Letzte Gene­ra­tion bettelt nun – versiegt US-Geldfluss?

Den Klimakleber-Terro­risten der „Letzten Gene­ra­tion“ geht offenbar das Geld aus.
 

Jenseits des Atlantik bei deren „flei­ßigen Spen­dern“ könnte mögli­cher Weise bereits aufge­fallen sein, dass es in Europa, wenn auch nicht seitens der Exeku­tive oder Politik, dennoch großen Wider­stand seitens der Bevöl­ke­rung gibt.

6‑stellige Kosten pro Monat

Die Kosten für Unter­kunft, Verpfle­gung, Mate­rial und Fahrten sind angeb­lich jeden Monat sechs­stellig. Nun bitten die selbst­er­nannten Akti­visten im Netz um Spenden. Dafür ernten sie jedoch vor allem Wut und Hohn. Den soge­nannten „Klima­ret­tern“ der „Letzten Gene­ra­tion“ geht nach eigenen Angaben das Geld aus. Auf Twitter schrieb die Gruppe dazu am 18. Mai:

„Trotz tausender Klein­spenden jeden Monat leeren sich unsere Kassen. Denn der Wider­stand wächst immer schneller. Und mehr Wider­stand braucht auch mehr Geld.
Um die aufge­kom­mene Kraft der letzten Wochen zu nutzen und bis September Banner, Fahrt­kosten und Miete, Vorträge und Trai­nings bezahlen zu können, brau­chen wir grob über­schlagen noch 840.000 Euro. Es geht nur mit deiner Hilfe! Spende jetzt (…)“

Der Nach­richt beigefügt war eine Grafik, die die Kosten der „Letzten Gene­ra­tion“ im Monat April darstellte:

Die Gesamt­kosten werden mit 171.467,58 Euro ange­geben. Der mit Abstand größte Einzel­posten sind Raum­mieten für Vortrags­räume und Unter­künfte (108.555,51 Euro), gefolgt von Mate­ri­al­kosten (24.845,53 Euro), Verpfle­gung (18.032,35 Euro) und Fahrt­kosten (12.064,92 Euro).

Keine Neuan­stel­lungen mehr aus Geldmangel

Im Tweet verlinkt ist ein Artikel des Boule­vard­blatts B.Z., aus dem hervor­geht, dass es bei den Klimakle­bern keine Neuan­stel­lungen gibt. Manche der „Akti­visten“ erhielten ein Monats­ge­halt über den Verein „Wandel­bündnis – Gesamt­ver­band für den sozial-ökolo­gi­schen Wandel e.V.“, dem nun aber offenbar auch das Geld für neue Stellen fehlt.

Die Kommen­tare unter den Tweets der „Letzten Gene­ra­tion“ sind fast ausschließ­lich ableh­nend und höhnisch. Zahl­reiche Nutzer empfehlen den Akti­visten, arbeiten zu gehen.

„Ich empfehle: Arbeiten hab ich mein Leben lang gemacht, wenn ich Geld brauchte. Klappt prima.“

Andere Kommen­ta­toren empfehlen der „Letzten Gene­ra­tion“, sich an ihre reichen Gönner zu wenden.

„Fragt mal die Millio­näre in euren Reihen, die ihr Vermögen aus nicht gerade umwelt­scho­nender Indus­trie haben.“

Bislang hatte der Climate Emer­gency Fund als Haupt­fi­nan­zier der „Letzten Gene­ra­tion“ gegolten. Neben diesem finan­ziert ein ganzes Netz­werk ähnli­cher Orga­ni­sa­tionen die frag­wür­digen „Klima­pro­teste“ in zahl­rei­chen Staaten der Erde und bietet sowohl  juris­ti­sche als auch mediale Unter­stüt­zung. Hinter dem Climate Emer­gency Fund „verbirgt“ sich eine US-Olig­ar­chin  aus dem Getty-Clan, Aileen Getty.

In der Bundes­re­pu­blik werden die Klimakleber trotz ihrer krimi­nellen Akti­vi­täten von Politik, Medien, Justiz und Polizei eher wohl­wol­lend behan­delt. Die Apoka­lyp­tiker dienen regel­mäßig als Beleg dafür, dass die „Klima­po­litik“ der Ampel-Regie­rung im Grund­satz richtig ist.


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28 Kommentare

  1. Hallo, ihr lieben Sekun­den­kleber, ihr habt schei­nens nicht kapiert, dass der Ami grund­sätz­lich Erfolge sehen will für sein Geld. Sein Ziel war und ist es, die deut­sche Wirt­schaft und Infra­struktur weiter zu schwä­chen. Ihr habt versagt! Klebt euch doch vor dem Kanz­leramt fest, oder vor dem AM. Dann können die Herr­schaften weniger fliegen, und DAS ist gut fürs Klima. Oder klebt euch vor die Ostpanzer, das spart gewaltig Sprit.
    Ihr könnt es aber auch einfach mal mit arbeiten versuchen …

  2. .. wie fried­lich die Menschen hier­zu­lande allge­mein sind, denn immerhin ist Nöti­gung eine Straftat und darunter fällt auch, einen anderen Menschen mit Gewalt nicht weggehen oder wegfahren zu lassen, wenn der das will. 

