Protest­kund­ge­bung gegen Drag-King-„Eric große Klitoris“-Lesung vor 4‑Jährigen bringt AfD Volks­ver­het­zungs-Anzeige ein

Morgen (13.Juni) möchten Drag-Queen „Vicky Voyage“ und Drag-King „Eric BigClit“ (deutsch: Erik große Klitoris), in der Münchner Stadt­bi­blio­thek Bogen­hausen mit Kindern ab 4 Jahren beispiels­weise über „Jungs in Klei­dern“ und „Prin­zes­sinnen mit ihrem eigenen Willen“ sprechen.
 

Natür­lich sehen Leute, die noch gera­deaus denken können, in derar­tigen Veran­stal­tungen einen weiteren Baustein in der Umset­zung der Agenda „Auflö­sung der Geschlechter“ und hin zum schwulen oder geschlechts­losen Multi­kulti-Primaten, der uns jetzt schon als höchste Form mensch­li­chen Daseins verkauft wird.

Nachdem es in Gesin­nungs­dik­ta­turen immer schon gängige Praxis war, mit system­kon­formem Indok­tri­nieren bei den Kindern anzu­fangen, greift man auch diesmal auf diese erprobte Methode zurück.

So werden die Drag-Künstler bei der Veran­stal­tung Kindern aus Büchern vorlesen, die sich mit Themen wie Iden­tität und Diver­sität ausein­an­der­setzen. Dabei soll es laut dem Veran­stalter um den Mut gehen, „tradi­tio­nelle Rollen“ zu verlassen, wenn diese nicht passen. Und damit man recht­zeitig heraus­finden kann, ob es passt oder nicht, dass man ein Männ­chen oder Weib­chen ist, soll diese Selbst­fin­dung bei der morgigen Lesung Stadt­bi­blio­thek vor Kindern ab 4‑Jahren stattfinden.

Dagegen plant die AfD eine Protest­kund­ge­bung (siehe Story­bild), die zu einer Anzeige wegen Volks­ver­het­zung geführt hat. Der katho­li­sche Priester Wolf­gang Rothe argu­men­tiert, dass die Darstel­lung als Angriff auf die Menschen­würde aller queerer Menschen zu bewerten sei, gerade so, als ob alle queeren Menschen Kinder wären. Niemand wird mit Sicher­heit etwas dagegen haben, wenn „Eric“ seine „große Klitoris“, oder die Drag-Queen „Vicky Voyage“ ihr Gemächt dem Gottes­mann im privaten Rahmen präsen­tiert. Nur, bitte lasst die Kinder in Ruhe.


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53 Kommentare

  1. Warum nutzen perverse Chris­ten­pfaffen nicht ihre Kirchen und unter­leibs­psy­cho­ti­sche Grüne nicht die Moscheen ihrer will­kom­menen Freunde für kinder­schän­de­ri­sche Veranstaltungen? 

    Jesus war mit Maria von Magdala befreundet, Martin Luther war mit Katha­rina von Bora verhei­ratet, also waren sie jeweils sexuell gesund und biolo­gie­gemäß veran­lagt. Warum dichten Chris­ten­pfaffen ihrem Gott sexu­elle Perver­sionen an? Wer kann dort noch Seelen­pflege finden?

  2. So brutal, wie der Katho­li­zismus hier­zu­lande einmar­schiert ist (vati­ka­nisch gekai­serter Völker­mörder Karl), so brutal er sich im Drei­ßig­jäh­rigen Krieg benommen hat (Ferdi­nand II und Tilly, 8 Millionen Tote, halb Deutsch­land ausge­rottet) so rück­sichtslos geht er noch immer gegen Kinder vor. Wer schickt noch immer seine Kinder in dessen Kinder­gärten (schlei­chen dort perverse gierig guckende Pfaffen herum?) und Jugend­ver­an­stal­tungen (dort wird gesoffen, gesoffen, gesoffen, bezeugen Betei­ligte)? Wer geht noch in dessen Alten­heime (wo mit chemi­schen Keulen ruhig­ge­stellt wird und oft wenig Hygiene statt­findet, was den Tod beschleunigt)?

  3. Welche Kinder werden dahin beor­dert bzw welche Kinder­gar­ten­ein­rich­tung steckt dahinter. Würde mich nicht wundern, wenn die Kirche dies orga­ni­siert hat. Nach dem Parteitag der evan­ge­li­schen Kirche würde mich sowas nicht wundern. Betrachtet man sich das gerede von Queen usw scheint mir die Pädo­philen wittern Ober­kassel und der Neben­ef­fekt, es werden immer weniger weiße Kinder geboren. Trans­hu­ma­nismus und Schwab seine Sekte, soll Babel nicht aus den Augen verlieren. Wie hier schon erwähnt, sollen doch diese geistig verstö­rend doch mal in einer Moschee auftreten, danach dürfte es einige Eunu­chen mehr geben.

