Gates „lässt“ 70 Mio. Hektar Urwald roden um Klima zu retten

Bild: Sonnenseite

Laut Forbes Magazin finan­ziert Bill Gates eine „selt­same“ Firma, die vorgibt den Planeten retten zu wollen, indem sie riesige Wald­flä­chen rodet und das Holz daraufhin vergräbt.

All dies  angeb­lich um das schäd­liche C02 von der Atmo­sphäre abzukapseln.

„Nicht Bäume pflanzen sondern roden“ fürs Klima

Während man bislang Bäume pflanzte, um die C02-Bilanz auszu­glei­chen, wird nunmehr von den „Anderen“, kurioser Weise eben­falls im Namen des Klima­schutzes, wieder abgeholzt.

Das CO2 als „dekla­rierter“ Erzfeind des Klimas muss bekannt­lich unter allen Umständen in der Atmo­sphäre dras­tisch redu­ziert werden offenbar ohne Rück­sicht darauf, dass Pflanzen dies unab­dingbar für gesundes Wachstum benötigen.

Geoen­gi­nee­ring und  Kondama-System als „ultima ratio“

Auch das soge­nannte Solar Geoen­gi­nee­ring, das eben­falls unter anderem von Bill Gates  voran­ge­trieben wird, geht hier mit wenig nach­voll­zieh­barer Energie gegen die, für den Planeten unab­ding­bare Notwen­dig­keit der Sonnen­strah­lung, vor.

Dabei handelt es sich um eine Tech­no­logie, bei der die Sonnen­ein­strah­lung mit „künst­li­chen Wolken“ abge­schirmt werden soll, um den angeb­lich menschen­ge­machten Klima­wandel und die dadurch herbei­ge­re­dete „Erder­hit­zung“, zu stoppen. Dieser krasse Eingriff mini­miert jedoch die Photo­syn­these der Pflanzen und somit auch die Sauerstoffproduktion.

Forbes schreibt dazu ganz auf „Main­stream-Schiene“:

„Wälder abholzen, um den Planeten zu retten, viel­leicht gar nicht so verrückt, wie es sich anhört“.

Bill Gates und andere Inves­toren setzen also auf das soge­nannte „Kodama Systems“ das Kohlen­di­oxid in der Luft redu­zieren soll, indem man Bäume fällt und vergräbt. Aller­dings nur sofern sich die US-Regie­rung mit Steu­er­gut­schriften betei­ligen würde.

„Test­lauf“ in Kali­for­niens National Forest

In einem rund zehn Hektar großen Wald­stück in Kali­for­niens  Stanis­laus National Forest, einem Flecken mit 2 500 Seelen in den Ausläu­fern der Sierra Nevada testet und perfek­tio­niert also ein Startup-Unter­nehmen das Kodama System mit einer 17 Tonnen schweren und 25 Fuß langen halb­au­to­nomen Holzerntemaschine.

Holz­fäller verwenden solche Maschinen, die soge­nannten Skidder, um Tonnen von gefällten Bäumen und Abfällen aus dem Wald zu ziehen. Die Version von Kodama ist so konzi­piert, dass sie die Arbeit auch nachts und mit weniger Arbei­tern erle­digen kann. Sie nutzt Satel­li­ten­ver­bin­dungen und fort­schritt­liche Lidar-Kameras (Light Detec­tion and Ranging), wie sie auch bei selbst-fahrenden Autos verwendet werden, um die Arbeit aus der Ferne zu überwachen.

Aber das „Abholzen im Dunkeln“ ist nicht der faszi­nie­rendste Teil der Pläne von Kodama, das 6,6 Millionen Dollar Start­ka­pital von Bill Gates‘ Breakth­rough Energy und anderen erhalten hat.

Nach dem Fällen der Bäume plant man, diese zu vergraben, um den Klima­wandel zu verlang­samen und um „veräu­ßer­bare“ Kohlen­stoff­kom­pen­sa­tionen (und aller Voraus­sicht nach eines Tages auch Steu­er­gut­schriften) zu erhalten.

Die neuzeit­liche „herkömm­liche“ Idee ist es, Bäume zu pflanzen, um Kohlen­di­oxid aus der Luft aufzu­nehmen und dann Gutschriften an Unter­nehmen, Privat­jet­be­sitzer und andere zu verkaufen, die ihre Emis­sionen ausglei­chen müssen oder wollen.

Eine Riege von „Wissen­schaft­lern“ ist nun jedoch der Meinung, dass das Vergraben von Bäumen die globale Erwär­mung eben­falls verrin­gern könne, vor allem dann, wenn diese Bäume andern­falls verbrennen oder verrotten würden, wodurch der gespei­cherte Kohlen­stoff in die Luft gelangen würde.

Die gewal­tigen Wald­brände in Kali­for­nien im Jahr 2020 hätten nach deren Meinung deut­lich gemacht, welche Gefahren für Luft, Eigentum und Leben von zu großen Wäldern ausgehen würde.

