IPCC-Chef Jim Skea: Welt wird beim Verfehlen des 1,5‑Grad-Ziels nicht untergehen!

Der neue IPCC-Chef Jim Skea

Mit solchen Aussagen lässt der neue IPCC-Chef Jim Skea, aufhor­chen! Solche mode­rate Töne ist man von dieser auf Welt­un­ter­gangs­sze­na­rien spezia­li­sierte UNO-Orga­ni­sa­tion IPCC (Inter­go­vern­mental Panel on Climate Change) nicht gewöhnt! Statt­dessen erklärt er:

Wenn man nur „ständig die Botschaft aussendet, dass wir alle dem Unter­gang geweiht sind, dann lähmt das die Menschen und hält sie davon ab, die nötigen Maßnahmen zu ergreifen, um mit dem Klima­wandel fertig zu werden“ und weiter

„Enga­giert euch! Sitzt nicht auf dem Sofa und schaut den Debatten über den Klima­wandel zu. Jeder einzelne kann etwas tun!“.

Dabei spricht er konkrete Akteure an, wie z.B.: Stadt­planer, Land­wirte oder Unternehmen!

Die Beherr­schung des „Klima­wan­dels“ ist für ihn offenbar eine eher lokale Aufgabe, sind ja die Auswir­kungen des Klima­wan­dels auch eher lokal. Die sonst mantra­ar­tige Aussage, dass der Klima­wandel menschen­ge­macht sei, wird in seinen ersten Aussagen zumin­dest nicht betont. Sofern es einen Klima­wandel gibt und den gibt es eigent­lich immer, kann man Jim Skea da eigent­lich gar nicht wider­spre­chen: natür­lich müssen wir alle mit klima­ti­schen Verän­de­rungen, soweit sie statt­finden, umgehen lernen!

Jim Skea weicht auch erfri­schend von anderen Dogmen der Klima­hys­te­riker ab. Z.B. sagte er:

„Kein Wissen­schaftler kann den Menschen vorschreiben, wie sie leben oder was sie essen sollen“. 

Das ist schon starker Tobak, wenn man bedenkt, dass die Klima­hys­te­riker die ganze Mensch­heit auf vegane Kost, zumin­dest jedoch auf vege­ta­ri­sche Ernäh­rung umstellen wollen und die Menschen aus ihren Einfa­mi­li­en­häu­sern vertreiben und in irgend­welche Wohn­silos pfer­chen wollen.

Welt­un­ter­gang abgesagt?

Bei den bekannten Klimaf­ana­ti­kern wie z.B. den Akti­visten der „letzten Gene­ra­tion“ sind diese Töne noch nicht gehört worden. Wahr­schein­lich sind diese Leute noch dabei, sich die Augen zu reiben und die Ohren zu putzen, da sie wahr­schein­lich gar nicht begreifen, was da vor sich geht! Wie muss es sich für diese Dumm­köpfe anfühlen, wenn der oberste Klima­papst plötz­lich den Welt­un­ter­gang absagt?

Klima­schwindel Schuss ins eigen Knie?

Man muss sich wirk­lich fragen, was da vor sich geht: Haben die Haupt­be­treiber des Klima­schwin­dels (siehe klimaschwindel.net), nämlich die Verwalter der gigan­ti­schen Kapi­tal­sam­mel­be­cken wie z.B. Black Rock und andere, die sich in einer gemein­samen Orga­ni­sa­tion mit dem Namen „Climate Action 100 plus“ zusam­men­ge­funden haben erkannt, dass sie sich mit dem Klima­schwindel ins eigene Knie schießen? Diese Orga­ni­sa­tion reprä­sen­tiert ein Anla­ge­ka­pital von 68 Billionen (68 000 Milli­arden) Dollar. Mit von der Partie sind natür­lich auch jene, die vom Ölge­schäft profi­tieren! Ein Haupt­motiv für diese Akteure dürfte gewesen sein, dass man gehofft hatte, mit dem Kampf gegen das CO2 eine Art „Vierte Indus­tri­elle Revo­lu­tion“ auf Schiene zu bringen.

