Plötz­liche Warnung vor E‑Auto-Trans­porten nach Frachter-Brand

Bild: Herman IJsseling Credit: dpa

Der Fahr­zeug-Trans­porter „Fremantle Highway“, der im nieder­län­di­schen Watten­meer in Brand geraten war, hatte als Ursache höchst­wahr­schein­lich in Brand gera­tene Elek­tro­autos, die er zu trans­por­tieren hatte.

Nun fordert erstaun­li­cher Weise die Bremer SPD, solche Fahr­zeuge zum Gefahrgut zu erklären.

Kanz­ler­partei in „Aufleh­nung gegen Ampel-Strategie“?

Nach dem Brand der „Fremantle Highway“ fordert nun die SPD in Bremen das Bundes­mi­nis­te­rium für Digi­tales und Verkehr auf, E‑Autos zum Gefahrgut zu erklären. Das Schiff, das sich von Bremer­haven aus auf den Weg nach Port Said in Ägypten machte, geriet im nieder­län­di­schen Watten­meer in Brand.

Seine Fracht bestand aus 3.800 Fahr­zeugen, unter denen sich nach ersten Angaben nur gut zwei Dutzend, nach späteren Angaben aber mehr als 500 Elek­tro­fahr­zeuge befanden.

In dem Schreiben an den Bundes­ver­kehrs­mi­nister wird daran erin­nert, dass Bremer­haven allein jähr­lich etwa 1,7 Millionen Fahr­zeuge und insge­samt mehr als 1.000 Auto­trans­porter abfer­tige. „Damit sind wir Europas zweit­größter Autoumschlaghafen.“

Die „Fremantle Highway“ sei nicht das erste Schiff, das durch einen Brand von Elek­tro­fahr­zeugen eine schwere Havarie erlitten habe.

Auch hierbei kein „Einzel­fall“

„Anfang 2022 sank etwa die mit 4.000 Fahr­zeugen bela­dene „Feli­city Ace“ vor den Azoren, nachdem ein Brand an Bord für eine Woche loderte und nicht recht­zeitig gelöscht werden konnte. Die Gemein­sam­keit der beiden Unglücke besteht in der Tatsache, dass beide Frachter neben Fahr­zeugen mit Verbren­nungs­motor eben auch Elek­tro­autos geladen hatten und ein Entzünden dieser Fahr­zeuge offenbar ursäch­lich für die Brände gewesen ist.“

Die auf solchen Schiffen vorhan­denen Lösch­an­lagen nutzten übli­cher­weise CO2, um einen even­tu­ellen Brand zu ersti­cken. Bei einem Brand von Lithium-Ionen-Batte­rien sei dies aber nutzlos, da dabei Sauer­stoff frei­ge­setzt werde. Die augen­blick­li­chen Sicher­heits­stan­dards würden für solche Brände gar keine Vorkeh­rungen treffen. Elek­tro­fahr­zeuge müssten als Gefahrgut klas­si­fi­ziert und entspre­chend gemeldet werden.

Das Bundes­ver­kehrs­mi­nis­te­rium müsse sich an die Inter­na­tio­nale Seeschiff­fahrts-Orga­ni­sa­tion IMO wenden, um die entspre­chenden inter­na­tio­nalen Abkommen in diesem Sinne zu ändern.

„Sollten die Sicher­heits­vor­keh­rungen der Seeschiff­fahrt nicht zeitnah über­ar­beitet werden, ist es im Übrigen auch nicht auszu­schließen, dass sich ein solches schweres Unglück auch direkt in einem Hafen ereignet“, warnt die Bremer SPD.

„Gefah­rengut“ als Klima­schutz-Alter­na­tive angepriesen

Brände von Elek­tro­fahr­zeugen sind deut­lich schwerer zu löschen als Fahr­zeuge mit konven­tio­nellem Antrieb. Das ist eine Tatsache, auf die nicht nur in der Schiff­fahrt, sondern auch in Tief­ga­ragen oder bei der Feuer­wehr erst reagiert werden muss.

Bereits 2021 war dieses Problem durch eine ganze Reihe von Bränden – unter anderem in Bus-Depots – schon einmal durch die medialen Schlag­zeilen gegangen. Die notwen­digen Konse­quenzen wurden bis heute aller­dings nicht gezogen.

Resü­mie­rend muss wohl gesagt werden, dass es sich wie ein roter Faden durch die Grün­po­litik der Ampel zieht, Optionen als klima­freund­lich und nach­haltig zu propa­gieren, die sich am Ende des Tages als das genaue Gegen­teil entpuppen.


