Neue Wagen­knecht-Partei: Feind oder Partner für die AfD?

Die Alter­na­tive für Deutsch­land ist dabei, sich zur stärksten Kraft der Bundes­re­pu­blik zu entwi­ckeln. Weder Altpar­teien noch Medien konnten ihren Siegeszug bislang stoppen. Seit Sonntag aber ist nun gewiss, dass die viel disku­tierte „Wagen­knecht-Partei“ gegründet werden wird, welche bereits vor ihrer Grün­dung mancher­orts als neuer Favorit beim Bürger gilt. Ist das der Anfang vom Ende der AfD?
 

Oder könnte sich aus einer Quer­front der beiden Parteien eine neue Chance für Deutsch­land entwi­ckeln? Diese Frage disku­tieren jetzt Dr. Stephanie Elsässer und TV-Chef Paul Klemm.

youtu.be/YDlTxIPZd8w


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78 Kommentare

  1. Frau Wagen­knecht hat ja mit der Kritik an diesem von Globa­listen fern­ge­steu­ertem Regime eben­falls Recht, aber eigent­lich müßte es selbst der dümmste Wähler kapieren, daß wir KEINE neue Links­partei benö­tigen. Die DDR 2.0 hat ja die gemer­kelte schwarze SED, die Alt SED, die tradi­tio­nelle SED, die urin­gelbe SED und vor allem die grünen Maoisten. Wozu also eine Neue Linke? der Sinn erschließt sich mir nicht…Sozialismus endet IMMER in einer Kata­strophe, das sollte doch aus der Geschichte hinläng­lich bekannt sein. – und kommen Sie mir nicht mit China als Erfolg, da ist auch noch lange nicht das letzte Wort über diese Diktatur gesprochen!

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  2. Zur Über­schrift: Warum immer gleich in ein Freund-Feind-Denken verfallen? Motto: Und willst du nicht mein Bruder sein, schlag‘ ich Dir den Schädel ein. Anders­den­kende werden nicht akzep­tiert. Das ist aber typisch für Diktaturen.

  3. Ex (oder immer noch)- Antifa-Unter­stüt­zerin mag ich nicht. 

    Madame Sarah hat ihren Namen als Sahra gesetz­lich geän­dert oder als Künst­ler­name benutzt sie?

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  4. Wähler­wille ->Liste Wagen­knecht wählen!
    Afd wählen ist ein weiter so! „Wehr­pflicht wieder einführen“, „Indus­trie stärken“
    Speku­la­tionen, Angst, Panik macht sich breit bei allen, es wird auch etwas gutes haben die pseudo LINKE Partei wird verschwinden.Bitte achten Sie genau darauf in welcher Partei die ihre Karriere fort­führen werden. 🙂

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  5. Ist Sahra Wagen­knecht für ein freund­schaft­li­ches wirt­schaft­li­ches, kultu­relles und poli­ti­sche Verhältnis souve­räner Deut­scher und souve­räner Russen? Wenn ja, reist sie nach Moskau und distan­ziert sich von den bunt-blutigen Kriegs­trei­bern, die nur ein paar gekaufte Agita­toren in NGOs, Univer­si­täten, Medien, Büro­kra­tie­füh­rungen und Partei­füh­rungen reprä­sen­tieren, aber wohl nicht die Mehr­heit der deut­schen Bürger, schon gar nicht die Mehr­heit der biodeut­schen Bürger. 

    Dann wird man sehen, wie die bunt-blutigen Kriegs­treiber und ihre Massen­me­dien reagieren. Wenn sie entsetzt reagieren, offen­bart sich, dass Sahra Wagen­knecht nur system­ge­steu­erte Schei­n­op­po­si­tion war. Das gilt auch, wenn Sahra Wagen­knecht jetzt nicht nach Moskau reist; dann weiß man zudem, dass sie ihre Frie­dens­be­kun­dungen erlogen hat.

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  6. Mir geht das Partei­en­geschwätz am Arxxx vorbei. Wählen geht meine ganze Familie nicht mehr. Wie läuft das ab? Uns werden vorsor­tierte Papp­ka­me­raden vorge­setzt, die der Linie der USA, unserer Besatzer, entspre­chen. Raus kommt immer eine anti­deut­sche Politik. Da war das mit den Fürsten in den kleinen Einheiten in Wett­be­werb über­sicht­li­cher. Und wenn man Konflikte mit dem Herr­scher hatte, ging man unbe­hel­ligt in ein anderes deut­sches Land.
    Die bRD ist Still­stand und weit entfernt vom Deutsch­land zur Goethe Zeit.