„Der oran­ge­far­bene Himmel in San Fran­cisco war ein Wende­punkt. Jetzt hallt die Geschichte nach“, erklärte dazu Jimmy Voorhis, Leiter der Abtei­lung Biomas­se­nut­zung und ‑politik bei Kodama. Die Alarm­glo­cken würden in diesem Jahr noch lauter klingen, da kana­di­sche Wald­brände gefähr­liche Luft­be­din­gungen bis nach New York, Washington, D.C. und Chicago verbreitet hatten.

Lösung für Waldbrandproblem

Um das Problem in den Griff zu bekommen, will der U.S. Forest Service in den nächsten zehn Jahren 70 Millionen Hektar west­li­cher Wälder, vor allem in Kali­for­nien, ausdünnen und dabei mehr als eine Milli­arde Tonnen knochen­tro­ckene Biomasse gewinnen. Es ist üblich, dass nach einer solchen Durch­fors­tung der Wälder die Stämme in markt­fä­higer Größe an Säge­werke gelie­fert werden, während der Rest aufge­sta­pelt und später kontrol­liert verbrannt wird. Kodama will die Reste statt­dessen in Erdwällen vergraben, die so konzi­piert sind, dass sie trocken und anoxisch (sauer­stoff­frei) bleiben und das Holz vor Fäulnis oder Verbren­nung schützen.

Offenbar findet in diesen Über­le­gungen die Tatsache von Brand­stif­tung, als Haupt­ur­sache sowohl bei kali­for­ni­schen als auch bei kana­di­schen Wald­bränden, keine Berücksichtigung.

Bäume vergraben und Steu­er­gelder kassieren als neues Geschäftsmodell

Neben dem Start­ka­pital hat Kodama bereits 1,1 Millionen Dollar an Zuschüssen von der kali­for­ni­schen Wald­brand­schutz­be­hörde und anderen erhalten sowie frei­lich auch Kauf­zu­sagen für die Kohlen­stoff­gut­schriften, die an die ersten 400 Tonnen vergra­bener Bäume gebunden sind. Auf dem freien Markt dürften diese Gutschriften einen Preis von 200 Dollar pro Tonne erzielen. Schließ­lich will Kodama mehr als 5.000 Tonnen Bäume pro Jahr fällen und vergraben.

Es gras­siert jenseits des Atlan­tiks des Weiteren die  abwe­gige Vision, Amerikas Wald­ge­biete in Kohlen­stoff­schwämme zu verwan­deln, indem man Kiefern abholzt, sie vergräbt und dann mit kohlen­stoff­hung­ri­geren Arten wie Bambus, Kenaf oder Pappel neu bepflanzt. In den USA würden Hunderte von Millionen Hektar für die Vieh­weide oder die Holz­pro­duk­tion genutzt, warum also nicht auf Kohlen­stoff­anbau umstellen, heißt hier offenbar die Devise.

Bei Kodama konzen­triert man sich also auf das Vergraben von Holz, das angeb­lich aus Gründen der Wald­ge­sund­heit ohnehin abge­holzt werden müsse. Oben­drein könne man so auch noch die Gefahr von Wald­bränden erheb­lich mini­mieren, im Geiste der grünen Klima­hys­terie ist der Zenit offenbar noch lange nicht erreicht.


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27 Kommentare

  1. Wieso zum Teufel, hat noch niemand diesen angeb­li­chen Windoof-Erfinder in die Hölle geschickt? Per Sniper auf ca. 2000m oder per Drone über mehrere km. Der Schäd­ling muß weg!!!

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  2. Welt­weite Vulkan­ak­ti­vi­täten: Was will uns das sagen?
    Der Wieder­aufbau setzt eine geist­liche Dimen­sion voraus

    Vulkan­ak­ti­vi­täten gehören zum Planeten Erde wie Ebbe und Flut oder Regen. Irgendwo auf der Welt befindet sich immer ein Vulkan in Erup­tion. Was jedoch auffällt, ist die zur Zeit hohe Konzen­tra­tion zeit­glei­cher Akti­vi­täten von räum­lich weit vonein­ander entfernten Vulkanen, und zwar auf allen Kontinenten.

    Was will uns das sagen? 

    katholisches.info/2023/11/17/weltweite-vulkanaktivitaeten-was-will-uns-das-sagen/

  3. Nachdem Haus­ar­rest gegen China­grippe hilft soll nun Wald­ver­nich­tung die Welt retten.
    Orwell hätte sich das in seinen kühnsten Über­le­gungen nicht ausdenken können.

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  4. CO2 fördert den Pflan­zen­wuchs. Vermehrter Pflan­zen­wuchs bedeutet mehr Lebensmittel.
    Das muß verhin­dert werden, ist Gates tatsäch­liche Botschaft, und seine Spieß­ge­sellen in aller Welt haben das verstanden.

    Laden Sie herunter „Das Komitee der 300“ von Dr. Coleman als PDF. Kostet nix.