  4. Kürz­lich eine Frau mit ihrem Sohn aus der etwas weiteren Region zufällig getroffen, die mich nach dem Weg zum lokalen Gymi in der näheren Region fragte, auf das ihr Sohn jetzt wohl als von der Grund­schule wech­selt. – Wir kamen kurz ins Gespräch und eben auch über die Mösläms. Was sagt die Frau, die zwar nett war, aber offenbar hat die Familie eben die Kohle hat für das Privat­gymi statt dem Gymi in ihrer Region und hier im Nach­bar­städt­chen? – „Die besten Freunde meines Sohnes sind Mösläms“. – So – dass sind dann die sehr Wohl­ha­benden, die ihre eigenen Kids auf’s Privat­gymi schi­cken und gleich­zeitig die Ampel­pampel w.hlen und ihrer Is Lähm-Besöf­fen­heit in gütmen­sch­ar­tiger Naivität dies­be­züg­lich fröhnen. – Deren Kinder werden sich wohl kaum mit dem möslä­mi­schen Nach­wüchs niederster Schub­lade ausein­an­der­setzen müssen – so wenig wie die Klientel, die diese Horden hier sint­flut­mäßig hereinflutet.

    Meiner Ansicht nach.

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    • So etwas nennt man voll­endeter Völker­mord. Die Deut­sche Familie hat sich bereits bestens integriert.Und wenn die Buben groß genug sind, tun sie was? 

      Die wohl­ha­bende Islam­wichse fördert und lenkt die Invasion.Auch wenn sie sich mit dem kleinen schmalen Nafri nicht zeigen würden. Alles läuft seit Jahrzehnten.

  5. Fried­rich Schiller: „Das eben ist der Fluch der bösen Tat, dass sie, fort­zeu­gend, immer Böses muss gebären.“ 

    Aus perverser Veran­la­gung folgt perverse Aufmerk­sam­keit. Der Perverse iden­ti­fi­ziert sich mit seinem Eben­bild: nicht mit dem abge­bil­deten Obhut bedürf­tigen Buben, sondern mit dem erwach­senen und daher schul­digen Verderber. Die perverse Iden­ti­fi­ka­tion belegt als ihren Ursprung das Böse der Veran­la­gung: eine Anhän­ger­schaft zum nieder­drü­ckenden Unter­ir­di­schen und eine Ableh­nung des erhe­benden Himmlischen.

  6. Eine vermeint­lich christ­liche Kirche, deren Priester es unbe­an­standet unter­stützen, dass man betont androgyn aufge­stylte, von Perver­sionen beherrschte, bizarre sexbe­ses­sene Leute, die sich bezeich­nen­der­weise auch noch „BigClit“ nennen, auf Kinder ab 4 Jahren loslässt, um sie mit verstö­rende, sitt­lich-mora­lisch zwei­fel­hafte, von jedem natür­li­chen Verkehr abge­wandte sexu­elle Abnor­mi­täten zu konfron­tieren, vertei­digt offen­sicht­lich in der Huldi­gung des neuen globalen Heiden­tums all das, was die Bibel als todes­würdig verwirft, während sie die Kritiker dieser poli­tisch favo­ri­sierten Unzucht mit verleum­de­ri­scher Zunge der angeb­li­chen Volks­ver­het­zung beschul­digen, um der insti­tu­tio­na­li­sierten Verder­bung einer ganzen Gene­ra­tion Vorschub zu leisten.

    „Denn es wird eine Zeit kommen, da werden sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern sich selbst nach ihren eigenen Lüsten Lehrer beschaffen, weil sie empfind­liche Ohren haben, die sie von der Wahr­heit abwenden um sich den Legenden hinzu­geben“. (2. Brief des Timo­theus Kap. 4, Vers 3)

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    • Um den Kommentar noch etwas fort­zu­setzen sei zunächst fest­ge­stellt, dass es einer gesunden, psychisch-geis­tigen Entwick­lung von Kindern nicht zuträg­lich sein kann, wenn sie von diesen zügel­losen halb­sei­denen andro­gynen Leuten mit dem Gedan­kengut ihrer nahezu reli­giös verklärten Ideo­logie verwirrt, verun­si­chert und mani­pu­liert werden. 

      Demnach ist es als schäd­lich zu betrachten, wenn Kinder­gärten Räume zur gegen­sei­tigen Entde­ckung des Körpers einrichten, während Kinder beispiels­weise dazu animiert werden sich androgyn darzu­stellen, ihnen einzu­reden man könne das Geschlecht beliebig wech­seln, sie zum mastur­bieren anzu­leiten, ihnen zu zeigen wie Dildos funk­tio­nieren, oder wie man gleich­ge­schlecht­li­chen Sex ausübt. All das sind Themen, die für gewöhn­lich in keiner Weise den Inter­essen von Kindern entspre­chen, die noch weit vor dem Puber­täts­alter sind.

      Nun gab es zwischen­zeit­lich zu der AfD-Kund­ge­bung einen Live­stream, den ich mit Span­nung eine Weile mitver­folgte. Hierbei eröff­nete sich ein obskures Szenario, das keine Zweifel darüber offen lässt, wie fana­tisch das neue globale Heidentum ein offen­kun­diges Inter­esse an der poli­tisch favo­ri­sierten Verder­bung unserer Kinder hegt. 