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22 Kommentare

  1. moin
    rund 3800 fahr­zeuge für den über­sät­tigten markt auf einen „schlag“ verkauft, ist doch ein guter schnitt… wer ist der käufer? (versi­che­rung) und die „verkäufer“ die sich warm-sanieren!
    mfg

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  2. Ich htte gern gewußt, welche Marken und Typen von E‑Autos an Bord waren und die Über­prü­fung welches als Brand­ver­ur­sa­cher gefunden hat?

  3. Vor ca einem Jahr war auf verschie­denen Seiten von neuar­tigen Batte­rien auf Salz-Basis zu lesen.
    Explosionsgefahr=0%

    Dann verschwand diese Infor­ma­tion still und leise.

    Könnte es sein, dass man damit nicht soviel Geld verdienen kann?
    (Und wenn normale Batte­rien explo­dieren, muss man ja nicht nur eine neue Batterie kaufen, sondern auch ein neues Auto und ggfs ein neues Haus. – Mmh, ich bekomme da einen ganz schlimmen Verdacht. Was ist, wenn man die Dinger fern­zünden kann? „Oh, sie haben ein haus, dass nicht den Umwelt­schutz­be­stim­mungen entspricht? Und sie wollen uns vor Gericht bekämpfen? Würde ich mir mal über­legen. Wie leicht fangen E‑Autos an zu brennen und das Haus wird dann mit abge­fa­ckelt. Und die Versi­che­rung bezahlt bei nicht-erlaubten Häusern nicht“.)

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  4. Was die Gläu­biger von E‑Autos betrifft, ist es nicht doof, daß es dort brennt wo dieser Mist steht und wie im Artikel schon erwähnt, bei Verbren­nern die Lösch­ein­rich­tungen an Bord den Brand erstickt hätten und von der Besat­zung gelöscht worden währen. Da sie nichts gegen diesen Brand ausrichten konnten sprangen einige über Bord. Das die Ampel, dies als Gefahrgut dekla­riert bezweifle ich sehr. Zudem hat es nicht im Land gebrannt und wie man hier lesen kann, ist es ja nicht bewiesen. Viel­leicht Blitz­ein­schlag ohne Gewitter wie bei den Wald­brände in Grie­chen­land oder Kanada. Was passieren wird, ist das die Versi­che­rungen beim Trans­port von E‑Autos kein Versi­che­rungs­schutz mehr anbieten oder diese deut­lich teurer werden. Auch gibt es keinen großen Aufschrei in den Medien wie bei Gates seinem Spiegel oder der Blöd. Denn wehe in einer Tief­ga­rage oder Park­haus kommt es zu solchen Brand. In Magde­burger Hundert­wasser Haus ist der Betreiber voll auf Linie und hat in der Tief­ga­rage eine Lade­sta­tion instal­lieren lassen. Was da woll die Versi­che­rung zu gesagt hat.

  5. „Ursache höchst­wahr­schein­lich in Brand gera­tene Elektroautos“

    Wäre schön wenn die Ursache erst mal endgültig geklärt wird anstatt jetzt schon wild herum­zu­spe­ku­lieren und auch noch Konse­quenzen aus diesem Könnte-Hätte-Sollte-Unwissen zu ziehen.

    Fragt sich aber: Bislang war es üblich für alle Gefahr­güter, und dazu gehören auch Brand­lasten, insbe­son­dere schwer lösch­bare – beson­dere Vorschriften wie z.B. Maxi­mal­menge, Midnest­ab­stände, beson­dere Sicher­heits­vor­keh­rungen usw. vorzu­sehen um selbst im Scha­dens­fall die Folgen begrenzt zu halten. Warum wurde das hier wohl nicht gemacht?

    Man denke nur an Klein­rechner, Ersatz­akkus usw. im Flug­hafen – da gibt es enge Vorgaben, ebenso wie beim Mitführen von Ersatz­ka­nis­tern im eigenen Kraftfahrzeug.

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    • Ja, warum nicht?
      Viel­leicht weil es in der Natur der Batte­rie­tech­no­logie liegt, dass bereits ein einzelner teil­weise gela­dener Elek­tro­auto-Akku einen Groß­brand auslösen kann, in anderen Worten, die mit den Sicher­heits­vor­schriften verein­bare Maxi­mal­menge genau 0 beträgt?
      (Motto: „EINE Atom­bombe kann einem den ganzen Tag versauen…“)

      • Da werden noch weitaus gefähr­li­chere Güter kreuz und quer durch die Welt trans­por­tiert, man denke nur an das Zugun­glück Anfang des Jahres in Ohio bei dem im großen Umfang hoch­gif­tige Chemi­ka­lien frei­ge­setzt worden sind.
        Dagegen sind die Batte­rien die „nur“ leicht entzünd­liche Metalle enthalten vergleichs­weise harmlos.
        Noch viel bedenk­li­cher aber weit­ge­hend lautlos ist was alles als blinde Passa­giere mitkommt – Stech­mü­cken, Schad­pilze, sons­tige Para­siten mitsamt all den Krank­heiten und Schäden die sie verursachen.

