Europas „Solar-Produ­zenten“ vor dem Aus – Fokus ausschließ­lich auf Windenergie?

Für’s „Klima“: Gewaltig Windparks sollen nun widerspruchlos hingenommen werden müssen. | Bild: wal_172619 auf Pixabay

Zahl­reiche euro­päi­sche Solar­un­ter­nehmen stehen kurz vor dem Bankrott.

Gegen die über­mäch­tige chine­si­sche Konkur­renz ist man chancenlos.

Erneut EU-Maßnahmen gegen China gefordert

Nun werden erneut seitens Europa konzen­trierte „EU-Maßnahmen“ gegen China gefordert.

Die Finan­cial Times berichtet jüngst über die schlechte Lage zahl­rei­cher euro­päi­scher Solarhersteller.

Demnach wandte sich der Handels­ver­band der Branche, Solar­Power Europe, dem Bericht zu Folge am 11. September an die Euro­päi­sche Kommis­sion. In einem offenen Brief von 40 Solar­her­stel­lern ist die Rede von stei­genden Lager­be­ständen und einem „harten Wett­be­werb“ chine­si­scher Hersteller um Markt­an­teile in Europa.

Dieser Wett­be­werb habe die Preise für Solar­mo­dule seit Jahres­be­ginn im Durch­schnitt um mehr als ein Viertel gesenkt.

Konkret heißt es dazu, „dies birgt konkrete Risiken für Unter­nehmen, in die Insol­venz zu gehen, da ihre Aktien dadurch erheb­lich abge­wertet werden.“

Wie die Berliner Zeitung wiederum berichtet am 12. September dazu, dass der norwe­gi­sche Solar­zel­len­her­steller Norwe­gian Crys­tals im August bereits Insol­venz ange­meldet hatte.

Kommt Insol­venz-Lawine?

Ein weiteres Unter­nehmen kündigte die Einstel­lung der Produk­tion für Ende des Jahres an. Die Versuche der EU, Solar­energie zum größten Ener­gie­er­zeuger inner­halb der Union zu machen, könnten sich dadurch schlicht in Luft auflösen.

Bis 2030 sollen ja bekannt­lich 45 Prozent der, in der EU verwen­deten Energie, aus erneu­er­baren Ener­gien stammen. Noch in dieser Woche wird das Euro­päi­sche Parla­ment erneut darüber abstimmen, ob an diesen Plänen fest­ge­halten werden soll und kann.

Im laufenden Jahr sollen bereits 75 Prozent der gesamten euro­päi­schen Solar­im­porte aus China stammen.  Die Herstel­lung von, in Europa produ­zierten Solar­mo­dulen, kostet nach Angaben von Solar­Power Europe mehr als das Doppelte im Vergleich zu den in China produ­zierten Modulen.

Das Aus für „made in Germany“?

Die Spre­cherin des Verbands, Walburga Hemets­berger, erklärte gegen­über der Finan­cial Times, „wir sind uns alle einig, dass der unge­bremste Preis­ver­fall ein kriti­sches Risiko für den Sektor darstellt und die Staats- und Regie­rungs­chefs der EU drin­gend Maßnahmen ergreifen müssen.“

Seit einigen Jahren versucht man in Brüssel zwang­haft, die Ener­gie­träger auf „klima­freund­lich“ zu trimmen. Zusammen mit den Sank­tionen gegen Russ­land könnte sich das nun bitter rächen.

Chine­si­sche Produkte ersetzten somit zuneh­mend, das in der Vergan­gen­heit „bevor­zugte made in Germany“.


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16 Kommentare

  1. Bei allem Gejammer wenn die Preise fuer Solar­mo­dule fallen, dann hilft das uns Konsu­menten auch. Solar­strom macht in Sonnen­län­dern auf jeden Fall Sinn um Klima­an­lagen netz­neu­tral zu betreiben, als Inverter dient sie dann auch als Luft/Luft Waer­me­pumpe. Wenn die euro­päi­sche Indus­trie in Auto­ma­tion nicht mit den Chinesen konkur­rieren kann dann ist das halt so. Hätten wir noch die Preise der Anfang 2000 er in D läge der kW peak Preis noch bei > 2000 Euro/kW. Heute sind es ca. 300 Euro.