      In diesem Zusam­men­hang ließen die Behörden allen demo­kra­ti­schen Maßstäben und demons­tra­ti­ons­recht­li­chen Vorgaben gerecht werdend, die Gegen­de­mons­tra­tion ohne nennens­werten Abstand wie ein abschot­tendes Boll­werk direkt vor der AfD-Kund­ge­bung aufmar­schieren, um die Kritik an der Konfron­ta­tion unserer Kinder mit dem Drag­Queen-Kult, von der Antifa als vermeint­liche Nazi­pro­pa­ganda inbrünstig nieder­brüllen zu lassen, weil den Dummen, frei nach Hera­klit zitiert, bei jedem sinn­vollen Wort der Schre­cken in die Glieder fährt.

      Doch nur zur Erin­ne­rung, der Links­extre­mismus wird in Deutsch­land zur Bekämp­fung der außer- wie inner­par­la­men­ta­ri­schen Oppo­si­tion, zur Durch­set­zung sämt­li­cher links-grüner Posi­tionen poli­tisch geför­dert, indem links­extre­mis­ti­sche Grup­pie­rungen und Orga­ni­sa­tionen unter anderem von NGOs unter­stützt werden, die beispiels­weise durch das Bundes­pro­gramm mit dem irre­füh­renden Namen „Demo­kratie Leben“ staat­liche Förder­mittel erhalten.

      • Nun kann man nur noch hoffen, dass die amtlich verdor­benen Kinder, wenn sie ins Trotz­alter kommen, die rotgrüne Verpes­tung aus der Seele kotzen können. Vermut­lich brau­chen sie aufwän­dige Psycho­the­rapie dazu. Besser wird sein, wenn sie dieje­nigen Bestien kaputt­ma­chen, von denen sie kaputt gemacht worden sind.

  7. Sich seines gesunden Menschen­ver­standes zu bedienen bringt einem neuer­dings also eine Klage wegen Volks­ver­het­zung ein. Wahr­schein­lich wird jetzt gegen die AfD alles zusam­men­ge­kratzt was möglich ist, und sei es noch so abwegig, um den Boden für ein baldiges AfD-Verbot zu bereiten.

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    • Und es ist ein Glück, dass es noch Kräfte gibt, die diesen Kranken und Deka­denten versu­chen in den Arm zu fallen. Anders kann ich diese Irren nicht bezeichnen, die 4‑jährige Kinder mit ihrer Deka­denz versu­chen zu verseu­chen. Aber auch so genannte Eltern, die über­haupt dahin gehen, müssen sich fragen lassen, ob sie noch alle Tassen im Schrank haben.

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  8. Das bedrohte Kind steht im Zentrum der Aufmerk­sam­keit, wie aus der Plakat­ge­stal­tung deut­lich erkennbar ist. Der genannte Pfarrer (anschei­nend der förm­liche Ankläger) sieht aber nur den Bedroher. Jedes noch so sanfte Tier wird zum Kämpfer, wenn sein Nach­wuchs bedroht ist. Für den Pfarrer ist Kinder­schutz ein Verbre­chen. Kennt er diese Zitate aus Schriften, die ihm heilig sein sollten: „Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!“ oder „Lasset die Kinder zu mir kommen, denn ihrer ist das Himmel­reich!“? Wer zerstört hier Kindern das Himmel­reich? Wer heiligt hier den Frevel? Ein Pfarrer? Wer noch? Behörden? 

    Wenn man sagt, Jesus sei ein Gottes­sohn mit Maria als Mutter, nach dem lite­ra­ri­schen Vorbild des Herkules, der ein Zeus­sohn mit Alkmene als Mutter sei, so kann man kaum umhin, in schrägen Pfar­rern Söhne von teuf­li­schen Ungeis­tern zu sehen. Das briti­sche Königs­haus führt seinen Stamm­baum auf Zeus, Wotan und König David zurück, als habe es sich gleich drei Himmel­reiche kolonialisiert.

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  9. Viel schlimmer sind die Eltern, die ihre Kinder dahin schicken!
    Diese Kinder tuen mir wirk­lich leid in solchen Fami­lien groß zu werden!
    Diese Eltern gehören bestraft!!!

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      • Mögen gefähr­dete Kinder gute Ersatz­fa­mi­lien finden! Öffent­liche Kinder- und Jugend­heime sind oft von perversen Grün­füh­rern und verseucht, kirch­liche Kinder- und Jugend­heime oft von perversen Kirchenführern.

    • Vor allem, was kommt da auf die Gesell­schaft zu wenn die erwachsen sind. Jeder mit jedem, alles mit allem usw.? Eben einfach jeder wie er will ohne jeden Anstand, Respekt vor anderen und Zivi­li­sa­tion und viel­leicht auch manchmal Scham­ge­fühl, aber Norma­lität wie ich sie noch gelernt habe gibt es schon lange nicht mehr. Wenn man sich gerade die Grünen ansieht – ja das sagt alles, fett, dumm, schlampig, ohne Beruf und Bildung und dreist, mit großem Mund­werk, sonst nichts – jeden­falls ein großer Teil von denen und die wenigen „Normalen“ bleiben im Hinter­grund, die haben es nicht nötig sich ständig zu profi­lieren, weil sie wie ihre Schrei­hälse aus dem grünen Milieu, die sonst nichts können.

