Nieder­lande: Super­markt­kette stoppt Verkauf von Messern wegen „zuneh­menden Messerstechereien“

Symbolbild: Messer in Verkaufsregal

NIEDERLANDE –  Man über­bringt keine sensa­tio­nelle Botschaft, wenn man mitteilt, dass auch in den Nieder­landen die Gewalt mit Messern rasant zunimmt und für eine groß­ar­tige Über­ra­schung sorgt die Nach­richt, dass „es für junge Leute immer normaler wird, sich mit einem Messer zu bewaffnen“, eben­falls nicht. Das kann man mitt­ler­weile sogar auf faz.de nach­lesen. Und da erfährt man auch, was dagegen dort unter­nommen wird:
 

Die Super­markt­kette Albert Heijn will nun auf die stei­gende Zahl von Messer­ste­che­reien in den Nieder­landen reagieren und zieht daraus die Konse­quenzen indem der Verkauf von Messern über­haupt einge­stellt wird.

„Die Aggres­sion in der Gesell­schaft nimmt leider zu. Um zu dieser Entwick­lung in keiner Weise beizu­tragen, ergreifen wir Maßnahmen“, sagte Albert Heijn-Spre­cherin Anoesjka Aspes­lagh am Freitag in Zaandam. „Wir haben beschlossen, keine Messer mehr in unseren Geschäften zu verkaufen.“

Von welcher „Gesell­schaft“ da die Rede ist, spricht sie Spre­cherin natür­lich nicht aus – das wäre ja „rechts­extrem“, wenn nicht, sogar „nazi“. Die Analyse derar­tige Miss­stände über­lässt man da lieber der Wissen­schaft, konkret dem „Foren­si­sche Institut der Nieder­lande“ (NFI). Dieses Institut teilte kürz­lich gera­dezu Sensa­tio­nelles mit, nämlich dass „12- bis 18-Jährige“ in zuneh­mendem Maße an Messer­ste­che­reien betei­ligt seien! Wer hätte das gedacht? In Europa offenbar nur die bösen Polen und der noch bösere Orbán. Dort will man nämlich bereits im Vorfeld auf eine derar­tige „Gesell­schaft“ verzichten und über­lässt diese Form der Berei­che­rung „unso­li­da­risch“ lieber den Ländern, die von solchen Leuten offen­sicht­lich nicht genug kriegen können.

Zurück zum NFI: Das Institut hat nun mit der Inven­ta­ri­sie­rung von durch die Polizei beschlag­nahmten Messern begonnen. Und die ersten Ergeb­nisse seien „erschre­ckend“ – Die Messer werden immer größer und die Gefahr tödli­cher Verlet­zungen steigt. Poli­zei­ex­perten sind besorgt, dass es für junge Leute immer normaler wird, sich mit einem Messer zu bewaffnen, steht wört­lich in der genannten Zeitung. Na ja, so sind sie halt die „jungen Leute“, ein Schelm der Böses dabei denkt.


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19 Kommentare

  1. Am besten man stellt auf den Straßen Magnet­feld­schleusen auf, wie sie auf Flug­häfen und bei manchen Veran­stal­tungen üblich sind, dann werden die Messer schnell entdeckt. Ebenso bei Kauf­haus­ein­gängen und öffent­li­chen Gebäuden, wie etwa dem bei faulen Fremd­lingen sehr beliebten Sozialamt.

  2. Seit wir diese messernden Fach­kräfte bei uns im Land haben, wurde das Waffen­ge­setz die Messer betref­fend schon mehr­fach verschärt. D.h. der Gesetz­geber, das sind die unfä­higen Personen in Berlin, weiß, daß von den zuge­reisten Messer­helden und derne Werk­zeugen eine Gefahr ausgeht. Nur werden diese wegen des Diskri­mi­nie­rungs­vor­wurfs sehr selten kontrol­liert. Aber ein Angler aus meinem erwei­terten Bekann­ten­kreis musste vor Gericht. Es trifft dann immer nur die, die über­hautpt nichts mit der Sache zu tun haben, aber bei den Haupt­ver­däch­tigen u. Tätern ist ja auch nichts zu holen.

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  3. Und wann der Verkauf von Scheren und Gabeln und Feuer­zeugen? Und wann werden Gehweg­platten vom Bürger­steig und Steine am Weges­rand verboten ? Aber bitte noch 899 Millionen Asylanten in den nächsten 14 Tagen auf Steu­er­zah­ler­kosten SCHNELLSTMÖGLICH EINFLIEGEN lassen… ! ? ! ! ? !

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  4. Albert Heijn ist mit seinen in den Nieder­lande weit verbrei­teten Super­märkten in denen ausschließ­lich per Karte gezahlt werden kann führend bei der forcierten Bargeldabschaffung.

    Somit wenig verwun­der­lich daß diese Vorzeige-WEF-Büttel auch bei anderen Bevor­mun­dungs­ak­tionen ganz vorne dabei ist: Wer bald nur noch Insek­ten­brat­linge zum Fraß vorge­setzt bekommt braucht kein scharfes Messer mehr.

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      • Karten­zah­lung ist Faschismus und Stali­nismus und Natio­nal­so­zia­lismus und Maoismus zusammen. Viele Leute sind wie damals auch heute mega­geil auf Faschismus-Stali­nismus-Natio­nal­so­zia­lismus-Maoismus. Solche Regime sind inso­fern „demo­kra­tisch“.

  5. …einfa­cher wäre es, keine Messer­ste­cher mehr nach Europa zu lassen, und die bereits einge­führten alle wieder ausweisen! (-;

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    • Der ganze (Un)wertewesten kann einen nur noch anwi­dern ! Die Herr­schenden machen was sie wollen und auch dieser BRD Macht­haber Scholz bildet da keine Ausnahme !

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  6. Ein Tropfen auf einen heißen Stein. Als wenn diese Klientel nicht auf anderen dunklen Wegen an ihre Mässä-Ausrüs­tungen kämen bzw. die nicht bereits dabei hätten. Machäten werden/wurden vermut­lich auch schon mitge­bracht, denn Machäten sind hier­zu­land nicht gerade mal eben im Handel zu bekommen. 

    Wir hier wissen fast alle, was getan werden müsste, aber.…

    Meiner Ansicht nach.

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  7. Ich bin dafür fahr­bare Unter­sätze (PKW, LKW, Motor­räder, Mopeds, Fahr­räder etc.) endlich zu verbieten denn damit passieren ja auch täglich Unfälle, auch schwerste Unfälle mit Toten und Verletzten – in welcher IDIOTEN-ZEIT leben wir eigentlich ?

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    • In völlig durch­ge­knallten Zeiten leben wir.
      Man erträgt es nur noch mit Sarkasmus – und das erin­nert mich an folgenden Witz:
      Ein Arzt stellt mitten in der Nacht fest, dass sein Keller unter Wasser steht.

      Sofort ruft er einen Klempner an. Dieser weigert sich aller­dings, zu dieser späten Stunde noch zu kommen.

      Daraufhin wird der Arzt aufge­bracht und erklärt, dass er auch mitten in der Nacht kommen muss, wenn er zu einem Notfall gerufen wird.

      Eine Vier­tel­stunde später ist der Klempner da. Gemeinsam mit dem Arzt betritt er die Keller­treppe, die bereits zur Hälfte unter Wasser steht. Der Klempner öffnet seine Tasche, holt zwei Dich­tungs­ringe heraus, wirft diese ins Wasser und sagt: „Wenn es bis morgen nicht besser ist, rufen Sie wieder an.“

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