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    • Nun – den Blauen sollte endlich mal die Chance gegeben werden, sich zu beweisen, was eben nur dadurch geht, dass man sie w.hlt.

      Meiner Ansicht nach.

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    • Wer nicht­wählt stimmt System­par­teien zu.

      Wenn schon dann sollte der Stimm­zettel öffent­lich­keits­wirksam zerstört werden.
      Man stelle sich mal vor was für ein Fanal es geben würde wenn vor dem Land- oder Bundestag der Boden vor hundert­tau­senden zerris­senen Stimm­zet­teln nicht mehr sichtbar wäre: Abstim­mung mit den Füßen mal anders.

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  7. Noch eine Partei, damit dann wenigs­tens totales Chaos im Bundestag herr­schen kann. Oder aber eine von der Sorte, der es am ehesten um Mandate und Posten geht.
    Es erscheint mir zwei­fel­haft, ob Deutsch­land von innen heraus refor­mierbar ist, eine weitere Partei in den Parla­menten ist dabei ganz sicher nicht die Lösung, die Deutsch­land drin­gend braucht.
    Mir war der letzte Kaiser bislang zuwider, aber je länger Deutsch­land von Sozi­al­de­mo­kraten kaputt­re­giert wird, desto sympa­thi­scher wird er mir. Mein Leben wäre unter einem Kaiser garan­tiert besser als unter Sozialisten.

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    • Ich glaube nicht, dass es Ihnen da besser gehen würde. Im Kaiser­reich gab es vergleich­bare Sozi­al­leis­tungen wie heute nicht. Ergo würde Ihnen deut­lich schlechter gehen. Auch die Arbeits­be­din­gungen für Beschäf­tigte waren deut­lich schlechter.

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      • Der Bismarck hat die aller­meisten Sozi­al­sys­teme im Deut­schen Reich erst einge­führt, von denen auch Du heute noch profi­tierst! Wissen ist Macht, Nichts­wissen macht nichts. Lies alle Bücher; nicht nur dieje­nigen, die Dir in den Kram passen. Das gilt auch für die Lügenmedien.

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        • Stimmt, Bismarck hat damit begonnen, scheib­chen­weise. U
          Gedrängt von der aufkom­menden Sozi­al­de­mo­kratie, um diese zu besänf­tigen, zum Macht­er­halt der Monar­chie sozusagen.

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          • Stimmt! Der Mangel in der Sache ist, daß es seit 1918 keine SPD mehr mit den Idealen ihrer Grün­der­jahre gibt. Spätes­tens mit der Lüge, die jener grau­bär­tige SPD-Bonze aus dem Fenster rief: „Der Kaiser hat abge­dankt, es lebe die Republik!“

        • Ja, Bismarck hat Sozi­al­re­formen begonnen, unter dem Druck der erstar­kenden Sozi­al­de­mo­kratie, der die Errun­gen­schaften in erster Linie zu verdanken sind. Es ging ihm weniger um die Arbeiter, als um den Macht­er­halt für die Monarchie.

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    • Der letzte Kaiser Wilhelm II hatte 25 Jahre in Frieden regiert..
      Das endete, als er in die von den Briten und Fran­zosen gestellte Falle ging, die WWI ausloeste

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      • Jetzt haben wir schon 78 Jahre Frieden. Weil der völki­sche Natio­na­lismus einge­dämmt ist. Und einer Falle der Briten und Fran­zosen bedurfte es nicht, Wilhelm II ist mit Hurra, ganz von seinen natio­nalen Welt­macht­plänen geprägt, selbst­be­stimmt in den WK 1 gezogen.

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      • Derzeit gaben wir in D eine schon 78 Jahre andau­ernde Frie­dens­phase, so lange, wie selten zuvor. Und für den WK 1 bedurfte es keiner von den Briten und Fran­zosen gestellten Falle, das konnte der Wilhelm schon ganz alleine, aus eigenem Groß­macht­streben heraus und mit Hurra hat er den Krieg begonnen.

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        • Ja, die deut­sche Wirt­schaft war dabei die Wirt­schaft der Insel­affen zu über­holen. Das musste mit allen Mitteln verhin­dert werden!

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  8. Na mal sehn, klar das sich die etablierten Parteien schiss vor der AFD haben. Prima das Frau Wagen­knecht gerade jetzt eine Partei gründen will. Bleibt nur die Frage, ob die ganzen „Protest­wähler“ von der AFD zu, wie heißt die neue Partei?- über­springen werden. Ich glaubs nicht, aber was weiß ich denn schon.