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  5. Pfizer half Kill Gates mit der schäd­li­chen Genthe­rapie beim Genozid gegen Menschen.
    Nun orga­ni­siert Kill Gates den Genozid der Natur, indem Bäume liqui­diert werden damit keine Foto­syn­these mehr statt­finden kann.
    So wird in großen Stil die Sauer­stoff­pro­duk­tion verhindert.
    Wer braucht schon Sauer­stoff zum Leben?

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    • Die nicht­mensch­li­chen Schat­ten­mächte hinter diesem ganzen Wahn­sinn. Was hier läuft ist Terra­forming – die Erde und die Atmo­sphäre für die Menschen inkom­pa­tibel und für die Nicht­men­schen kompa­tibel zu machen.

      Meiner Ansicht nach.

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      1
      • Wie im Artikel beschrieben, machen die gelang­weilten und krimi­nellen Milli­ar­däre es nur, um Steuern zu sparen…
        Oder Geschäfte mit den durch Physik nicht begründ­baren poli­tisch defi­nierten Emis­si­ons­zer­ti­fi­katen zu machen…
        Also für Geld, Geld, und Geld…
        Über Leichen­berge und Naturzerstörung…

  6. Und was sagt das ameri­ka­ni­sche Volk zu diesem Irrsinn ?? Vermut­lich nicht viel und das zeigt uns mal wieder, daß der Dauer-Fentanyl-Konsum mittels staat­li­cher Sozi­al­hilfe durchaus seinen Zweck erfüllt. Wer dauer­high ist, kriegt das alles nicht mit. 

    Amerika ist wie ein Kopf ohne Hirn, wie eine Erbse im hohlen Schädel. Gates gehört zu den vom Wahn­sinn gezeich­neten Krea­turen, die man schon längst hätte unschäd­lich machen müssen.

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    • Jeder sog. „Normalo“ wäre schon längst lebens­läng­lich in der Geschl.ssenen, vermut­lich sogar in der G.mmiz.lle.

      Meiner Ansicht nach.

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      1
  7. Gates will töten. Pflanzen wachsen mit CO2, Licht­energie und Wasser. Wer das CO2 raubt, lässt hungern.
    Manche Spritz­kam­pa­gnen von Gates haben Menschen unfruchtbar gemacht.

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  8. Gates will einen grossen Teil der Mensch­heit verhun­gern lassen. Deshalb kaufte er schon in verschie­denen Staaten der USA Millionen ha Acker­land, welches nicht bewirt­schaftet wird. Mit der Rodung von 70 Millionen ha Urwald schafft er einen Sonnen­ein­strahl­platz, der die Flaeche alsbald verwuestet und somit zu nichts Nutze ist. Wahr­schein­lich wird der Boden auch biolo­gisch bear­beitet und damit vergiftet. Gates ist ein radi­kaler Menschenhasser.

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    • Gates ist vor allen Dingen einer der skru­pel­lo­sesten Verbre­cher, die auf dieser Erde leben. In jeder geord­neten und intel­li­genten Gesell­schaft, würde man seinem verbre­che­ri­schen Treiben ein Ende bereiten. 

      Wälder, Urwälder, Regen­wälder sind die grünen Lungen der Erde. Sie sind unver­zichtbar für die Produk­tion von Sauer­stoff, ohne den kein Lebe­wesen auf dieser Erde exis­tieren kann. Gates will die Menschen nicht nur verhun­gern lassen, er will ihnen auch durch Sauer­stoff­mangel einen schlei­chenden Tod bereiten.

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  9. Diese idio­ti­schen, enorm gefähr­li­chen, saudummen „Klima­retter“ müssen so schnell wie möglich wieder verschwinden.

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    • So, so!
      Und wo sind die Vorschläge, wie sich das errei­chen lässt?
      Das bloße Lamen­tieren hängt mir zum Hals raus.

  10. Haben auf diesem Planeten nur noch geis­tes­kranke Voll­idioten „das Sagen“ ???

    Und wo bleibt der Aufschrei der Grünen und anderer „Umwelt­schützer ?

    Ach so, die gehören zur Führungs­riege der Vollidioten .….….….…

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  11. Wer diesem ganzen Klima­quatsch noch irgend­wel­chen Glauben schenkt, der sollte sich seine Hirn­schnecke entfernen lassen! (-;

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  12. …und sollen wir nicht demnächst eine Klima­steuer bezahlen???

    Eine Klima­steuer, weil diese Chaoten, die Erde zerstören wollen?

    Klima Terror – Die tödliche Agenda hinter der Klima­po­litik: Great Reset, Agenda 2030, Plan 50/50, Wetter­ma­ni­pu­la­tion, korrupte Wissen­schaftler und die Reduk­tion der Mensch­heit 19. Juli 2023
    Michael Morris (Autor)

    Ich habe gerade ange­fangen dieses Buch zu lesen! Es ist nicht das 1. Buch, welches ich von Michael Morris lese!

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