Gut möglich, dass sich da eine gewisse Ernüch­te­rung breit gemacht hat. Da passt es auch, dass Jim Skea „Professor für nach­hal­tige Energie“ am „Impe­rial College London“ ist und nicht irgend ein Klima­to­loge. Man kann davon ausgehen, dass dieser Mann weiß, was man mit alter­na­tiven Ener­gien ausrichten kann und was nicht. Somit ist zu hoffen, dass Jim Skea in diese Debatte auch mehr Realismus einbringen wird!

Könnte es sein, dass der derzei­tige Krieg gegen des kollek­tiven Westens gegen Russ­land bei diesem Para­dig­men­wechsel auch eine Rolle gespielt hat? Jeden­falls kommt es da unge­legen, wenn sich die west­liche Staa­ten­ge­mein­schaft durch eine fehl­ge­lei­tete Ener­gie­wende selbst kastriert!


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21 Kommentare

  1. Es gibt einen gene­rellen Klima­wandel, Erwär­mung oder Abküh­lung, mit verschie­denen Zyklen.
    Im Moment haben wir aber auch eine Andere Beein­flus­sung des Klimas oder den Klimazonen.

    Das Sonnen­ma­gnet­feld ist schwach.
    Das Erdma­gnet­feld wird pro Jahr­zehnt um 5 % schwä­cher (20% seit 40 Jahren)..
    Der magne­ti­sche Nordpol wandert >50 km/Jahr Rich­tung Sibirien.
    Die magne­ti­sche Anomalie im Südat­lantik schwächt sich ab.
    Der Erdkern läuft nicht mehr rund.
    Das arkti­sche Ozon­loch schliesst sich, aber die Ozon­schicht über den Tropen wird dünner.

    Also im Resumee:
    Das Sonnen­schutz­schild und das Erdma­gnet­feld als Schutz gegen hoch­en­er­ge­ti­sche kosmi­sche Strah­lung schwächeln.
    Hoch­en­er­ge­ti­sche kosmi­sche und Sonnen­strah­lung wirkt sich auf die Ozon­schicht aus.
    Die Ozon­schicht verdünnt sich und mehr UV-Strah­lung erreicht die Erdoberfläche.

    Also verstehen Sie die Zusammenhänge:
    Schwa­ches Sonnenmagnetfeld.
    Magne­ti­sche Portale verbinden die Sonne mit der Erde.
    Erdkern läuft nicht mehr rund und Erdma­gnet­feld schwächelt.
    Sonnen- und Erdschutz­schilde schwächeln.
    Ozon­schicht verdünnt sich.

    Noch dazu: Die Verschie­bung des magne­ti­schen Nord­pols und die Abschwä­chung des Erdma­gnet­feldes haben eine direkte Auswir­kung auf die Ionosphere.

    Lesen Sie mal: Ancient Trees Show When The Earth’s Magnetic Field Last Flipped Out
    „Alte Bäume zeigen wie das Erdma­gnet­feld das letzte Mal ausflippte.“
    Ein alter, gut erhal­tener Baum, der das letzte Mal lebte, als die magne­ti­schen Pole der Erde umge­dreht wurden, hat Wissen­schaft­lern geholfen, den genauen Zeit­punkt dieses Ereig­nisses fest­zu­halten, das vor etwa 42.000 Jahren stattfand.
    Die Erde ist ein riesiger Magnet, weil ihr Kern festes Eisen ist und um ihn herum wirbelt, ein Ozean aus geschmol­zenem Metall. Diese Aufwüh­lung erzeugt ein riesiges Magnet­feld, eines, das sich um den Planeten wickelt und es vor gela­denen kosmi­schen Strahlen schützt, die aus dem Welt­raum kommen.
    Manchmal, aus Gründen, die Wissen­schaftler nicht voll­ständig verstehen, wird das Magnet­feld instabil und seine Nord- und Südpole können umdrehen. Die letzte große Wende, obwohl sie nur von kurzer Dauer war, geschah vor etwa 42.000 Jahren.
    Diese Umkehr wird Laschamp-Exkur­sion genannt, nach Lava­strömen in Frank­reich, die Eisen­teile enthalten, die im Grunde in die falsche Rich­tung gerichtet sind. Die Akti­vität produ­zierte damals während des Flip­pens diese markante Eisen­si­gnatur, als die geschmol­zene Lava abkühlte und das Eisen an Ort und Stelle verriegelte.
    Eisen­mo­le­küle, die in Sedi­menten auf der ganzen Welt einge­bettet sind, erfassten auch eine Aufzeich­nung dieses magne­ti­schen Wackelns, das sich über tausend Jahre entfaltete.
    „Auch wenn es kurz war, wanderte der Nordpol tatsäch­lich durch Nord­ame­rika, direkt nach New York und dann wieder zurück nach Oregon“, sagt Alan Cooper, ein Evolu­ti­ons­bio­loge bei Blue Sky Gene­tics und dem South Austra­lian Museum. Er erklärt, dass es „endlich durch den Pazifik wirk­lich schnell in die Antarktis gezoomt und dort etwa 400 Jahre lang aufge­hängt ist und dann wieder durch den Indi­schen Ozean zum Nordpol geschossen hat“.