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    • Wenn nur ein Drittel der AfD-Wähler zur Wagen­knecht-Partei wech­selt, dann wäre das schon eine massive Hilfe für die abge­half­terten, etablierten Parteien.

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      • Die AfD hatte bei der Bundes­tags­wahl 2021 10,3 % der Wähler­stimmen. Ein Drittel davon sind 3,43%. Damit würde Wagen­knecht an der 5%-Hürde schei­tern und die AfD gerade so rein­kommen. Also kein Vorteil für die demo­kra­ti­schen Parteien.

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    • Den „Protest­wäh­lern“ im links-grün-vermurksten Westen traue ich ein wankel­mü­tiges Wahl­ver­halten ohne Sinn und Verstand zu. Darum ist hier in meinem Umfeld der Wahl-o-mat so sehr beliebt. Man hat NULL Ahnung von gar nichts (das ist ja so bequem) und dann fragt man einfach mal schnell den Wahl-o-mat, wen man wählen soll. Das Ergebnis heißt dann Merkel oder Ampel oder Gott weiß was für ein Grusel­ka­bi­nett, das nur dem Geld­schöp­fungs­mo­nopol der Ameri­kaner und den Globa­listen dient. Wenn die Leute dann irgend­wann doch merken sollten, daß sie nur abge­zockt, belogen und ruiniert werden, ist eben der Wahl-o-mat der Schuldige. 

      Bleibt zu hoffen, daß die Menschen im Osten mehr poli­ti­schen Verstand besitzen und besser durch­schauen, von welch ideo­lo­gi­schen Minder­leis­tern und hoff­nungslos Inkom­pe­tenten Deutsch­land in den Abgrund geführt wird.

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      • Liebe Doro­thea,

        Der letzte Halb­satz sagt fast alles aus. Es fehlt nur der Hinweis, dass diese hoff­nungslos Inkom­pe­tenten fast ausschließ­lich aus dem Werte­westen Deutsch­lands kommen, also bis 1989 im ameri­ka­ni­schen Besat­zungs­sektor mit bewusst nied­rigst gehal­tenem Bildungs­ni­veau dahin vege­tierten. Die Ampel­affen im schwulen Berlin und korrupten Brüssel sind neben Paule hier im Forum die leben­digen Beweise dafür….

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  9. Ist Ulrike Guérot wirk­lich gegen den Nationalstaat?
    Träumt sie nicht eher von einem größeren und daher auch gewich­ti­geren Natio­nal­staat namens Europa?
    Deutsch­land war auch mal frag­men­tiert in lauter kleine Fürs­ten­tümer, deren nörd­lichste sich ziem­lich deut­lich von den südlichsten unter­schieden haben und noch immer unterscheiden.
    Aller­dings dürfte diese nach dem 30-jährigen Krieg im west­fä­li­schen Frieden beschlos­sene Frag­men­tie­rung und Dezen­tra­li­sie­rung sowie der sich daraus erge­bende inno­va­ti­ons­träch­tige inner­deut­sche Wett­be­werb mit zu den Gründen des wirt­schaft­li­chen Aufstiegs der Deut­schen an die Welt­spitze gezählt haben.
    Und war es nicht die Neu-Grün­dung des deut­schen Reichs unter Bismarck, die zwar die wirt­schaft­liche Inno­va­ti­ons­kraft der Fürs­ten­tümer gebün­delt, dafür aber auch den tödlich argwöh­ni­schen Neid der benach­barten Platz­hir­sche, allen voran Englands, heraus­ge­for­dert hat?
    Wer das Poten­tial und den Ehrgeiz aufbringt, den um die USA erwei­terten Angel­sachsen echt Konkur­renz zu machen, statt sich ihnen zu unter­werfen, muss sich wie gehabt auf Krieg einstellen. Aktuell sind das Russ­land und China, inof­fi­ziell aber eh auch schon wieder Europa, dessen Bünde­lung in der EU für die USA ja nur dann inter­es­sant ist, wenn die EU ein Vasall bleibt. Das jedoch wäre umso frag­li­cher, je geeinter und stärker Europa ist – womög­lich gar un-ter abseh­barem Einschluss Russ­lands. Aus lehr­buch­mäßig hege­mo­nialer Sicht der Angel­sachsen sollte Europa unge­eint bis gespalten bleiben, wofür sich – laut Stra­tegen wie George Friedman – das Konzept des „Inter­ma­rium“ eignet. Die Unter­stüt­zung dieses Konzepts, das Polens alte Groß­macht­träume bedient und alte Wunden leckt, würde den USA helfen, Russ­land einer­seits und Deutsch­land bzw. die EU ande­rer­seits weiter ausein­ander und den Fuß in der Ukraine zu behalten. Der Ukraine-Krieg erscheint ja am plau­si­belsten, wenn man ihn als von den USA erzwun­genen Stell­ver­tre­ter­krieg begreift, der nicht nur Russ­land, sondern neuer­lich ganz Europa, insbe­son­dere Deutsch­land schwä­chen und den USA in der Gestalt Polens einen von ihnen doppelt abhän­gigen Vasallen bescheren soll.
    Die USA riskieren bei diesem Krieg nämlich gar nichts, im Gegen­teil – sie können nur profi­tieren: Ihre Rüstungs­in­dus­trie floriert, ihre Banken bekommen überall neue und noch tiefer verstrickte Schuldner, während ihre Firmen am Wieder­aufbau verdienen.
    Als Natio­nal­staat wird Europa vermut­lich in alle künf­tigen Kriege hinein­ge­zogen werden. Als Frie­dens­pro­jekt hätte die EU dann endgültig ausgedient.