  2. „Europas „Solar-Produ­zenten“ vor dem Aus – Fokus ausschließ­lich auf Windenergie?“
    Nein, natür­lich nicht. Ein sehr fein ausge­rich­tetes welt­weites Polit­system, dessen „Europa-Abtei­lung“ nur dem freien Willen von ca. 200 Millionen „Euro­päern“ unter­stellt wurde, ist nebenbei auch unser aller „Energie-Produ­zent“. Seit dem von uns allen gefei­erten Tag, an dem die Türken nicht von Öster­reich gestoppt in der BRD einfielen, ist die stärkste Energie die Migra­tions-Energie. Jeder Europäer/in ist nun gefor­dert, sich dieser uner­schöpf­li­chen Energie nach bestem können anzu­passen. MfG

  3. Zufäl­lige Ener­gie­quellen wie der Wind können niemals eine zuver­läs­sige, bedarfs­ge­rechte Ener­gie­ver­sor­gung sichern.
    Sowas glauben nur bildungs­ferne Grüne und ihre hirn­toten Wähler.…
    Klima­terror und CO2-Luft­nummer dienen nur der Entrech­tung und Enteig­nung der euro­päi­schen Bürger.
    Grüne jagen bis es keinen mehr gibt…

    • Das zeigt die Intel­li­genz unseres Wirt­schafts­mi­nis­ters und seiner Anhänger. Gerade wir im Süden – wann haben wir denn so viel Wind, außer von den Poli­ti­kern und der Regie­rung, der aber für diese Arbeit wie auch für die übrige nichts taugt und somit uns über­haupt nicht wirk­lich für die Bedarfs­menge reicht. Sicher gewollt, denn mit Verstand wäre auch Habeck schon längst aufgewacht.

  4. Nacht­ak­tive Vögel wie Fleder­mäuse, Uhus, Käuz­chen und Eulen sind ein Garant für natür­liche Schäd­lings­be­kämp­fung. Je weniger Fleder­mäuse es gibt, je mehr Pesti­zide müssen die Bauern auf die Felder spritzen. Das Gift findet sich dann in unserem Essen wieder. Eulen und ihre Artge­nossen jagen nachts Ratten und Mäuse. Ein ganz grau­en­haftes Thema für sich ist die massen­hafte Veren­dung von Walen und Delphinen durch die Schall­wellen und Vibra­tionen der Wind­räder im Wasser (Offshore). Wer sich dafür inter­es­siert, sollte sich unbe­dingt die Broschüre “ WIND OHNE KRAFT “ bei den Deut­schen Konser­va­tiven e.V. in Hamburg besorgen. (info@​konservative.​de)

    Der GRÜNE FASCHISMUS droht unser Land und unsere Welt zu zerstören. Grüne Politik ist an Irrsinn nicht mehr zu über­bieten und die einzige Partei, die sich dagegen wehrt, wird perma­nent kriminalisiert.

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    • Aber über die Umwelt wissen doch die Grünen am wenigsten Bescheid, woher auch? Schul­bil­dung und Verstand ????? Und selbst mal denken und vorher über­prüfen – ausge­schlossen. Siehe Wärme­pumpen usw. alles nur Schnell­schüsse, weil die das so wollen und da hat nun mal das Volk zu gehor­chen. Einfach nur noch beschis­sene Kleingeister

  5. Vermut­lich würde es in Deutsch­land keine Wind­kraft geben, wäre sie nicht mit ein paar Hundert Milli­arden Steu­er­gelder geför­dert und subven­tio­niert worden. Ich habe 20 Jahre lang meinen Urlaub in Fries­land an der Nord­see­küste verbracht und kam dort einmal mit einem Wind­kraft-Experten aus der Schweiz/Basel ins Gespräch. Wind­kraft macht nur an den Küsten Sinn (wenn über­haupt), im Inland ist sie nutzlos, eine Kata­strophe für die Umwelt und das Öko-System und eine gigan­ti­sche Steu­er­geld­ver­schwen­dung. Die Technik ist sehr empfind­lich und die Wartungs- bzw. Repa­ra­tur­kosten über­steigen jedes vorstell­bare Maß. Bleibt ein Windrad einmal stehen, braucht es massen­haft Strom aus dem Netz, um über­haupt wieder in Gang gebracht werden zu können. Wo ist da der Sinn ? Die riesigen Funda­mente aus gigan­ti­schen Mengen Beton und Stahl müssen teil­weise mindes­tens 10 Meter tief in den Boden versenkt werden und dort mit Sicher­heit für immer bleiben. Ich weiß nicht genau, wie viele Bäume für ein Windrad gefällt werden müssen, aber es sind eine ganze Menge. Auch das Öko-System der Meere leidet unter den wahn­sin­nigen Off-Shore-Anlagen. 