    • Diese Sekte der ritu­ellen sexu­ellen Selbst­mörder machen sich gern an Allein­er­zie­hende Mütter mit beein­fluss­baren Charakter ran. Beson­dere Kontaktpersonen/Orte sind „Erzie­he­rinnen“ in den Kitas und Grund­schulen und in der Nach­bar­schaft. In fast allen MFH’s größerer Städte wohnen Links-Grün gedrillte, auch Alleinstehende/geschiedene wahr­haft egoma­ni­sche selbst­herr­liche Weiber, die erst unauf­fällig, aber dann gezielt sich in fremde Fami­lien rein mauscheln und ihre Ideo­logie infi­zieren. (Insze­nierte Kaffee­stunden, Wein­abende, gemein­sames Speieln mit den Kindern…ec.) Allein­ste­hende Mütter sind deshalb Ziel­person, weil in ihrem häus­li­chen Bereich ja kein Partner zum kriti­schen Austausch/Diskussion vorhanden ist, Bedenken und Wider­sprüche nicht bespro­chen werden können.
      Ich beob­achte derzeit zwei solcher Fälle – das fängt harmlos an, auf dem Spiel­platz ein‑u. dieselbe Frau, die wech­selnd Müttern mit Kindern anquatscht, obwohl selbst kein Kind, aber dann immer häufiger auch direkt in die Wohnungen geht, als wäre sie eine Freundin, sich laufend einschmei­chelt. Manchmal ist es gut, wenn man dann durch „Gespräche beim Vorbei­gehen“ mit den Frauen dann auch Verän­de­rungen in ihren Auffas­sungen fest­stellt, die eindeutig auf Ideo­lo­gi­sie­rung bezüg­lich neuer Inter­essen, Auffas­sungen und Gewohn­heiten hinweisen und eine Selbst­iso­la­tion zur anderen Bewoh­nern auffällig wird. Ich könnte mich auch irren, oder falsch inter­pre­tieren, aber ich bin schon zu lange auf der Welt und kenne mitt­ler­weile die Hydra des Bösen.

  10. Herr Rothe ist homo­se­xuell, versucht mit aller Macht die Homo­se­xua­lität in der katho­li­schen Kirche zu norma­li­sieren und unter­stützt mit seiner Anzeige die Früh­sexua­li­sie­rung von Kindern ab vier Jahren. In diesem Zusam­men­hang seien folgende Erkennt­nisse zitiert:
    www.kath.net/news/81401
    Homo­se­xu­elle Netz­werke in der Kirche zur Vertu­schung von Missbrauch
    vor 3 Tagen in Kommentar, 26 Lesermeinungen

    Das Gutachten der Kanzlei Westpfahl/Spilker/Wastl bestä­tigt aktive Homo-Netz­werke im Bistum München – Homo-Lobbys im Vatikan und in der Welt­kirche. Gast­kom­mentar von Hubert Hecker