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  10. Unsere Herr­schenden sind wohl schlecht aber nicht doof. Diese Wagen­knecht Partei ist doch ein ideales Mittel die AFD zu schwächen.

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  11. Eine Wagen­knecht-Partei braucht kein Mensch. Sie verfolgt nur den Zweck, der AfD im Osten die Wähler zu entziehen, ansonsten wird nichts dabei heraus­kommen. Frau Wagen­knecht ist eine Marxistin, eine Kommu­nistin, eine Linke und das wird sie bleiben. Durch eine Wagen­knecht-Partei wird kein einziges Problem in diesem Land gelöst werden. Vor der letzten BT-Wahl grün­dete sich eine neue Partei mit dem Namen „Die Basis“. Heute können die meisten Menschen sich nicht einmal mehr an den Namen erin­nern. Wenn ich mich richtig erin­nere, verlor die AfD an „Die Basis“ ca. 2 % der Wähler (oder waren es sogar 3 % ?). Gebracht hat es gar nichts, außer, daß man die wich­tigste Oppo­si­ti­ons­partei im BT geschwächt hat. 

    Frau Wagen­knecht hat sich nie klar dazu geäu­ßert, wie sie zur Massen­mi­gra­tion steht oder ob sie eine sofor­tige Abschie­bung von ille­galen Inva­soren und eine Grenz­schlie­ßung befür­wortet. Ich kann mich nur an vage Aussagen erin­nern, nicht an klare, präzise Ansagen.

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    • Doch, eine Wagen­knecht-Partei wird drin­gend gebraucht. Und nicht nur eine. Viele. Am besten ein ganzes Dutzend links­ver­strahlter Parteien aller mitein­ander verfein­deten Konfes­sionen, Trotz­kisten, Stali­nisten, Maoisten, Polpo­tisten, Anar­cho­syn­di­ka­listen, Anar­cho­öko­pri­mi­ti­visten, Drogen­frei­ga­bisten… damit sie sich unter­ein­ander zoffen und die ganze linke Szene unter die 5%-Hürde ziehen.

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  12. Zum Artikel:

    Es macht null Sinn, seine Stimme der Wagen knächt oder der Basis oder sonst einer neuen und/oder sons­tigen Klein­partei zu geben, wenn man diese Ampel­pampel wegw.hlen will. Die haben null Chance, auch die Basis kam bei der letzten BT‑W.hl gera­demal auf 1,5 %, die aber auch wieder den Blauen fehlen.

    Es macht nur noch Sinn, alle Stimmen derer, die wieder eine vernünf­tige Pölitik FÜR die Bio-Teut­schen haben wollen und FÜR Teut­scheland, auf die Blauen zu konzen­trieren – alles andere ist verge­bene Liebesmüh‘, die Stimmen für Wagen knächt, die Basis, den Tier­schutz­verein, etc. sind für die Blauen verlo­rene Stimmen – das sollten sich auch die Tier­lieb­haber klar­ma­chen, dass womög­lich dann auch früher oder später ein Tier­hal­te­verbot kommen könnte wegen dem Klüma und/oder z. B. die Hunde­steuer verviel­facht wird.

    Die Wagen knächt halte ich nach wie vor für eine nach wie vor verkappte äSeDe-Sözial.stin, geprägt in der DeDeäR und auch für die Enteig­nung des Mittel­standes – ich kann mich an ihre früheren Forde­rungen gut erinnern.