    Diese Verän­de­rungen gingen mit einer Abschwä­chung im Magnet­feld einher, sagt er, bis zu etwa 6% seiner Stärke heute.
    Durch die Erstel­lung einer genauen Zeit­leiste konnte das Forscher­team die Schwä­chung des Magnet­felds mit anderen gut etablierten Zeit­plänen in den archäo­lo­gi­schen und Klima­auf­zeich­nungen vergleichen.

    „Wir denken wirk­lich, dass wir hier wirk­lich ziem­lich erheb­liche Auswir­kungen haben“, sagt Cooper.
    Sie wandten sich auch der fort­schritt­li­chen Klima­mo­del­lie­rung zu, um zu verstehen, wie sich die magne­ti­schen Verän­de­rungen auf die Bedin­gungen auf dem Planeten ausge­wirkt hätten. Vor allem die Ozon­schicht wäre angeschlagen.
    „Wenn man die Ozon­schicht beschä­digt, wie wir heraus­ge­funden haben, ändert man die Art und Weise, wie die Sonnen­wärme tatsäch­lich die Erde beein­flusst“, sagt Cooper. „Und sobald man damit anfängt, ändert man Wetter­muster, weil Wind­rich­tungen und Heizung AWOL gehen, überall hingehen.“

    Wenn die Sonne durch eine ihrer peri­odi­schen Krisen ging, als die Stärke des Erdma­gnet­feldes nach unten gedreht wurde, sagte er, hätte eine Sonnen­erup­tion oder ein Sturm einen Strah­lungs­schub ausge­löst, der massive Folgen für die damals lebenden Menschen hätte haben können.
    „Diese hoch­auf­lö­sende zeit­liche Bilanz ist, denke ich, ziem­lich beein­dru­ckend“, sagt Brad Singer, ein Geologe an der Univer­sity of Wisconsin-Madison, der die Geschichte des Erdma­gnet­feldes unter­sucht, aber nicht Teil des Forschungs­teams war. „Dies ist nur eine kleine Anzahl von Exem­plaren, die sie gemessen haben, aber die Ergeb­nisse sehen in den verschie­denen Bäumen ziem­lich repro­du­zierbar aus, und ich denke, das ist ein ziem­lich beein­dru­ckender Datensatz.“

    Er glaubt, dass dieser Bericht die Aufmerk­sam­keit der Menschen auf Arbeit lenken wird, die diesen Vorschlag testen könnte, dass Umkeh­rungen des Erdma­gnet­feldes sein Leben stören könnten.

    James Chan­nell, ein Geologe an der Univer­sität von Florida, stellte in Frage, ob andere Arten von histo­ri­schen Aufzeich­nungen, wie Eiskerne, die Idee einer globalen Klima­krise vor etwa 42.000 Jahren unter­stützen. Er arbeitet haupt­säch­lich am Nord­at­lantik, sagt er, und ist sich dessen nichts sehr Drama­ti­sches bewusst, was dort zu dieser Zeit vor sich ging.

    Dennoch hat er zuvor über die Möglich­keit geschrieben, dass die Abschwä­chung des Magnet­feldes mit dem Absterben großer Säuge­tiere verbunden war, so dass er „begeis­tert“ war, jemanden zu sehen, der diese beiden Dinge verbindet. Große Säuge­tiere, stellt er fest, sind lang­lebig und anfällig für Schäden durch eine längere Expo­si­tion gegen­über der ultra­vio­letten Strah­lung, die in Zeiten, in denen das Magnet­feld schwach war, zunehmen würde.