    Bonn (kath.net) Ange­sichts der vati­ka­ni­schen Vertu­schungen im Miss­brauchs­fall des promi­nenten Jesuiten Marko Rupnik sowie der Kritik von Pater Hans Zollner an fehlender Trans­pa­renz der päpst­li­chen Kinder­schutz­kom­mis­sion muss erneut die Frage nach den dahin­ter­ste­henden Lobby­kräften gestellt werden.
    Auch in der Kirche in Deutsch­land wird eine wesent­liche Tatsache zur Erklä­rung des Miss­brauchs durch Geist­liche vertuscht und verdrängt: Etwa 80 Prozent der Miss­brauchs­fälle sind in homo­se­xu­elle Kontexte einzu­ordnen. Aus dem Verschweigen folgt, dass Homo­se­xua­lität und homo­phile Miss­brauchs­kle­riker vor einer kriti­schen Beleuch­tung verschont werden. An diesem Prozess der Vertu­schung haben vor allem kirch­liche Homo-Netz­werke ein Inter­esse, was in den folgenden Ausfüh­rungen aufge­zeigt wird.
    Eine Passage des Münchener Gutach­tens der Kanzlei Westpfahl/Spilker/Wastl zum Komplex „Homo­se­xua­lität unter Kleri­kern“ lässt aufhor­chen. Dort heißt es auf S. 425: Es „treten deut­lichste Zeichen dafür auf, dass homo­se­xuell orien­tierte Personen beson­ders enge Kontakte pflegten, sodass der Eindruck eng geknüpfter Netz­werke entsteht, die bis hin zu heraus­ge­ho­benen Posi­tionen in der Hier­ar­chie des Ordi­na­riats unter­halten wurden.“ Diese Netz­werke würden „einen (regen) Infor­ma­ti­ons­aus­tausch betreiben und nach­haltig eigene Ziele um des beruf­li­chen Fort­kom­mens willen verfolgen“. Wissen oder Gerüchte um homo­se­xu­elle Tendenzen von pries­ter­li­chen Mitbrü­dern hätten einen nicht uner­heb­li­chen Verbrei­tungs­grad. Sie würden Einfluss­mög­lich­keiten und gege­be­nen­falls sogar „wech­sel­sei­tiges Erpres­sungs­po­ten­tial“ verleihen.
    Diese Hinter­grund­struk­turen, also die homo­se­xu­ellen Netz­werke sowie das sichere oder erfah­rene Wissen um homo­se­xu­elle Priester müssten „als eine wesent­liche Mitur­sache für die ohne jeden Zweifel vorherr­schenden Vertu­schungs­ten­denzen in die vorlie­gende Bewer­tung einbe­zogen werden“, resü­miert das Münchener Gutachten.
    Das WSW-Gutachten bestä­tigt aktive Homo-Netz­werke im Bistum München
    Diese Skiz­zie­rung zu netz­werk­ar­tiger Lobby-Arbeit von homo­se­xu­ellen Kleri­kern ist bisher noch nie in einem bestellten Gutachten für die Kirche in Deutsch­land aufge­zeigt worden. Leider führen die Autoren ihre Kennt­nisse bei der Behand­lung der Miss­brauchs­fälle nicht weiter aus. Gleich­wohl sind diese Gutachten-Aussagen eine wich­tige Bestä­ti­gung der bishe­rigen Studien zu dem Phänomen der kleri­kalen Homo-Netz­werke in den USA, Polen und in der kurialen Vatikan-Verwal­tung. (Der Begriff ‚Homo-Lobby‘ ist in der Gay-Welt verbreitet, unter anderem als Selbst­be­zeich­nung von qeer.de.)
    Das WSW-Gutachten spricht von eng geknüpften homo­se­xu­ellen Netz­werken, die „nach­haltig eigene Ziele um des beruf­li­chen Fort­kom­mens willen“ verfolgten. Da sind inner­halb der Pries­ter­schaft anschei­nend homo­se­xu­elle Commu­ni­ties aufge­baut worden, deren Mitglieder sich gegen­seitig in ihren Karrieren fördern. Es geht um die Beset­zung von einfluss­rei­chen Stellen und Posi­tionen durch Seil­schaften „bis hin zu heraus­ge­ho­benen Posi­tionen in der Hier­ar­chie des Ordinariats“.
    Was im Netz­werk positiv für das „beruf­liche Fort­kommen“ gilt, kommt den Mitglie­dern auch als gegen­sei­tige Unter­stüt­zung bei Fehl­ver­halten zugute. Bei homo­se­xu­ellen Miss­brauchs­tä­tern könnten die Netz­werk­be­zie­hungen bis in die Bistums­spitze als Verharm­lo­sung und Rela­ti­vie­rung zum Tragen kommen. Von Seiten der Bistums­lei­tung wären das die homo­se­xu­el­len­spe­zi­fi­sche „Vertu­schungs­ten­denzen“, die das WSW-Gutachten andeutet.
    Mit diesen Ausfüh­rungen ist die homo­se­xu­elle Lobby-Einfluss­nahme in der Kirche kontu­riert: Eine Gruppe von homo­se­xu­ellen Kleri­kern baut ein eng geknüpftes Netz­werk auf, mit dem sie über alle kirch­liche und mediale Bezie­hungs­ka­näle Druck auf Kirchen­ver­ant­wort­liche ausübt, um die kirch­li­chen Entschei­dungs­träger im Sinne ihrer Grup­pen­in­ter­essen zu beeinflussen.
    Solche säku­laren Methoden von Entschei­dungs­be­ein­flus­sungen durch Netz­werk­ar­beit in hier­ar­chi­schen Systemen ist eine Spielart von Korrup­tion. Sie sollte in der Kirche nicht geduldet werden.
    In einem parla­men­ta­ri­schen Staats­system mit verschie­denen Parteien und Frak­tionen ist Lobby-Arbeit von Inter­es­sen­gruppen unter Trans­pa­renz­kri­te­rien erlaubt und legitim. Da aber in der Kirche kein partei­en­plu­ra­lis­ti­scher Parla­men­ta­rismus herr­schen darf, sind auch orga­ni­sierte Inter­es­sen­gruppen und ihre Lobby­ar­beit für die Kirche wesensfremd.
    Vertu­schungs­ten­denzen von der Bistumsleitung
    In der Diözese München ist die Homo­lobby seit Jahren erfolg­reich. Der ehema­lige Gene­ral­vikar Peter Beer, von 2009 bis 2019 im Amt, bestä­tigte schon vor drei Jahren, dass er sich regel­mäßig mit homo­se­xu­ellen Pries­tern austau­sche. Er stellte ihnen gene­rell das Zeugnis aus, dass sie „gute Arbeit leisten“ würden.
    Diese Erklä­rung straft die Klage in dem Synodal­pa­pier zu homo­se­xu­ellen Pries­tern Lüge. Die Autoren behaupten, dass „eine Begeg­nung zwischen nicht-hete­ro­se­xu­ellen Pries­tern und der Kirchen­lei­tung noch immer nicht möglich“ sei. Dass es an „Gesprächspartner:innen und an Gesprächs­fä­hig­keit seitens der Kirchen­lei­tung“ fehle, ist offen­sicht­lich eine dreiste Falsch­be­haup­tung, wie die regel­mä­ßigen Gesprächs­ter­mine im Münchener Ordi­na­riat zeigen.
