Israels Kultur­mi­nister: Atom­bombe wäre eine Optionen in Gaza

Explosion einer taktischen Atombombe.

In einem Inter­view mit dem Radio­sender „Kol Berama“ antwor­tete der Minister für Kultur­erbe, Amichai Eliyahu, auf die Frage, ob eine Atom­bombe auf die Enklave abge­worfen werden sollte:
 

Das ist eine Option.

Eliyahu ist ein Minister der rechts­extremen Partei „Otzma Yehudit“ von Itamar Ben-Gvir. Er gehört aber nicht dem Sicher­heits­ka­bi­nett an, das an der Kriegs­füh­rung betei­ligt ist.

Außerdem drückte Eliyahu seine Ableh­nung jegli­cher huma­ni­tärer Hilfe in Gaza:

Wir würden keine huma­ni­täre Hilfe an die Nazis über­geben.

Außerdem gebe „es keine intakten Zivi­listen in Gaza“.

Eliyahu unter­stützt weiters die Rück­erobe­rung des Gazas-Strei­fens und die Wieder­her­stel­lung der dortigen Sied­lungen. Auf die Frage nach dem Schicksal der paläs­ti­nen­si­schen Bevöl­ke­rung sagte er:

Sie können nach Irland oder in die Wüste gehen, die Monster in Gaza werden selbst eine Lösung finden müssen.

Weiters sagte er: Die nörd­liche Zone habe keine Daseins­be­rech­ti­gung. Und jeder, der Paläs­ti­nenser- oder Hamas-Flaggen schwenke, „sollte nicht mehr auf der Erde leben sollte“.

Netan­jahu: „Losge­löst von der Realität

Premier­mi­nister Benjamin Netan­jahu wies die Behaup­tung des Minis­ters zurück.

Israel und die IDF handeln nach den höchsten Stan­dards des Völker­rechts, um Schaden von Menschen abzu­wenden, die nicht betroffen sind, und wir werden dies bis zum Sieg tun.

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16 Kommentare

  1. Glauben Israelis an „anti­se­mi­ti­sche Verschwörungstheorien“,
    oder warum demons­trieren sie vor Netan­yahus Haus?

    „Die Proteste fielen mit einer Umfrage zusammen, nach der mehr als drei Viertel der Israelis der Meinung sind, dass Netan­jahu zurück­treten sollte. Netan­jahu hat keine persön­liche Verant­wor­tung für die Versäum­nisse über­nommen, die den Über­ra­schungs­an­griff ermög­lichten, was zu wach­sender öffent­li­cher Wut und Kritik an der Reak­tion der Regie­rung geführt hat.“ (Times of India)

    „76% der Israelis [sind] der Meinung, dass Netan­jahu, […] zurück­treten sollte. 64% der Befragten gaben an, dass das Land unmit­telbar nach dem Krieg Wahlen abhalten sollte, und 44% der für den israe­li­schen Fern­seh­sender Channel 13 befragten Personen machten Netan­jahu für die derzei­tige Situa­tion verant­wort­lich, da Israel auf die Über­ra­schungs­an­griffe der Hamas nicht vorbe­reitet war.“ (UPI)

  2. „Israel und die IDF handeln nach den höchsten Stan­dards des Völker­rechts, um Schaden von Menschen abzu­wenden, die nicht betroffen sind, und wir werden dies bis zum Sieg tun.“
    ‑Premier­mi­nister Benjamin Netanjahu-
    Ange­sichts von ca. 7500 toten palaes­ti­nen­si­schen Zivi­listen und 3500 getoe­teten palaes­ti­nen­si­schen Babys und Klein­kin­dern verspottet Netan­jahu mit diesem Spruch die ganze Mensch­heit. Wie sich die Lage fuer mich darstellt, kommt es in keinster Weise darauf an die Hamas so zu schae­digen, dass sie besiegt wird. Es kommt darauf an wieviele Haeuser unbe­wohnbar werden um auf der frei­wer­denden Land­flaeche die israe­li­sche Flagge zu hiessen. Dabei wird die Vertrei­bung und der Tod der Besitzer billi­gend in Kauf genommen.

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  3. Als Israeli wäre ich mit dem A‑Bomben-Spiel sehr, sehr, sehr vorsichtig; denn Israel hat im Kern nur 20.000 qkm. Eine einzige A‑Bombe könnte ausrei­chen, dem Land den Garaus zu machen. Endgültig und ein für allemal. Flächen­staaten wie der Iran oder gar Rußland halten da sehr viel mehr aus. Außerdem gehen Insider seit langem davon aus, dass auch der Iran und andere Staaten im nahen Osten über A‑Bomben verfügen. Also sollte man schön auf dem Teppich bleiben und das Ganze rational betrachten.