    „Von dem, was wir über die Feld­stärke durch die Zeit wissen, in den letzten hundert­tau­send Jahren“, sagt Chan­nell, „scheint es eine Verbin­dung zwischen Aussterben und geringer geoma­gne­ti­scher Feld­stärke zu geben.“

    Das Erdma­gnet­feld ist noch nicht so schwach wie vor 42000 Jahren, aber halten Sie im Gedächnis:
    „Wenn man die Ozon­schicht beschä­digt, wie wir heraus­ge­funden haben, ändert man die Art und Weise, wie die Sonnen­wärme tatsäch­lich die Erde beein­flusst“, sagt Cooper. „Und sobald man damit anfängt, ändert man Wetter­muster, weil Wind­rich­tungen und Heizung AWOL gehen, überall hingehen.“

    Das heisst, wie wir heute beob­achten können, das sich die Wetter­muster verän­dern und verschieben.

  2. Er versucht verzwei­felt, die Glaub­wür­dig­keit des IPCC wieder herzu­stellen nach all den unglaub­wür­digen Kats­stro­phen­mel­dungen. Wird ihm nicht gelingen.…..

  3. Das Leben ist einfach. Sagt schon Laotse. Wissen­schaft kompli­ziert das Leben, in dem sie versucht, es zu verein­fa­chen. Eingriffe in die Natur, wie es diesen Ökonar­zissten vorschwebt, ist Größen­wahn! Und mangelnde Demut vor der Weis­heit der Natur! Wissen­schaft hat den Menschen und der Natur zu dienen und sie sich nicht, wie falsch über­setzt, untertan zu machen. Wissen­schaft ist heute Selbst­zweck im Sinne einer Dienst­leis­tung der Wirt­schaft gegen­über. Sie hat arro­gante Züge ange­nommen. Inter­es­sant ist, dass, je mehr der Mensch über die Zelle erfahren hat, desto weniger ist vom Respekt und dem Staunen gegen­über der Natur übrig geblieben!

    • Leute die Wissen­schaft mit engül­tigen dogma­ti­schen Wahr­heiten verwech­seln sind genauso fehl­ge­leitet wie Bibel­fa­na­tiker die meinen jeden Buch­staben wort­wört­lich verstehen zu müssen aber nicht mehr den eigent­li­chen Sinn in den Zeilen erkennen können: Aus der selbst­ver­schul­deten Dumm­heit wächst die unre­flek­tierte Selbstüberschätzung.

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  4. Noch ein State­ment. Die Menschen haben in einer Welt ohne „Experten“ wesent­lich besser gelebt. Sie konnten ihrem Instinkt und ihrer Intui­tion folgen und so mit der Natur leben und sie im Gleich­ge­wicht halten. Wozu Experten, wenn es viele, diver­gie­rende Meinungen gibt?? Und die Erkenntnis oft nur der kleinste, gemein­same Nenner ist. Viele der wissen­schaft­li­chen Erkennt­nisse haben eine kurze Halb­werts­zeit! Sich auf sie zu verlassen ist ein waghal­siges Unternehmen!
    Noch dazu, da die Wissen­schaft heute zur Gänze quer­fi­nan­ziert ist, weil die Staaten sich finan­ziell zurück­ge­zogen haben Und wer zahlt, bestimmt das Ergebnis!

    Es wird kaum mehr ergeb­nis­offen geforscht, würde sich auch nicht für den Investor rentieren! Wenn ich den Begriff „Experte“ höre, zucke ich zusammen. Wirk­liche authen­ti­sche Fach­leute nennen sich auch nicht Experten bzw. lachen darüber!

  5. Wie üblich, sie lügen in der Lüge, indem sie Teile der Lüge zurück­nehmen. Zu unbe­zahlbar, dikta­to­risch, irrsinnig ist die Umset­zung des 1,5 Grad-Zieles, daß man davon abrückt, nicht aber vom Schwindel an sich. 