    Gene­ral­vikar Beer wird bei seinen Gesprä­chen mit homo­se­xu­ellen Pries­tern ange­sichts der hohen Quote von Miss­brauchstaten mit Sicher­heit auch das Vertu­schungs­in­ter­esse der kleri­kalen Homo-Lobby bedient haben. Ganz offen leugnet er die empi­ri­schen MHG-Ergeb­nisse im Teil­pro­jekt 2, nach denen die Mehr­heit der Miss­brauchs­täter homo­se­xuell orien­tierte Kleriker sind, die sich an Jungen vergriffen haben in der Höhe von 80 Prozent aller Missbrauchsopfer.
    Der ehema­lige Münchener Gene­ral­vikar möchte alle homo­se­xu­ellen Kleriker gene­rell exkul­pieren. Er behauptet ohne Daten­be­lege, es gebe keinen „direkten Zusam­men­hang zwischen Miss­brauch und Homo­se­xua­lität“. Entspre­chende Thesen seien „inak­zep­tabel“ und „uner­träg­lich“ – offenbar auch die Forschungs­er­geb­nisse der MHG-Studie. Damit verletze man „homo­se­xu­elle Menschen in ihrer Würde“. Letzt­lich schiebt Gene­ral­vikar Beer alle Miss­brauchstaten im kirch­li­chen Bereich den hete­ro­se­xu­ellen Pries­tern in die Schuhe. Deren Würde ist ihm anschei­nend nicht so viel wert.
    Nach dieser gene­rellen Bestrei­tung von homo­se­xu­ellen Miss­brauchs­tä­tern baute Beer eine zweite Recht­fer­ti­gungs­linie auf: Falls gleich­ge­schlecht­lich orien­tierte Kleriker doch über­griffig würden, dann seien die Taten „selbst im Grade des Verbre­chens“ (!) doch nur als „Über­sprungs­hand­lungen“ zu charak­te­ri­sieren, jeden­falls nicht gewollt und geplant, sondern als ein auswei­chendes Reak­ti­ons­muster anzusehen.
    Diese küchen­psy­cho­lo­gi­sche Behaup­tung von Gene­ral­vikar Beer steht im Wider­spruch zu den empi­ri­schen Daten auf S. 158 der MHG-Studie: „83,1 Prozent der Taten waren geplant, nur 5,4 erfolgten spontan“.
    Eine weitere entschul­di­gende Erklä­rung des Gene­ral­vi­kars Beer lautet: Eine nicht-inte­grierte, verdrängte Sexua­lität würde zu einem „mehr oder weniger unkon­trol­liertem Ausagieren führen“. Diese These ist eine Varia­tion der Ventil­these bei sexu­ellem Über­druck: Der Zölibat würde das natür­liche Sexu­al­streben unna­tür­lich unter­drü­cken. Daher würde sich die zöli­ba­täre Askese in den Miss­brauchs­hand­lungen an Kindern ein Ventil suchen. Derar­tige mecha­nis­ti­sche Theo­rie­kon­strukte aus dem 19. Jahr­hun­dert vertritt heute kein seriöser Wissen­schaftler mehr.
    Korrupte Homo-Lobbys im Vatikan und in der Weltkirche
    Es ist zu befürchten, dass die vom WSW-Gutachten beschrie­benen Netz­werke homo­se­xu­eller Priester im Bistum München-Frei­sing auch in anderen deut­schen Diözesen vorhanden sind. Sie wider­spre­chen als grup­pen­ego­is­ti­sche Inter­es­sen­ver­ei­ni­gungen dem Wesen der Kirche, wie oben aufge­zeigt. Als solche haben sie demo­ra­li­sie­rende und zerset­zende Wirkung auf Pries­ter­schaft und Kirche.
    Wenn die homo­se­xu­elle Netz­werk­bil­dung die Ebene der Bischöfe und Ordens­oberen erreicht hat, sind die Folgen für die Kirche noch zerstö­re­ri­scher. Dann wird die Homo­se­xua­li­sie­rung der Pries­ter­aus­bil­dung und Novi­ziate syste­ma­tisch geför­dert. Diese Entwick­lung ist in Studien zu einigen US-Diözesen beschrieben worden.
    Weit fort­ge­schritten soll die homo­se­xu­elle Durch­set­zung auch in der vati­ka­ni­schen Kirchen­ver­wal­tung sein. Papst Bene­dikt hatte drei Kardi­näle mit einer Unter­su­chung der vati­ka­ni­schen Homo-Netz­werke beauf­tragt. Ihren Bericht über­gaben sie im Juni 2013 Papst Fran­ziskus. Der ließ verlauten: In der Kurie gibt es „eine korrupte Strö­mung. Man spricht von einer Homo-Lobby – und so ist es, sie exis­tiert.“ Das sind starke Worte gegen die Praxis eine homo­se­xu­elle Lobby-Gruppe von Prälaten, „die auf legale oder ille­gale Weise starken Druck ausüben, um einige Entschei­dungen zu den eigenen Gunsten zu beein­flussen (Roberto de Mattei am 29. 6. 2013). Doch bei den Konse­quenzen wird Fran­ziskus klein­laut: „Wir müssen abwägen, was getan werden kann“ – so sein Abschlusskommentar.
    Die korrum­pie­renden Wirkungen von homo­se­xu­ellen Netz­werken zeigte sich an einer Clique von chile­ni­schen Bischöfen. Aus der Exer­zi­ti­en­schule des noto­ri­schen Miss­brauchs­kle­ri­kers Fernando Kara­dima (siehe Link) gingen vier Bischöfe hervor, die die schänd­li­chen Taten ihres Mentors vertuschten. Papst Fran­ziskus selbst hielt jahre­lang seine Hand über den homo­se­xu­ellen Miss­brauchs­täter und die Vertu­schungs­bi­schöfe. Erst als die anschwel­lenden Proteste das Ansehen der Kirche in Chile rapide herab­drückten, ließ er den Fall unter­su­chen, den Miss­brauchs­kle­riker aus dem Verkehr ziehen und die inkri­mi­nierten Bischöfe emeritieren.
    Papst Fran­ziskus vermit­telt den Eindruck, dass er die „korrupten“ Homo-Netz­werke im Vatikan und in der Welt­kirche nur zöger­lich anpackt. Das gilt insbe­son­dere für die Homo-Seil­schaften von Bischöfen der USA, die Kardinal Theo­dore McCar­rick (inzwi­schen laisiert, siehe Link) seit Jahr­zehnten geknüpft hat. Spielt es dafür eine Rolle, dass die invol­vierten US-Bischöfe in poli­ti­schen und kirchen­po­li­ti­schen Themen­be­rei­chen auf der libe­ralen Linie des Papstes liegen?
    Ober­stu­di­enrat em. Hubert Hecker hat bereits ein Buch über den Kölner Klinik­skandal veröf­fent­licht und schreibt für kath.net regel­mäßig Hinter­grund­kom­men­tare zu aktu­ellen Vorgängen (siehe Link).