    Meiner Ansicht nach.

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  13. OT – Problem Sozi.lbetr.g – ist natür­lich ein Klischee nach diesem Artikel, dass es über­wie­gend „Ausländer“ oder „Cl.ns“ sind, die diesen begehen, wobei m. A. n. schon das oder falsch ist, da solche „Cl.ns“ in erster Linie Ausländer einer bestimmten Klientel und vorwie­gend einer bestimmten Räli­gion sind m. A. n., was sozu­sagen ein offenes Geheimnis ist und ebenso, dass es eben genau diese Klientel ist, die hier über Gene­ra­tionen seit sie hier sind davon hier wie die Made im Speck leben, während sie dann noch vermut­lich ihren spezi­ellen Geschäften nach­gehen, wo dann vermut­lich so richtig unter dem Tisch und aus der Hosen­ta­sche die dicke Knete gemacht wird – ich mutmaße ja nur mal so:

    www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/sozialbetrug-clans-ausmass-100.html?utm_source=pocket-newtab-de-de

    Meiner Ansicht nach.

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  14. Wagen­knecht sollte man nicht trauen, einer Frau, die viele Jahre in der Nach­fol­ger­partei der SED Mauer­partei mit Ueber­zeu­gung verblieben und auch noch Vorsit­zende war.
    Warum ist sie ausgetreten?
    Fuerchtet sie, die commu­nis­ti­sche Millio­naerin, um ihre Pfruende, um ihr unge­stoertes Luxus­leben, wegen den ueber­hand­neh­menden Flutlingen?
    Arbeitet sie mit der AFD zusammen, dann ist sie ein trojan­ni­sches Pferd und man kann die AFD, die kontrol­lierte Oppo­si­tion ist, dann sowieso vergessen
    Gruendet sie eine neue Partei wird die wieder links sein und das braucht Bunt­land ueber­haupt nicht.
    Leider werden viele in Deutsch­land, auf diese eloquente , intel­li­gente frau herein­fallen und ihr Glauben schenken.

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    • Ich bezweifle, dass sie mit den Blauen zusam­men­ar­beitet – jeden­falls kommen von blauer Seite keine solcher Über­le­gungen und / oder Äuße­rungen – die wissen vermut­lich wie die wirk­lich tickt.

      Volle Zustim­mung zu Ihrem Kommentar. Sehe ich genauso.

      Meiner Ansicht nach.

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    • Ich freue mich auf diese von Ihnen so attri­bu­tierte eloquente, intel­li­gente Frau in einer anderen Partei, in der sie etwas bewirken kann. Im Vergleich mit ihr können z. B. von Storch oder Weidel nicht annä­hernd mithalten.

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  15. Nach Aussage von Helmuth Mark­wort soll die Wagen­knecht-Partei weiterhin sozia­lis­tisch, aber auch national und gegen die EU ausge­richtet sein.
    Schaun­merma, ob die weitere Spal­tung der Oppo­si­tion gelingt.

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    • Genau darum geht es m. A. n. – die Spal­tung der Oppo­si­tion, die dann den Blauen die Stimmen klauen soll. Diese neue wie auch sons­tige Klein­par­teien wie auch die Basis haben eh null Chance und auch kein wirk­li­ches Konzept FÜR Teut­scheland und den Blauen würden dann wiederum diese Stimmen fehlen.

      DAS ist m. A. n. der Plan der Misch­poke hinter m. A. n. auch Wagen knächt.

      Meiner Ansicht nach.

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      • Übri­gens war in der Weimarer Repu­blik ein unglaub­li­ches Klein­par­tei­en­gewusel im „Parla­ment“ vertreten, was dann später zum erneuten Kriegs­aus­bruch führte. Leider gibt es dazu eindeu­tige Paral­lelen zur heutigen Klein­par­teien- Neugrün­dungs­idiotie. Die Sarah folgt da dem dama­ligen Geschehen in auffäl­liger Über­ein­stim­mung und fördert mit der „Neugrün­dung einer weiteren links­extremen Insti­tu­tion“ damit ein Weiter so, und gerade eben keinen wirk­li­chen Umsturz, der soooo drin­gend nötig ist. Also, die Sarah soll, mein muss, in die AFD eintreten, wenn sie denn ein Ende der Ampel tatsäch­lich anstreben würde. So anse­hens­wert und intel­li­gent Sarah offenbar zu sein scheint, so ist und bleibt sie hinter ihrer Maske­rade doch ein gefähr­li­cher Tenta­kelarm der NWO-Eliten. Also aller­größte Vorsicht, liebe Leute!!!!