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  4. Abge­sehen davon, dass der Minister angeb­lich sofort suspen­diert worden ist: In Deutsch­land würde er wegen 130facher „Verharm­lo­sung“ ange­klagt, weil eer die „Nazis“ mittels der Paläs­ti­nenser „rela­ti­viert“ hat. Als weiterer Asylant wird er also wohl nicht hierher kommen.

  5. Nichts Neues:

    Die Samson-Option ist die zionis­ti­sche Mili­tär­dok­trin Israels. Sie zeigt deut­lich den alttes­ta­men­ta­ri­schen Haß und die gren­zen­lose Rach­sucht der Juden gegen die Gojim. 

    Die Samson-Option ist benannt nach der bibli­schen Gestalt Samson, der mit seinem Unter­gang auch den Unter­gang seiner Feinde besie­gelte. Während des Jom-Kippur-Krieges 1973 gab Golda Meir dem dama­ligen Befehls­haber Mosche Dajan den Befehl, israe­li­sche Atom­waffen gefechts­fähig zu machen, um bei einem weiteren Vordringen des arabi­schen Mili­tärs die gesamte Welt auslö­schen zu können.

    Diese Doktrin führte dazu, daß die VSA Israel bis heute massiv unter­stützen. In den 1960er Jahren war dies noch am Wider­stand John F. Kennedys gescheitert.

    Die Samsom-Option macht deut­lich, daß Zionisten alle Nicht­juden als ihre Feinde ansehen und alle bei einer drohenden mili­tä­ri­schen Nieder­lage zur Vernich­tung bestimmt haben. Der SPD-Poli­tiker Karsten Voigt erklärt durch das Wissen um die Samson-Option die Schwei­ge­spi­rale der System­presse und der BRD-Poli­tiker über die an Israel zur freien Verwen­dung verschenkten U‑Boote, die seiner Ansicht nach ganz klar für atomare Erst­schläge gegen die Gojim­staaten verwendet werden sollen.

    „Wir besitzen mehrere Hunderte von Atom­spreng­köpfen und Raketen und können sie auf Ziele in allen Rich­tungen werfen, viel­leicht selbst auf Rom. Die meisten euro­päi­schen Städte sind durch unsere Luft­waffe erreichbar. […] Unsere Streit­kräfte sind jedoch nicht die drei­zehnt­stärkste der Welt, sondern eher die zweit- oder dritt­stärkste. Wir haben die Möglich­keit, die Welt mit uns zusammen unter­gehen zu lassen. Und ich kann Ihnen verspre­chen, daß dies auch geschieht, bevor Israel untergeht.“
    — Der Jude Martin van Creveld

    „Wenn der Sohn Davids erscheint, wird der lang­ersehnte Tag eintreten und die Endlö­sung wird einkehren: 20 bis 30 Atom­bomben auf Berlin, München, Hamburg, Nürn­berg, Köln, Frank­furt, Stutt­gart, Dresden, Dort­mund und weitere Städte, und auch hier ist die Arbeit rasch erle­digt. Und dann wird Deutsch­land endlich für 1000 Jahre zum Schweigen gebracht…“
    – Der Jude Chen Ben-Eliyahu am 11. März 2015 vor dem israe­li­schen Kongress (Knesset) ziti­tert in The Times Of Israel

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    • Die sind m. A. n. alle Hoch­g­rad­psüchopäthen. Was räli­giöser W.hn anrichtet kommt nur noch idio­lo­gi­schem Wahn gleich – die beiden gehen Hand in Hand. 

      Meiner Ansicht nach.

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  6. eine nuke um heiligen land??
    klingt doch irgendwo interessant

    der mensch wird sich selbst übertölpeln!!
    so stehts in den heiligen büchern…

    was glaubt ihr wieso musk hier weg will))

    • Ich weiß nicht, ob’s am Herbst liegt, aber im Sommer hab‘ ich hier weitaus mehr dieser möslä­mi­schen M.gr.ntenklientel herum­laufen sehen. Die sind ja alle welt­weit vernetzt und wer weiß, was die schon wissen, was wir noch nicht wissen oder allen­falls erahnen.

      Meiner Ansicht nach.

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  7. Atom­bomben auf völlig über­füllte Flücht­lings­lager zu werfen, ist das nun jüdi­sche oder israe­li­sche Kultur? …laut deren Kulturminister… (-;

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