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Kriegstreiber, De-Industrialisierung, Zerstörung russischer Energie-Ströme

 

Der kleine baltische Staat Estland, mit nur 1,3 Mio Einwohnern und in etwa der Größe des deutschen Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern, dürfte wohl den Anfang einer mittlerweile auch in der EU spürbaren Wirtschafts- und Sozialkrise machen – verursacht durch eine von US-Globalisten gelenkten De-Industrialisierungspolitik, der Zerstörung der bisherigen günstigen Energiewirtschaft mit Russland sowie der wahnsinnigen Kriegstreiberpolitik im Ukrainekrieg.

Schwere Rezession, Ukraine-Flüchtlinge

Die Einführung des neuen Lebensmittelkartensystems erfolgt zu einer Zeit, in der die estnische Wirtschaft weiter schrumpft und das BIP bereits das sechste Quartal in Folge rückläufig in einer schweren Rezension liegt. Im dritten Quartal 2023 sank sie im Vergleich zum Vorjahr um 2,5 %.

Außerdem ist das Land von einem Zustrom ukrainischer Flüchtlinge betroffen, von denen die meisten nach Angaben des Wirtschaftsministeriums nach wie vor arbeitslos sind. Die Denkfabrik „Foresight Center“ berichtet, dass bis zu 27.000 Ukrainer versucht haben, in den estnischen Arbeitsmarkt einzutreten, aber zwei Drittel bleiben arbeitslos.

Sozial-Tafeln standen vor dem Zusammenbruch

Somit musste Estland Lebensmittelkarten für Bedürftige einführen, um die schwindelerregende Überlastung von Sozial-Tafeln und Sozialarbeitern zu verringern – wie das estnische Sozialministerium am Montag mitteilte.

Die Karten sollen ab dem 30. Oktober das bisherige Nahrungsmittelhilfepaket ersetzen und um fast 30.000 Menschen (fast jeder 40. Einwohner), die derzeit Lebensmittelhilfsprogramme benötigen, dabei zu helfen, Lebensmittel in ausgewiesenen „Rimi“-Einzelhandelsgeschäften im ganzen Land zu kaufen.

Kartensystem ersetzt Sozial-Tafeln

Dabei erhält jede anspruchsberechtigte Familie eine Karte, und jede Person 30 €  pro Quartal. Das Geld muss innerhalb dieses Zeitraums verwendet werden, und der verbleibende Betrag kann nicht auf das nächste Quartal übertragen werden. Die Karte kann nur für den Kauf von Lebensmitteln und Gütern des täglichen Bedarfs verwendet werden und berechtigt nicht zum Kauf von Tabakwaren oder Alkohol.

Das ursprünglich für Januar angekündigte Lebensmittelkartensystem ging bereits im April in drei Städten, darunter die Hauptstadt Tallinn, in den Testbetrieb. Und es soll das alte Nahrungsmittelhilfepaket ersetzen. Dabei wurden unverkaufte Lebensmittel in Geschäften gesammelt, welche dann an die Armen über Sozialarbeiter und Wohltätigkeitsorganisationen verteilt werden.

Dieses System belastete jedoch die Armen-Tafeln und erforderte erhebliche Ressourcen, um es aufrechtzuerhalten. Außerdem war es nicht effektiv, da die Menschen oft Produkte erhielten, die sie nicht wollten oder brauchten. Laut Tea Varakku, Leiterin des Sozialministeriums, habe sich das neue Kartensystem als wirksame Lösung für das Problem erwiesen. Sie bestand darauf, dass es in ganz Europa angewendet werde.

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11 Gedanken zu „Estland: Schwere Wirtschaftskrise erfordert Einführung von Lebensmittelkarten für 30.000“
  1. LEBE BESTAENDIG UND KEIN UNGLUECK EWIG
    Totengedenken 01.11. Windmond September 2023
    o. 3823 n. St,

    Moin moin Kameraden,

    Da nennt sich jemand “Ronny”,

    Als Musicus bist “Du” besser aufgehoben bei , ÜBER LÄNDER GRENZEN ZONEN.
    Als lasse die Schreiberei sein !
    Dann erkennst “Du” auch noch unser Memmelland.

    Gut für das Gehöhr / Erdkunde / ggf. Glaube / und die Freiheit !

    Schau mal bei you tube hinhein !