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  16. Habe am 17. November 2019 Frau Wagen­knecht vorge­schlagen, sie sollte eine Partei gründen:
    sahra.​wagenknecht@​bundestag.​de 17.11.2019
    Sehr geehrte, geschätzte Frau Dr. Wagenknecht,
    ich bin mir sicher, dass Sie von mir nichts hören wollen, bin ich doch derje­nige, der ein schänd­li­ches Buch geschrieben hat, der ein Rechter, ein Nazi ist.
    Aber ich hoffe trotzdem, dass Sie sich viel­leicht die Zeit nehmen werden, um meine Gedanken zu überdenken.
    Ich bin seit langem ein Bewun­derer Ihrer Aussagen, Ihres Stils, gewesen. Was ich von Ihrer Vergan­gen­heit und Ihrem Lebens­lauf kenne, hat mich dazu bewegt, Ihnen jetzt zu schreiben. Sie sind eine Einzel­kämp­ferin. Ihre Erfah­rungen haben Sie dazu gebracht unab­hängig Ihren Weg zu gehen, obwohl dieser Weg manchmal sehr schwierig gewesen sein muss.
    Obwohl Sie angeb­lich an irgend­wel­chen Gedanken von Marx hängen, sind Sie doch keine Anhän­gerin des kommu­nis­ti­schen Plans. Sonst würden Sie die Exis­tenz von Ländern und Grenzen nicht erkennen.
    Der Sozia­lismus ist ein enormes Thema, gleich­zeitig ein ganz kurzes, da die Welt den wahren funk­tio­nie­renden Sozia­lismus nie erlebt hat – ausser eine Zeit, die immer als „Gewalt­herr­schaft“ erwähnt wird und angeb­lich ewig erwähnt werden muss. Aber ob das gegen­wär­tige System in irgend­einer Weise besser ist, bezweifle ich.
    Wenn jeder Mensch eigen­ver­ant­wort­lich agieren würde, bräuchte es kein System. Aber da der Mensch schwach ist und immer schwä­cher wird (heisst unge­bil­deter und indok­tri­nierter), muss es leider ein Regime geben, das ihn leitet und unterstützt.
    Ich bin zu zynisch, um über­haupt an poli­ti­sche Parteien zu glauben. Die sog. „Demo­kratie“ exis­tiert nicht oder mindes­tens nicht, um eine Bevöl­ke­rung oder eine Gesell­schaft zu dienen. Es exis­tiert um System­linge zu belohnen. Also muss dieses verlo­gene System ersetzt werden.
    Aber da wir nicht über eine Revo­lu­tion reden wollen, bleibt nur eine poli­ti­sche Änderung.
    Die AfD ist entstanden und mächtig geworden weil ihre Entwick­lung erlaubt wurde. Sie spricht auch einen grossen Anteil der Wähler zu. Der Bundestag ist es nicht gewohnt, intel­li­genten Rednern zuzu­hören. (Ich zähle Ihre Reden auch zu dieser Ausnahme.) Öfters sind die Abge­ord­neten der AfD im Vergleich zu den unge­bil­deten Polterer der Grünen meilen­weit über­legen. Trotzdem ist die AfD, mit einigen Ausnahmen, eine künst­liche Opposition.
    Die Deut­schen brau­chen eine echte sozia­lis­ti­sche Partei. Wie eine solche Partei heissen könnte, mag ich nicht zu raten – „Die Sozia­listen“? Sie würden diese Partei gründen. Vermut­lich würden sich viele SPD sowie Linke Partei­mit­glieder einer solchen Partei anschliessen. Ich gehe davon aus, dass Herr Lafon­taine, mit alle seiner Erfah­rungen, verstehen wird, um was es geht.
    Ich hoffe sehr, dass Sie sich diese Idee über­legen werden. Auch wenn ich keine Antwort bekomme, ist es mir der Versuch wert gewesen.
    Beste Grüsse
    Gerard Menuhin“
    Tatsäch­lich bekam ich keine Antwort. Eingent­lich glaube ich gar nicht an Parteien da man die Mitglieder einer Partei kaufen kann, sondern an Bewegungen.

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    • Nicht jeder Poli­tiker ist so charak­terlos, dass er käuf­lich ist. Die meisten AfDler halte ich für charak­ter­fest und haben i.d.R. ohnehin genug Bimbes. 

