalischen Monotheismus hat man es mit Gleichschaltung und totaler Vereinnahmung zu tun. Im Mittelalter wurden Engel vorpubertär und geschlechtsneutral dargestellt, zudem als rein geistig ohne Leib gedacht, was ein Ansatz zu sexueller und geschlechtlicher Gestörtheit ist. Was nicht in ein totalitäres monopolisches Schema passt, wird als böse und teuflisch verurteilt. Das kann zu Hass führen und zur Unfähigkeit, mit der Andersartigkeit von Anderen sinnvoll umzugehen.
Glyphosat und andere toxische Stoffe im Grundwasser haben aus den Männern Schwuchteln gemacht.
Einer Studie nach, wurden sogar Frösche schwul, echt jetzt.
Sie glauben doch nicht wirklich diesen Schwachsinn???
Als ob das Glyphosat dran schuld ist, vielleicht nicht soviel Dutt aufm Kopf????
Das sieht schon schwuchtelhaft aus!
Wenn die Grünen bei Landwirten Unkraut jäten würden, könnte man auf Glyphosat verzichten.
Die Sojabohne enthält zwar Protein, aber auch hormonähnliche Wirkstoffe, dem Östrogen ähnlich, was auf körperlicher Ebene Frühsexualisierung bei Mädchen und sexuelle Entwicklungsstörungen bei Buben bewirkt – neben dem grünen ideologischen Sexualwahn. Man schütze Kinder vor Sojafraß, besonders in Kindergärten und Schulen! Lieber keine Lehrer und Schulstundenausfall als rotgrüne irre Paukerei.
Dann gucken Sie bitte aber auch mal z. B. beim Schokoladenkauf und vielen anderen Produkten auf die Zutatenlisten. Was steht da heutzutage fast überall drauf? SOJALECITHIN !!!
Schon vor Jahren erklärte sogar die Bio-Branche, dass sie kein gänfreies Soja mehr garantieren könnten ‑mal von den enthaltenen Hormonen und der weitgehenden Inkompatibilität mit dem Darm der hiesigen angestammten Bev.lkerung abgesehen. Deshalb jubeln sie es schon seit Jahren allen möglichen Produkten als SOJALECITHIN unter – lest bei allem die Angaben zu den Zutaten/Inhaltsstoffen.
Ich habe eine Soja-Allergie – mir hat vor zig Jahren ein einziger Verzehr von Tofu (ich wusste nicht, dass das pures Soja ist, geschmeckt hat es auch nicht) den Darm gefetzt mit chronischer schwerer Erkrankung als Folge, weil die Gesundheit im Darm sitzt – 80 % des Immunsüstems laufen über den Darm und was nimmt seit Jahren zu? – All die Nahrungsmitteliunverträglichkeiten, die Allergien – hat alles mit dem Darm zu tun.
Augen auf beim Kauf – immer alles lesen – auch in der Bio-Branche setzen die dieses Sojalecithin ein – unfassbar.
Meiner Ansicht nach.
Der Tod sitzt im Darm: Darmpilze & Co
von Michael Hoffmann
Hätten wir noch Männer mit Eiern, dann sähe es hier anders aus!
Wir haben nur noch Schwuchteln, die sich mehr Gedanken um ihre Pensionen machen, als um Deutschland und seine Bürger!
Nicht vergessen die Weiber, die die Männer kastriert und zu Sitzpinklern umfunktioniert haben.
Hier muss ich immer über die deutschen Krimis lachen! Da sollen Frauen Verbrechen aufdecken, wo sie doch selber nur Probleme haben.
Aber anscheinend ist das ein Abklatsch für die hohe Kriminalität!
@asisi1
Das ärgert mich seit 25 Jahren!
Dazu paßt der altritterliche Spruch: „Frauen und Kinder in die Boote!“
Retten wir also die Nutzlosen zuerst, statt sie zum Rudern einzuteilen! 🙂
Wenn Männer in Partnerschaft oder Ehe ihre Klos selbst putzen müssten, würden sie sich freiwillig hinsetzen. Es ist eine Zumutung für die Partnerin, der dann meistens das Kloputzen zwecks Kloputzverweigerung des Partners dieses aufoktroyiert wird.
Meiner Ansicht nach.
Komisch, ich kenne Maenner die Klo’s putzen, Waesche waschen , Wohnung putzen, Betten beziehen, Fenster putzen, Kochen, staubsaugen, Kinder zu versorgen usw.
Caregivers sind z.B. mein Mann , da ich im Rollstuhl sitzen und in jeder Beziehung auf ihn angewiesen bin, von kleiden bis duschen.
Er schaut aus und kleidet sich, wie der typische Rocker, traegt Bart und Kopfband,
ist Mitglied in einem „Hart rocker“ Motorradverein, hat eine BMW und Harley und beteiligt sich an langen Fahrten seine Vereins, wie ich frueher zu gesunden Zeiten auch.
Also bitte, nicht nur nach Aussehen urteilen und Vorurteile ueberpruefen.
Und Kanalarbeiter sind!
Aber die Frauen werden sich noch wundern, wenn die „Umgepolten“ immer mehr werden und in ihren Sportarten die Regie übernehmen werden!
Natürlich gibt es auch solche Männer, auch wenn sie nicht als Hartrocker um die Ecke kommen. Und ich beobachte auch, dass die heutigen jungen/jüngeren Familienväter eben auch vielfach gleichberechtigt mit ihren Frauen sich den Haushalt und die Kinderbetreuung teilen wo und wie es möglich ist, sie sich einbringen und beide in gegenseitiger Achtung an einem Strang ziehen. Bei den meisten Männern meiner Generation war das eben nicht so.
Ausnahmen gab und gibt es immer – aber was die Masse betrifft sah und sieht es doch vielfach anders aus.
Meiner Ansicht nach.
EIN GROẞER TEIL DER MENSCHHEIT IST LEIDER MORALISCH BANKROTT!!!
Die Bübchen mit den Tretrollern im 1. Vergleich sind doch richtig putzig!
Das baut doch auf – und wenn sie dann noch queer wären .….. wäre die Welt der Grünen doch in Ordnung!
Die Welt ist doch total aus den Fugen. Ich habe nichts gegen Schwule oder Lesben. Es sollte jeder nach seiner Fasson glücklich werden, aber jetzt kommt es mir so vor, als müsste man „verqeert“ sein, um in der Gesellschaft akzeptiert zu werden. Und ich finde es nicht so toll, wenn „Männer“ mit Strapsen und Strümpfen im Minirock mittags aus der Straßenbahn steigen ( hab ich selbst erlebt und es hat mich köstlich zum Lachen gebracht) Was soll eigentlich mit solchen Auftritten erreicht werden ? Anerkennung in der Gesellschaft wird da wohl eher nicht erreicht.
In Südeuropa ist Sol (Sonne) männlich, Luna (Mond) weiblich, u.a. wegen der fast gleichen rund 28-tägigen Zeitdauer von Menstruation und Mondumlauf. Im Deutschen und Japanischen ist es umgekehrt: DIE Sonne, DER Mond. Das hellere Gestirn ist hier weiblich.
Immerhin gibt es in Japan eine Samurai-Tradition, auf die Dominique Venner („Ein Samurai aus Europa“) Bezug nimmt.