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    • Danke für die wert­vollen, aufklä­renden Hinweise. 

      Wer weder ein Kind gezeugt noch ein Kind geboren hat, hat mögli­cher­weise kein oder kein starkes oder kein gutes inner­see­li­sches und zwischen­see­li­sches Verhältnis zu Kindern; im schlimmen Fall wie etwa bei dubiosen Pries­tern bleibt ein Kind äußer­li­ches Objekt und wird als solches miss­braucht. Es ist schon ein Unter­schied, ob man über Kinder spricht oder mit Kindern, beson­ders mit den selbst gezeugten und selbst gebo­renen Kindern.

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    • Wenn schon überall gelo­ckert werden soll, jeder, egal wo, wie, wann seinen Charakter , seine sexu­ellen Wünsche, sein Leben öffent­lich machen will dann sollte die Kirche endlich das Zölibat aufgeben, denn dann gäbe es nicht solche Miss­bräuche wie sie seit Jahr­hun­derten hinter Kirchen- und Klos­ter­mauern geschehen sind und noch weiter geschehen werden. Und gerade die Kirchen­fürsten sind in meinen Augen derart verlogen, vertu­schen in ihren Posi­tionen Miss­bräuche und alles wird unter dem Deck­mantel der „Heilig­keit“ begraben. Ich bin schon vor über 30 Jahren aus der Kirche ausge­treten, nachdem ich mehrere für mich nicht akzep­table Fälle in Regens­burg mitbe­kommen hatte.
      Und wenn bis heute derar­tiges Verhalten nicht mit wirk­lich dras­ti­schen Maßnahmen geahndet, vertuscht und verheim­licht werden zeigt das nur die Gesin­nung dieser „Chris­ten­men­schen“ und vor allem der Führung

  11. Alles wird einmal ein Ende haben. Ich lebe in einer gottlos gewor­denen Welt, aber ich bin nicht allein. Es gibt immer noch vernünf­tige ‚kluge Menschen.

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    • …Es steht doch bereits geschrieben dass, wenn solches geschieht,die Wieder­kehr unseres Herrn Jesus Christus bald zu erwarten sei. Ein Trost für all Dieje­nigen, die den Schmutz, die Verderbt­heit, samt Verro­hung gegen­über zarten Kinder­seelen-kaum noch ertragen können..So heißt es doch auch in unserem Gebet „erlöse uns von dem Bösen, denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herr­lich­keit – in Ewigkeit-Amen“.
      Hoffen und beten, denn die Macht des kollek­tiven Betens wird sich danach erweisen…mehr bleibt uns nicht, denn Jesus weiß das alles und er wird es richten.

  12. Jeder der hier in Deutsch­land noch von „Demo­kratie , Menschen­rechten und Rechts­staat­lich­keit“ faselt, sollte sofort in die Klapse einge­wiesen werden.
    Das hat man viel­leicht vor 100 Jahren mal gehabt, aber nicht mehr seit 1945!
    Selbst das angeb­liche GG Gericht, genannte Verfas­sungs­ge­richt hält davon absolut nichts. Sie haben selbst die Aushe­be­lung durch ein Handy nicht verhin­dert, also eine völlig über­flüs­sige und teure Einrichtung!

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  13. Umge­kehrt wird m. A. n. ein Schuh daraus: Diese Veran­stal­tung ist m. A. n. ein Angriff auf die Menschen­würde der Kinder ab 4 Jahren und wer als Eltern mit ihren kleinen Kindern diese Veran­stal­tung besucht oder gar auch noch ihre Kinder alleine dort hinbringt und dort lässt, hat m. A. n. sein Eltern­röcht verwirkt – nur wäre die Frage, zu wem dann die Kinder kämen bzw. wohin? – Wo sind denn Kinder solcher Eltern und in dieser m. A. n. offenbar zuneh­mend sat-AN-isch beses­senen Gesell­schaft über­haupt noch sicher?