      Den Hals nicht voll, kriegen nur Psycho­pa­then. Davon laufen im BT tatsäch­lich über­durch­schnitt­lich viele herum, aber bei der AfD im Verhältnis weniger, als bei den Restparteien.

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      • Dass die Blauen jetzt die Biogra­fien ihrer Mitglieder – insbe­son­dere von Kandi­daten und – innen für die EU‑W.hl über­prüfen lässt bzw. über­prüft, finde ich klasse. – Damit sorgen sie dafür, dass nur wirk­lich nach­ge­wie­se­ner­maßen kompe­tente Leute wich­tige Posi­tionen bekleiden können, was m. A. n. Vertrauen schafft und insge­samt für die Lauter­keit und Kompe­tenz der MitgliederInnen/PölitikerInnen der Blauen steht:

        www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/afd-lebenslauf-falsch-bausemer-ueberpruefung-100.html

        Wenn das die Ämpel­pämpel ernst­haft durch­führen würde, blieben wohl kaum noch bis keine Kandi­da­tInnen für irgend­welche wich­tigen Ämter oder über­haupt Ämter übrig.

        Meiner Ansicht nach.

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    • Nein – Teut­scheland braucht keine weitere sözia­lis­ti­sche P.rtei im sözia­lis­tisch-kömmü­nis­ti­schen m. A. n. SAT-AN-isti­schen Altp.rteienk.rtell. Teut­scheland braucht die Blauen in der RäGIE­Rungs­ver­ant­wor­tung an der Spitze mit blauer KönzlerIn/blauem Könzler und darauf sollten sich die Stimmen derer, die das sözial.stisch-kömmun.tische m. A. n. SAT-AN-ische Altp.rteienk.rtell weghaben wollen. 

      Auch Wagen knächt steht für Entaig­nung, von der sie selbst eben­falls nie betroffen sein würde – man erin­nere sich an ihre früheren Aussagen als Vorsit­zende der L.nken und gene­rell voll über­zeugtes Mitglied der äSEDe äh der L.nken.

      Ich halte die Blauen keines­wegs für eine gesteu­erte Oppo­si­tion – wäre sie das, würde nicht derart brutal mit ihnen und ihren Mitglie­dern und ‑innen umge­gangen werden.

      Die Blauen sollten die Chance bekommen, sich zu beweisen und dazu sollten sich die Stimme FÜR Teut­scheland auf sie konzen­trieren, gebün­delt werden.
      Meiner Ansicht nach.

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    • Sehr geehrter Herr Menuhin! Ihr „schänd­li­ches“ Buch hat in meiner kleinen Bibliothek
      einen Ehren­platz, Hoch­ach­tung für Ihre Zivil­cou­rage. Nur der Sozial-ismus bietet der
      Mensch­heit eine Perspektve: die Inter­essen des Einzelnen mit den Inter­essen der
      Gemein­schaft in Einklang zu bringen.
      Sapere aude vs. morbus ignorantia!

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      • Fast unter alle Beiträge bei UME erscheint eine oder mehrere Einmi­schungen von “Meiner-Ansicht-nach-Ishtar“, der wohl sonst nichts zu tun hat. Diese ist noch unzu­tref­fender als die meisten. Anstelle sich pausenlos zu melden, sollte er das Buch „Wahr­heit sagen, Teufel jagen“ lesen, verstehen wenn er das kann, und darauf seine Sucht nach Selbst­dar­stel­lung einschränken – wieder, wenn er das kann.
        Aber es sieht nicht sehr viel­ver­spre­chend aus: “Biografie – da steht zum Vater nix von Violinist“
        “Auch in anderen L.nks zu ihrem Vater steht davon nix.“
        Sollte heissen: “Auch… zu Ihrem Vater…nichts.“ Beson­ders einer der nicht einmal seinen Namen nennen will, sollte ein biss­chen mehr Respekt zeigen. Glei­ches gilt der unver­ständ­li­chen Meldung des Herrn “Abna­bomba“ (eine afri­ka­ni­sche Abstammung?).
        Übri­gens danke im Namen meines verstor­benen Vaters für die freund­liche Worte. Er war aber nicht nur ein genialer Violi­nist, sondern einer der bedeu­tensten Persön­lich­keiten des 20. Jahrhunderts.
        Wegen mein Buch, danke für das Kompli­ment. Das Buch erscheint jetzt auch auf Fran­zö­sisch und Russisch.