    Wetten reihen­weise Idioten fallen (wie üblich) darauf rein …

    „„Kein Wissen­schaftler kann den Menschen vorschreiben, wie sie leben oder was sie essen sollen“. “

    Ja, das macht die Junta, im Auftrag der NWOler. Die Lügner ähhh „Wissen­schaftler“ liefern nur die pseudo-wissen­schaft­liche Begründung.

  6. Diese Aussage wird hier­zu­lande nichts verän­dern, denn

    „Irren ist mensch­lich, aber immer irren ist sozi­al­de­mo­kra­tisch.“ Franz Josef Strauß

  7. Na endlich. Dass der Mensch die mitt­lere Tempe­ratur der Erde kontrol­lieren kann und muss, ist ein Allmachts­wahn und nun zu Ende. Das passt aber unseren Macht­eliten im GEZ so gar nicht. Da fällt ja das Angst­mo­ment weg, mit dem man den tota­li­tären Staat errichten wollte.
    Heute höre ich im SWR von Psychogen, dass Angst vor dem Klima­wandel was gutes sei.
    Die werden dieses Macht­in­stru­ment nicht frei­willig aufgeben.

  8. Das ganze Klima- und Transgender-!“§$&/& wird auf Spar­flamme gestellt, bis Russ­land besiegt ist.
    Dann geht es erst richtig los.
    Dann wird man gar nicht so schnell schauen können, wie die uns die Diktatur reindröhnen.

    • bis Russ­land besiegt ist.

      Welche Gründe auch immer Russ­land hatte und welche roten Linien schuld ware, Russ­land wird nicht verlieren da leg ich meine Hand ins Feuer. Dieser Planet exis­tiert nur mit den beiden unab­hän­gigen Staaten Russ­land und China oder die nörd­liche Hemi­sphäre löst sich in Staub auf.

  9. Wenn ich das Wort „Akti­visten“ im Zusam­men­hang mit den Armleuch­tern der sogenannten„letzten Gene­ra­tion“ höre platzt mir der Hut! Diese Gören sind Terro­risten und als solche sollten sie auch bezeichnet werden!
    Wenn die MSM das vor lauter Staats­hö­rig­keit nicht machen sollten wenigs­tens die alter­na­tiven Medien bei den Tatsa­chen bleiben und diese auch so benennen.

    • Ganz genau ! Unter AKTIVISTEN verstehe ich Menschen, die sich beson­dere Verdienste erworben haben. Bei der „letzten Gene­ra­tion“ könnte man laut lachen, wenn sie nicht so lästig und unver­schämt wären. Dabei amüsiert mich immer der Titel „LETZTE Gene­ra­tion“ . Wirk­lich das LETZTE !

  10. Und … wird sich was ändern ??? Alle hervor­ra­genden Wissen­schaftler, sei es Corona
    und demnächst die WHO Gesetze, kein Schwein „muckt“ auf und unbter­nimmt etwas gegen diese Verbre­cher ! Ich will hier nicht angeben, aber Einige hier kennen mich persön­lich, stehen im stän­digen Kontakt und so ein Depp bin ich nun auch nicht, habe unge­heuer Vieles als Unter­neh­mens­be­rater (SAP Logistik) für das Land getan und unglaub­lich viele Steuern, Soli­zu­schlaege monat­lich +über 1500 € bezahlen müssen, Kran­ken­kasse usw. bezahlt, die haben gar nichts gegen die mehr als unge­bil­deten Grünen zu melden und das wird auch so bleiben, wissen die !!!

  11. Nunja – immerhin ein Ansatz von Besin­nung, möge sich die Vernunft wie ein Lauf­feuer über den ganzen Erden­ball und in alle Geh.rne und Herzen verbreiten. Es bleibt zu beob­achten, ob die Vernunft weiter um sich greift und sich auch dann in der Umset­zung realisiert.

    Es müsste auch insge­samte das Narrativ „Teut­scheland rettet das Kl.ma, Teut­scheland rettet die Welt“ in den Orkus gespült werden, denn das ist der schiere teutschenvern.chtende W.hnsinn.

    Meiner Ansicht nach.

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    • Schön und gut, aber der Witz an der Sache ist doch der, dass ausge­rechnet so einer das plötz­lich sagt! Das ist schon eine Bericht wert, noch dazu, wenn im Artikel steht WARUM er das sagt. Als Gates einmal sagte, das die Impfungen nicht wirken (oder so ähnlich) wurde eben­falls in den sozialen Medien darüber berichtet. Da hätte man auch sagen können, das wissen wir ohnehin, da brau­chen wir keine Gates dazu.