        Aber gegen wird am Ende tatsäch­lich demons­triert? Gegen den Trans­port radio­ak­tiver Fest­stoffe, obwohl diese umfang­reich massiv verpackt sind, und in dieser Form reich­lich anspruchslos in der Hand­ha­bung sind.

  6. Gefahrgut beim Trans­port, aber nicht bei Benut­zung im Stra­ßen­ver­kehr? – Wie idio­tisch ist das denn? 

    Meiner Ansicht nach.

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    • Das musst du verstehen, Ishtar: Wie gemäß der Magic-Dirt-Theorie ein Mache­ten­schwinger aus Kanni­balo-Kuff­nu­cki­stan, sobald er mit beiden Füßen auf fran­zö­si­schem Boden steht, auto­ma­tisch zu einem muster­gül­tigen Citoyen wird, wird gemäß der Magic-Ceotoo-Theorie eine Bombe auf Rädern, sobald ihr ein deut­sches Nummern­schild ange­schraubt wird, zum Werk­zeug der ökolo­gi­schen Erlösung.
      Du musst glauben. Ganz, ganz fest. Nicht fragen.

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    • Ein Tesla ist faktisch ein fahr­barer Brand­satz mit Autopilot.
      Wenn die GAF erst einmal Fahrt aufnimmt, werden wir über die viel­fäl­tigen Einsatz­mög­lich­keiten einer solchen Konstruk­tion staunen. Die gegen­wär­tigen Aller­letzte-Gene­ra­tion-Hampel­männer sind zu deppert dazu, aber wenn sie irgend­wann mal jemanden rekru­tieren, der es versteht, die Tesla-Soft­ware zu häcken, um die Kiste unbe­mannt irgend­wohin zu lenken, wo man kein Feuer haben möchte… dann möchte ich nicht in der Nähe sein.

  7. die zukunft liegt eindeutig in der fest­stoff­b­at­trie in
    kombi­na­tion mit der H_brennstoffzellen technologie

    dann werden auch ozean­gi­ganten nicht­mehr mit nach schwer­öl­stin­kenden kolben­damp­fern herumschippern

    das geht aber nur wenn die welt dem anglo empire
    inkl. ihren wall­street­zins­lern den garaus macht

    vom gold­standart zum ölstandart(ölblutdollar) und
    jetzt zum öko heili­gen­schein dollar…der anglo­dreck muss endlich weg…genug ist genug

    das anglo­west­system ist nicht nur dollarkrank,
    es ist hoch­gradig tiefen schizophren

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    • Die großen Contai­ner­frachter sind hinrei­chend groß (bis 3x Nimitz-Flug­zeug­träger), dass Nukle­ar­an­trieb Sinn machen würde.

  8. Alles, was subven­tio­niert oder besteuert wird, verhin­dert Wett­be­werb, der durch globale Mono­pole schon lange nicht mehr vorhanden ist. Das ist schlimm, weil es keinen Fort­schritt gibt, noch schlimmer ist, daß wir alle keine Auswahl mehr haben. Wie nennt man staat­liche Gänge­lung? Sozialismus?
    Wenn sich etwas nicht bewährt hat, wird trotzdem weiter­ge­macht, global, das ist das Schlimme. Kein Land funk­tio­niert noch normal, d.h. nach natür­liche Gesetzen.

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  9. Was Büro­kraten ausbrüten, taugt in der Produk­tiv­wirt­schaft selten. Produk­tiv­wirt­schaft über­zeugt Kunden mit in der Regel guten begehrten Waren und Leis­tungen. Büro­kraten haben es nötig, per Zwang Steuern zu kassieren. Das E‑Auto und Lithium-Batte­rien scheinen ein neues büro­kra­ti­sches Hirn­ge­spinst zu sein. Gefähr­lich, gesund­heit­lich schäd­lich, aber mangel­haft ertrag­brin­gend für die Leute, die seltene Boden­schätze für Batte­rien abbauen. Die hohen Kosten der E‑Autos offen­baren hohen Aufwand und daher hohe Umweltbelastung. 

    Der E‑Auto-Hype (man kann hier der Ideo­logie entspre­chend ein engli­sches Fremd­wort nehmen) ist vorbei. Wo soll der viele Strom herkommen? Die büro­kra­ti­sche Idee, E‑Autos auch bei Nicht­ge­brauch immer ans Strom­netz zu hängen und als großen Strom­spei­cher zu nutzen, scheint vergessen oder unprak­ti­kabel zu sein. BMW will weiter Verbren­nungs­mo­toren bauen; sein Wasser­stoff­auto war schon vor über 40 Jahren als Prototyp fahr­be­reit; nur das Wasser­stoff­spei­chern war wegen der winzigen Protonen, die durch andere Materie schlüpfen, ein Problem. 