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  17. Meine Kris­tall­kugel zeigt…
    …einen fiesen Typen, der aussieht wie Boris Becker in fett. Entschul­di­gung, das ist nur mein eigenes Spie­gel­bild und nicht der nächste Kanzler.
    …eine Wagen­knecht-Partei namens „taxler & spedi­teure“, die 4,9% erreicht, dank des unklaren und wider­sprüch­li­chen Partei­pro­gramms mehr oder weniger propor­tional von allen Altpar­teien abge­zogen, weswegen sie die Mehr­heits­ver­hält­nisse nicht verän­dert, von den Mehr-Heiz-Verhält­nissen nach dem Wärme­pum­pen­ge­setz ganz zu schweigen.
    …eine AFD, die in Sachsen auf uner­klär­liche Weise bei 49% stagniert und von der neomao­is­ti­schen Rund­front aus CDU, SPD, FDP, Link­sern und Grünün auch weiterhin mit einem Sitz Mehr­heit domi­niert wird.
    …Halden­wangs ausge­streckte Hand, die wenige Zenti­meter vor dem Griff der Schub­lade mit der Aufschrift KOMPROMAT FÜR AFD-VERBOT schwebt.
    …eine Kompanie ameri­ka­ni­scher Phall­schirm­jäger, die an einem realis­ti­schen Modell die Beset­zung des Reichs­tags übt.

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  18. Die Wagen­knecht-Partei ist objektiv schäd­lich, weil sie der AFD viele Stimmen wegnehmen wird. Natür­lich ist Sahra hundertmal besser als die System­po­li­tiker, aber sie hat sich nie zu einer natio­nalen Linie durch­ringen können und wird dies auch künftig nicht. Ihre marxis­ti­sche Vorbe­las­tung ist zu stark. Was sie an Rich­tigem sagt, sagt die AFD, insbe­son­dere deren rechter Flügel, auch, und zwar noch deutlicher.

    Ich halte die Frau für subjektiv ehrlich, sonst würde ich argwöhnen, dass die geplante neue Partei ein System­pro­jekt zur Spal­tung der Oppo­si­tion ist. Aber auch wenn sie nicht als solches Instru­ment geplant wurde, wird sie es de facto sein.

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  19. Amüsant, dass eine Linke einer „erwiesen rechts­extremen“ Partei Stimmen wegnehmen soll. Oder ist Wagen­knecht mögli­cher­weise selbst „erwiesen rechts­extrem“? Was bedeutet über­haupt „rechts­extrem“? Gibt es darüber irgendwo eine schlüssig nach­voll­zieh­bare Definition?

    Stimmen wird eine Wagen­knecht­partei wohl eher allen Linken, den Hampel­par­teien wegnehmen und aus dem Nicht­wäh­ler­be­reich. Das wirkt sich prozen­tual negativ auf alle anderen Parteien, auch der AfD, aus. Aber gut, dass es dann – falls sie in den BT kommt – eine weitere Oppo­si­tion zu den Hampel­män­nern gibt. Wie glaub­würdig die ist, werden wir daran sehen, wie sie von den Propa­ganda- & Dres­sur­an­stalten behan­delt wird.

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    • Um Ihre Frage zu beant­worten: Die Na.zis waren rechts­extrem, der NSU auch. Weiterhin die Mörder von Kassel, Hanau, Halle, Ebers­walde u.v.a.
      Bitte, gerne geschehen.

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  20. Egal ob es stimmt oder nicht, die Propa­gan­disten werden es so lange Hin und Her schieben,
    bis ihnen das erwünschte Ergebnis „gefällt“ – dafür brau­chen sie jetzt auch keinen Reichs-Propa­gan­da­mi­nister mehr, aber Pullach ist immer noch gegenwärtig.

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  21. Hoert ihr mal genau zu !
    Die eine Haelfte ist AFD-Programm, die andere Haelfte ist Ampel-Programm. Aber seht selbst:
    „SAHRA WAGENKNECHT: Knall­harte Abrech­nung! „Das ist die völlige Reali­täts­ver­wei­ge­rung der Regierung!““
    www.youtube.com/watch?v=kesgNgfcZrE
    Eine weitere kommu­nis­ti­sche Partei braucht kein Mensch!

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    • Aha – auch die L.nken wollen einen ausge­bau­teren S.zialst.at – also noch mehr an noch mehr fremde Schma­rötzer – AUSGEBEN kam in dem Video eben auch von Wagen knächt mehrmals.

      Stimmen auf die Blauen konzen­trieren, sonst wird das nix mehr mit Teutscheland.

      Meiner Ansicht nach.

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