      • Man muss sich fragen, warum er es sagt! Seine Begrün­dung dreht sich doch im Kreis! Der Klima­wandel ist das natür­lichste Geschehen auf der Erde! Solange sie den Klima­wandel bekämpfen wollen, was auch nicht geht, weil der Mensch ihn weder ihn verur­sacht hat noch aufhalten kann, ist alles eine weitere Lüge. Er verlegt er den Kampf an die indi­vi­du­elle Front. Und damit wird die Verant­wor­tung plötz­lich dem einzelnen Menschen aufge­laden Was sollen die Menschen regional oder lokal machen? Schon immer haben Menschen im Schatten eines Baumes Schutz gesucht vor zu hoher Tempe­ratur! Oder sich vor Kälte zu schützen versucht!
        Diesen Orga­ni­sa­tionen wie IPCC, gesteuert von jenen Kräften, die auch den übrigen Wahn­sinn zu verant­worten haben, mit denen sie uns drang­sa­lieren, darf man keinen Glauben schenken! Abge­sehen davon, sind all die Klima­vor­aus­sagen untaug­liche Compu­ter­mo­delle! Das wissen sie.
        Wie wäre es, wenn man Haarp und andere mani­pu­la­tive, schäd­liche Tech­no­lo­gien verbannt? Ich empfehle das Buch von Rosalie Bertell. Auf Deutsch. Es ist einfach, die Menschen für all die Auswir­kungen solcher Tech­no­lo­gien verant­wort­lich zu machen, sie können sich nicht wehren, weil sie es nicht wissen und die „wissen­schaft­liche Keule, in dieser Debatte die Pseu­do­wis­sen­schaft als Hüterin des Klimas, trifft sie unbarm­herzig! Was immer aus dieser Ecke kommt, es steckt irgend­etwas dahinter, was uns sicher nicht gut gesinnt ist.
        Und was Bill Gates betrifft, ja, er hat das gesagt. Erstens wussten wir das ohne ihn, und was die Konse­quenz? Der m rna Wahn­sinn zieht mit weiteren Impfungen in der nahen Zukunft gegen uns in den Krieg! Also war diese Aussage nichts­sa­gend bzw. zynisch! Er hat Freude daran, es uns auch noch unter die Nase zu reiben!. Aber die Reak­tion der Masse darauf war nur, sich weiter in der Schlange im Impf­zen­trum anzustellen!

      • Und was machte Gates nachdem er es sagte? Mehr Geld mit den „Impfungen“ und ließ die nächsten vorbe­reiten, jene per Mücke, per Pflaster und was sonst nicht noch alles. 

        Es geht hier darum, daß der Lügner weiterhin lügt. Der Klima­lügner lügt weiterhin den Klima­schwindel daher und will immer noch die ganze Welt, zur „Rettung“ des mathe­ma­ti­schen Mittel­wertes, umbauen. Nur die Leute sollen es frei­willig machen, damit sie es geschehen lassen und keine Gegen­wehr leisten, weshalb es lang­samer erfolgen soll. Kann man alles in seinen Aussagen finden, so man einen funk­tio­nie­renden Verstand hat und das Spiel nur durch­schaut hätte. Der Impflügner kommt um die stin­kende „Völker­mord per Giftspritzen“-Ecke, als es so sehr aufge­flogen war, daß an „wirksam und sicher“ nichts sicher und nichts wirksam war, daß sie es nicht mehr vertu­schen konnten. „Seht her, ich war das nicht. Ich sag ja sogar den Leuten, daß es nicht funk­tio­niert und sie „wirksam und sicher“ nicht nehmen soll.“ Und schon fallen die Leute darauf rein, „Einer von uns“-Effekt. Nein, das ist der Feind, beide, immer noch und für immer. 

        Eigent­lich ist es nicht so schwer zu verstehen. Die führen Krieg gegen uns und da gehört Täuschung zum Tages­ge­schäft. 10% Wahr­heit einge­stehen = 90% Lüge = zu 100% belogen, wenn man das nicht durchschaut.

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