    Mit artgläubigen Schützengruß
    Jens Peter Riesner
    Mt.d.R.
    Hie guet Brandenburg allewege

  2. Wären sie mal bei Russland geblieben, dann ginge es ihnen besser! Unendliche Reserven bis zum Pazifik wären auch ihnen verfügbar.

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  3. Alle die gegen Frieden und für weitere Waffenlieferung sind, müßten so enden.
    Schröder hat im März 2022 versucht, die amys waren dagegen.
    Und wenn das so weitergeht, wird Rußland nicht einmal diesen Plan zustimmen.

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  4. Estland, wie das Baerbockland, total verblödet. Die Rechnung für die irrsinnigen Sanktionen und Kriegstreiberei kommt, Gepfeffert und Gesalzen. Bitte zahlen, den die Bestellung wollte es so.

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  5. Ha, ha die Kleinen Pudel der USA aus Estland, haben ihren besten Wirtschaftspartner, Russland aus Devotheit und plumpen Russenhass verloren. Nun friert mal schön, vielleicht hilft euch die USA. Ha, ha die Schadenfreude ist riesig. Russland hat diese Kriegstreiber erledigt. Sie behandelt ihre russische Minderheit wie Dreck. Sie sollten besser aufpassen.

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  6. Fragen Sie Tafel-Mitarbeiter! Das sind meist sehr gutmütige Ehrenamtliche, die von manchen “Kunden” eher mangelhaft geehrt werden… Für echt bedürftige Deutsche bleibe oft wenig Ware übrig, weil vor allem schwarzrotgrüne “Gäste” Schlange stehen, d.h. oft lästig ungeduldig Schlange stehen.

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    1. …und die armen Ukrainer, die hier ja alles umsonst bekommen, von der Tüv-Überprüfung angefangen, kaufen sich das teuerste Parfüm bei Douglas?

      Während unsere Rentner verarmen, die nach dem Krieg das Land aufgebaut haben!

      Ach ich vergaß, Sigmar Gabriel, SPD sagte ja, das waren die Türken!
      Im Westen kamen, die erst am Anfang der 60iger Jahre, nach Mitteldeutschland erst nach dem Fall der Mauer!

      Im Juni 2019 erhob man Gabriel zum Vorsitzenden der Atlantik-Brücke, im April 2022 erhielt er den Posten des Aufsichtsratsvorsitzenden der thyssenkrupp Steel Europe AG in Duisburg.

  7. Eine (Papp)scheinlösung für Probleme die man ohne diese desaströse transatlantisch-brüsselobbykraturisch vorgegebene Politik gar nicht erst bekommen hätte.

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    1. Ha, ha die Kleinen Pudel der USA aus Estland, haben ihren besten Wirtschaftspartner, Russland aus Devotheit und plumpen Russenhass verloren. Nun friert mal schön, vielleicht hilft euch die USA. Ha, ha die Schadenfreude ist riesig. Russland hat diese Kriegstreiber erledigt. Sie behandelt ihre russische Minderheit wie Dreck. Sie sollten besser aufpassen.

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  8. Ach, klingt für mich wie ein Test für das “Bedingungslose” sprich an Social Credit Accounts gebundene Grundeinkommen und was noch fehlt mit CBDCs die Totalüberwachung. Die Mehrheit läßt sich von diesen WEF Globalisten einseifen und glaubt den ganzen Bullshit den die uns vorsetzen. Wieso wird nicht wieder auf Marktwirtschaft und einem vernünftigen Umgang mit Rußland gesetzt? Dieser unmenschliche Globalisten Mist ist nicht alternativlos wie die uns immer vormachen, schon gleich gar nicht mit dieser irren Kriegstreiberei um bei den Rüstungsherstellern sowie Pharma die Kassen überquellen zu lassen! Doch wie es aussieht, sind die Europäischen Völker nicht mehr in der Lage ihre beschissene Situation zu erkennen und die für sie richtigen Schlüsse daraus zu ziehen. Dafür gibts dann schärfste Zensurgesetze und Enteignung und was noch alles aus der kommunistischen Mottenkiste. Immer wieder in den selben Quatsch rein…und damit es nicht mehr umkehrbar wird, wird mit archaischen Muselmanen der ganze Sauhaufen überflutet und naiv auf grünen Gutmenschen gemacht. Neuerster EU Gehirnfurz: EU-Plan der Renaturisierung! Merkeln die Bürger eigentlich gar nichts mehr?

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