    Der Diesel dürfte wie seit seiner Erfin­dung der effek­tivste und deshalb umwelt­freund­lichste Motor bleiben, zumal die Abgase heut­zu­tage entrußt werden.

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  10. Viel­leicht sogar Brand­stif­tung? Wollen sie ihr letzte, „klima­freund­liche“ Mobil­lität verbieten? Sie wussten von Anfang an, dass diese Autos Schrott sind, aber die Taktik dahinter war, die herkömm­li­chen Autos zu verbieten und einen untaug­li­chen Ersatz anzu­bieten, um die Zustim­mung der Bevöl­ke­rung zu bekommen. Jetzt, wo bald die gesamte Auto­in­dus­trie den Bach runter geht, können sie so auch die E Autos eliminieren.
    In naher Zukunft werden wir Schritt­messer am Fuß tragen müssen, damit sie den „CO2“ Abdruck trans­pa­rent ablesen können. Wir werden von eine sata­nisch narziss­ti­schem Politik unter­drückt! Hinter jeder Politik stehen Menschen und man muss sich diese Personen nur genau anschauen und man kann dann sehr genau vorher­sagen, was uns blüht, wenn sie an an die Macht kommen! Eine Agenda ohne Menschen, die sie umsetzen, ist sie bloß ein Stück Papier!

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  11. Es war klar, dass das kommen würde.
    Was mich über­rascht, ist nur, dass es jetzt schon kommt, obgleich der „Umstieg auf die Emobi­lität“ trotz allen Getrom­mels noch gar nicht richtig begonnen hat.
    Ich hatte eigent­lich erwartet, dass zuerst alle Bums­bürger genö­tigt würden, ihre noch für viele Jahre voll funk­ti­ons­fä­higen Lang­stre­cken­autos durch Fischer­technik-Nuckel­pinnen mit drei­fa­chem Preis zu ersetzen, und erst dann, wenn alle, die weder durch Trans­fers noch durch Rendite anstren­gungs­loses Wohl­ergehen erhalten, an den jeweils € 50.000 für das Emo mit drei Jahren Lebens­dauer kauen, die Batte­rie­autos wegen Brand­ge­fahr verboten würden. Offen­sicht­lich hat „man“ beschlossen, die Emo-Phase zu über­springen, und das, obwohl die zu erwar­tenden Batte­rie­brände doch im Zusam­men­wirken mit den gleich­falls vorge­schrie­benen Haus­ver­klei­dungen aus FCKW-freiem Schaum­stoff im Sinne des Gren­fell Tower sicher­lich wert­volle Beiträge zur „Über­win­dung des weißen Mannes“ leisten würden. Dazu passt im Übrigen auch, dass die Das-Letzte-Gene­ra­tion neulich auch schon Hybrid- und E‑Autos ange­zündet hat.
    Dürfen wir dieses vorge­zo­gene Endspiel als Zeichen inter­pre­tieren, dass unsere Gesell­schafts­in­ge­nieure mitt­ler­weile Zweifel an der Umsetz­bar­keit ihrer von Pol Pot inspi­rierten Pläne hegen und darob in Panik zu verfallen drohen?

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  12. Li-Akkus können brennen. Der Treib­stoff von Verbren­nern auch.
    Früher galt für Kfz auf vielen Fähren eine maxi­male zuläs­sige Befül­lung des Tanks. Heute nicht mehr? Für den Trans­port von Li-Akkus gab es einen maxi­malen zuläs­sigen Lade­stand. Für Li-Akkus in Autos auf Schiffen nicht? Das wäre ziem­lich fahrlässig!

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  13. Es ist wie bei der Corona-Impfung. Es werden Tech­niken einge­setzt, die nicht bis zum Letzten erprobt sind. Dass explo­die­rende Batte­rien von E‑Autos fast nicht zu löschen sind, ist seit längerem bekannt. Die Feuer­wehren haben noch kein probates Lösch­mittel. Aber es geht ja um Klima­schutz. CO2 geht über alles, unge­achtet großer Gefahren. Was man von der CO2 Einspa­rung halten soll, zeigen die neuesten Zahlen der Luft­hansa. Hohe Gewinne, mehr Flug­reisen. Den Flug­rei­senden liegt CO2 offen­sicht­lich nicht sehr am Herzen. Könnte es sein, dass sie damit nicht einmal so falsch liegen, weil CO2 doch nicht die entschei­dende Rolle für das Klima spielt? Dann sollte man auch die Produk­tion von poten­tiell sehr gefähr­li­chen E‑Autos drosseln.

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