    Meiner Ansicht nach.

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    • An den Grünen-Parteitag? Oder doch eher an den CSD? Wobei, macht das noch einen Unter­schied? Mitt­ler­weile sind beide glei­cher­maßen von den glei­chen Gesin­nungs­fa­na­ti­kern durchsetzt.

    • Ist quer.. aber die Erden­be­wohner dürfen nicht Querdenken.
      Es wird immer verrückter.
      Den Pfarrer Rothe würde ich eine Gegen­klage wegen Kindes­miss­brauch an den Hals wünschen.

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    • Der orien­ta­li­sche Einheits- und Ein- und Alles-Gott kann proble­ma­tisch sein. Ein Mono­theos (Eingott) ist von vorn­herein tota­litär, alles verein­nah­mend, globa­lis­tisch, beson­ders, wenn er nicht auf einen Kultur­kreis beschränkt bleibt. Er ist entweder sozia­lis­ti­scher Unter­drü­cker oder wie Hähne im Hühner­stall im Krieg mit anderen globa­lis­ti­schen Göttern. Ein solcher Gott ist ungünstig.
      Ist es ein euro­päi­scher, ein indi­scher, ein chine­si­scher, ein india­ni­scher Gott? Wotan und Frigg, Juno und Jupiter, Zeus und Hera – solche Konzepte sind der Natür­lich­keit und Bezie­hungs­re­fle­xion wohl eher angemessen.

    • Das sagt m. A. n. mehr über den Seelen- und Geis­tes­zu­stand dieser Grönen aus als sonstwas. Wer seine Kinder zu solchen Veran­stal­tungen schleppt ist m. A. n. keinen Deut besser.
      Das mag viel­leicht der einzige Vorteil des zuneh­menden Anteils von Mösläm­kin­dern in den Schulen sein, denn deren Eltern würden m. A. n. mit Sicher­heit anders auf diesen m. A. n. hirn­ver­brannten W.hnsinn reagieren und das können diese m. A. n. völlig Durch­ge­knöllten sich vermut­lich mit ihren viel­leicht letzten 3 verblie­benen Hirn­zellen noch ausmalen und sich solche Stan­dards in Schulen verkneifen.

      Meiner Ansicht nach.

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  14. „Katho­lisch“ kann man wirk­lich nur noch als unterste Schub­lade des mensch­li­chen Siech­tums betrachten.
    Ein Satansdiener.

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    • Die wollen weiter an den Fress Trögen bleiben!
      Haben auch durch die Zwangs­bei­träge rieseige Vermögen ange­sam­melt und davon wollen sie nun nichts abgeben!

      • Im neuen Heft Bund der Steu­er­zahler ist ein Artikel – „EU-Skandal um Luxus-Renten“, wenn man den liest kann es einem nurnoch schlecht werden. Den Eu-Parla­men­ta­riern steht durch ihre Selbst­be­die­nungs­re­geln dass vielen von ihnen das zehn­fache einer deut­schen Normal­rente zusteht. Das Geld kommt nur zu einem geringen Teil aus der eigenen Tasche den Rest zahlen die Steu­er­zahler. 993 € landen im Schnitt auf dem Konto eines deut­schen Rent­ners (gesetz­liche Altersrente)Langjährige Abge­ord­nete eines EU-Parla­mentes dagegen 10.000 € und mehr. Dafür fehlen den deut­schen Rent­nern im Schnitt lt. Berech­nung 313 Millionen € in der Kasse.
        Wen wundert es da, dass alle in die Politik wollen, ob sie dafür das Wissen haben oder nicht spielt ja keine Rolle mehr, je weniger davon vorhanden ist um so höher die Posi­tion. Wie soll bei so vielen Dumm­köpfen und vor allem Selbst­be­die­nern eine vernünf­tige und gerechte Politik für die Bürger da raus kommen???

  15. Manche Katho­len­priester sind in Verdacht der KInder­schän­dung geraten. Aufklä­rung und Entschä­di­gung sind in Arbeit. Nun macht ein Katho­len­priester in derar­tiger Unart bei Grünen mit? Wird er vom Dienst suspen­diert werden? Oder ist der Katho­li­zismus auch an dienst­lich höheren Stellen von der biolo­gi­schen Natur und von den mythi­schen Gottes­ge­boten abge­kommen? Wo sind Kinder noch sicher vor Verderbnis?

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    • Seit mindes­tens 2000 Jahren trei­eben die es bunt und bisher hat es noch kein Poli­tiker richtig einge­dämmt! Das kommt sicher­lich daher, das alle Personen in geho­benen Posi­tionen Leichen im Keller haben. Vor allem fürchten sich west­deut­sche Poli­tiker vor den STASI Akten, denn die STASI hat alle über­wacht! Und diese Akten konnte der Gauck nicht vernichten, da sie schon weg waren! Putin!

      • Dafür zahlt aber Staat von unseren Steuern Jahr für Jahr Milli­arden an die Kirchen und das schon seit hunderten von Jahren.
        Kirche und Politik passt doch super zusammen, beide gleich gesinnt, nur ein eineh­mendes und andere bestim­mendes Wesen

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