    Insekten können nicht weit fliegen, darum suchen sie hohe,schnelle Winde auf, um zu ihren Eibab­la­ge­plätzen zu gelangen. Genau dort drehen sich aber inzwi­schen die Millionen für die Insekten tötli­chen Turbi­nen­flügel der Wind­räder. Auch für Millionen Vögel sind diese eine Todes­falle, beson­ders hart sind die nacht­ak­tiven Vögel betroffen wie Käuz­chen, Eulen oder Fleder­mäuse. In Indien z.B. ist die Popu­la­tion der Nacht­vögel und Greife um mehr als 50 % zurück­ge­gangen. Die totale Ausrot­tung ist nur eine Frage der Zeit. Die Tiere, ob nun in Indien oder Deutsch­land, können sich nicht so schnell vermehren, wie sie durch Wind­räder vernichtet werden. Außerdem bringen Wind­räder die atmo­sphä­ri­schen Schichten durch­ein­ander und sorgen auf der einen Seite für verdorrtes Land und auf der anderen Seite für Stark­regen und Über­flu­tungen. Aber das ist ja alles egal, das spielt alles keine Rolle, solange nur der GRÜNE WAHNSINN voran­ge­trieben wird. 

    Auf Experten und sach- und fach­kun­dige Menschen hört man in diesem plemplem-Land schon lange nicht mehr. Im Gegen­teil, sie werden mundtot gemacht, vor Gericht gezerrt oder ander­weitig so lange schi­ka­niert, bis sie mit ihren Fami­lien Deutsch­land verlassen. Dafür kann man dann noch mehr XXXXXXXXX herein­schleppen. Und so voll­zieht sich der lang gehegte Plan der Auser­wählten von der Vernich­tung Europas. Die Ameri­kaner als ihre Freunde zu bezeichnen, war der fatalste, schlimmste und folgen­schwerste Fehler, den die Euro­päer jemals gemacht haben.

    • Da muss ich leicht wider­spre­chen – sie nützen zur Verschan­de­lung und Vernich­tung der Umwelt, der Tiere und letzt­lich auch uns. Aber soweit reicht der Verstand bei den Grünen und offen­sicht­lich ja auch bei den Roten nicht.

  6. Für jeden Blei­stift den ich in England kaufe muss ich Zoll bezahlen. Die Chinesen führen ihre Solar-Panel in Deutsch­land ohne einen Cent Zoll zahlen zu müssen.
    Wie so oft schon erwähnt, die Deutz­schen sind wirk­lich zu dumm, es ist nur zu offensichtlich.

  7. moin
    dank der der globa­li­sie­rung gibt es keinen schutz der einhei­mi­schen wirt­schaft mehr!
    also wer hat es „verzapft“ ihr jammer­lappen und heuschrecken!
    mfg

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  8. Das ist eine wirk­lich gute Nach­richt. Hoffent­lich gehen die Vogel­schredder Hersteller eben­falls bald pleite, dann können wir wieder zu Norma­lität zurück­kehren und unsere Land­schaft bleibt von weiteren Verschan­de­lungen verschont.

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    • In der Tat. Beide Arten zur Strom­erzeu­gung sind umwelt­schäd­lich. Auch ich würde es begrüßen, wenn sowohl Solar­strom als auch Vogel‑, Fleder­maus- und Insek­ten­schred­dern, die zudem noch Infra­schall erzeugen, sobald wie möglich der Stecker gezogen wird.

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