    Der Klima­wahn ist mit dem Virus­wahn – mit Corona on the top – eine höchst ausge­prägte Geis­tes­krank­heit der Massen. Die Tole­ranz kennt hier­zu­lande einfach keine Grenzen mehr, wobei die „gsunde Watschen“ völlig zurecht abge­schafft wurde. Das noch viel unge­sün­dere Kinder­fi­cken wurde aber leider immer noch gar nicht bedacht – und da stehen wir nun, vor einer Horde eigener Kinder und Jugend­li­cher, die sich jeden Tag vor dem jeweils eigenen und auch anderen Geschlecht und nicht zuletzt auch vor dem Wetter fürchten.

    Was habt ihr getan.

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  3. Dann wird die Letzte Dege­ne­ra­tion sich neue Quellen suchen. Die Regie­rung im besten Deutsch­land, das es je gab, hat doch immer ein großes Herz und ‑viel schlimmer- eine offene Hand für Schäd­linge aller linken Arten.

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  4. für geld werden gar speih­grüne zu panzerfahrern

    denn geld wurde zu gott und gott wurde zu geld

    der sapien als das eigent­liche imper­fect der bis
    jetzt erforschten welt­li­chen evolution

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  5. Lol… Das wohl­stands­ver­wöhnte Pack soll arbeiten gehen, dann wird das Hirn auch wieder frei für den Durchblick.

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    • Die USA haben schon vielen Leuten die Konten gesperrt oder sogar das Vermögen beschlag­nahmt, wenn sie jemanden für gefähr­lich halten.
      Die deut­sche Arznei-Unter­neh­mung Merck hat noch immer nicht ihre US-Filiale zurück­er­halten, die 1917 beschlag­nahmt worden ist, als „Demokraten“-Präsident sein festes Wahl­ver­spre­chen gebro­chen hat, die USA aus dem Krieg in Europa herauszuhalten.

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      • Was will so ein Präsi­dent denn machen, wenn die Passa­gier-und Handels­schiffe seines Landes ohne Vorwar­nung von gegne­ri­schen U‑Booten ange­griffen werden? Er kann sein Land dann nicht aus einem Krieg heraus­halten, wenn der Gegner es hineinzieht.

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        • Echt, hat er die vielen Warnungen des deut­schen Reiches, plat­ziert in der New York Times der dama­ligen Zeit, sich aus diesem Konflikt defi­nitiv heraus­zu­halten, gar nicht gelesen?

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          • Doch hat er. Man schicke Handels­schiffe und Passa­gier­dampfer unbe­leuchtet durch ein Kriegs­ge­biet, wenn was passiert hat man einen wunder­baren Grund Krieg zu spielen.
            Hat früher funk­tio­niert, funk­tio­niert heute noch genau so nur ohne Schiffe.

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          • So so, das Deut­sche Reich hat die USA gewarnt? Das ist aber etwas anderes, als ein Wahl­ver­spre­chen des Präsi­denten. Das Deut­sche Reich musste damit rechnen, dass die USA in den Krieg eintreten, wenn es ständig deren Schiffe versenkt.

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  6. Von solchen Gehäl­tern können z. B. ehrlich und hart arbei­tenden ange­stellte Reini­gungs­kräfte ‑meis­tens Frauen- nur träumen – da kommen selbst exami­nierte ehrlich und hart arbei­tende Pfle­ge­kräfte nicht ‚ran.

    Meiner Ansicht nach.

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  7. Eigent­lich ist es ganz einfach, einfach die tägliche Bericht­erstat­tung einstellen und der Spuk wäre in ein bis zwei Wochen erledigt…Diese so genannte LG hat über­haupt keinen Rück­halt in der Gesell­schaft und wird nur durch Presse künst­lich am Leben gehalten.…Denn ohne mediale Aufmerk­sam­keit wäre die Grund­lage für die Aktionen entzogen, aber daran haben wohl einige kein Interesse…Frage ist nur warum?

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  8. Von Groß­spen­dern aus Übersee reden sie gar nicht. Vermut­lich stoppen die Repu­bli­kaner in der Staats­ver­schul­dungs­frage die Verschwen­dungs­sucht der Depmokraten.

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  9. Mit der Kohle von der Getty ab zum Dauer­ur­laub auf Bali.
    Da sind die Kosten für Unter­halt günstiger.
    Dort können die dann die Klima­er­hit­zung besser bekämpfen.

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  10. Nicht gut. Wenn die „Mäzene“ in den USA die Unter­stüt­zung der Klima­kids einstellen, bedeutet das nur, dass sie sie nicht mehr brau­chen. D.h., entweder ist genü­gend Schaden ange­richtet, oder es kommt die nächste Schi­kane auf uns zu.

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