Rekord-Schutz­su­chender: 91 Straftaten,12 Iden­ti­täten, Asyl vor 16 Jahren abge­lehnt, bissiger Afri­kaner noch immer da

Der Afri­kaner Koffi G. (51) oder wie immer er auch heißen mag ist ein Para­de­bei­spiel für den laschen Umgang mit krimi­nellen Asyl­be­trü­gern, die wieder­holt brand­ge­fähr­lich in Erschei­nung treten, die Behörden narren und die man trotzdem nicht loswerden kann (oder will).
 

Seit über 20 Jahren in Deutsch­land „aktiv“
Der Mann aus Togo wurde zumin­dest per „nicht öffent­li­chen Fahn­dung“ gesucht, bishe­rige Fest­nahmen blieben aller­dings ohne Konse­quenzen. Die Verant­wort­li­chen ließen ihn immer und immer wieder laufen. Und immer wieder konnte der verhal­tens­ge­störte Drogen­ab­hän­gige seine Poten­tiale entfalten. Das einzig Posi­tive bei diesem Mann ist sein HIV-Befund.

Die Vorwürfe, ein Streifzug durch das Straf­ge­setz­buch: Haus­frie­dens­bruch, Dieb­stahl, Raub, sexu­elle Nöti­gung, Verge­wal­ti­gung, gefähr­liche Körper­ver­let­zung, Drogen­handel, Betrug. Koffi G. nutzte 12 verschie­dene Falsch­namen. Und all das hatte null Konse­quenzen, so BILD am SONNTAG. Immerhin wurde der Asyl­an­trag des 1999 Einge­reisten 2006 abge­lehnt, eben­falls ohne Konsequenzen.

Opfer betrogen, verge­wal­tigt oder gebissen 

In der genannten Zeitung findet sich eine kleine Aufstel­lung der Akti­vi­täten des schwarzen Mannes, was einem so passieren könnte, würde man in den Genuss einer Berei­che­rung durch den Schutz­su­chenden kommen:

💥 Am 16. August wurde Koffi G. nach Beläs­ti­gung von Touristen in Koblenz (Rhein­land-Pfalz) wegen Wider­stand gegen Poli­zisten fest­ge­nommen – und freigelassen.

💥 Am Frank­furter Haupt­bahnhof bedrohte Koffi G.erst zwei Kinder, am Tag darauf biss er einen Mann in den Oberarm.

💥 Am 17. August bedrohte der Mann in einer Toilette am Frank­furter Haupt­bahnhof zwei Kinder (11 und 12) mit einem Rasierer. Nach einer Nacht im Gewahrsam lehnte eine Staats­an­wältin ab, über­haupt einen Haft­an­trag zu stellen.

💥 Am 18. August randa­lierte er wieder am Frank­furter Haupt­bahnhof, biss einen Mitar­beiter der DB-Sicher­heit in den Oberarm. Das Opfer musste operiert werden. Der Täter saß einen Tag in Poli­zei­ge­wahrsam. Diesmal wurde U‑Haft bean­tragt und vom Ermitt­lungs­richter abgelehnt.

Psych­ia­trie statt Gefängnis und das freiwillig

Offenbar hatte Koffi G. erklärt, er werde sich frei­willig in die Psych­ia­trie begeben. Das tat er natür­lich nicht, floh einem mehr – und blieb bis vergan­gene Woche verschwunden. Erst nach Anfrage von BamS zu dem Fall hatte die Staats­an­walt­schaft Frankfurt/M. Anfang September einen soge­nannten Unter­brin­gungs­be­fehl erlassen, denn es lägen Gründe dafür vor, „dass der Beschul­digte bei Tatbe­ge­hung nicht in der Lage war, das Unrecht seines Handelns zu erkennen und einzu­sehen“. Die übliche Masche eben, wenn es gilt, krimi­nelle „Schutz­su­chende“ zu entkri­mi­na­li­sieren. Und ein probates Mittel solche Figuren nicht abschieben zu können.

Auf dokumentationsarchiv.com sind auch eine Fülle derar­tige Vorkomm­nisse und mehr aufge­listet. Als Behelf für künf­tige Histo­riker, wenn es einmal gilt, auch dieses dunkle Kapitel unserer Geschichte aufzu­ar­beiten, wie die Autoren der Seite meinen.

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27 Kommentare

  1. Die Art und Weise, wie hier Schwarze Menschen, die die gene­ra­tio­nen­lange Ausbeu­tung zur Verzweif­lung getrieben hat, verhöhnt werden, ist unerträglich.

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  2. Und wo ist denn da die Super­mi­nis­terin Faeser, die doch aufräumen wollte? Sicher ist sie da zu feige etwas zu unter­nehmen, sie geht lieber die leichten Fälle an

  3. Nun – viel­leicht läuft er ja mal ein paar vernünf­tigen P.lizisten über den Weg.

    Da er HIV-Positiv ist, besteht für alle von ihm Ange­fal­lenen zu all der erfah­renen Bruta­lität noch die Gefahr, von ihm mit HIV infi­ziert worden zu sein. – Viel­leicht lassen sie ihn deshalb auch weiterhin als mensch­liche W.ffe herum­laufen, damit er seiner­seits auf diese Weise hier zur Bev.lkerungsreduzierung beiträgt – wie so viele Wiederlaufengelassene.

    Meines Erach­tens.

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  4. Wenigs­tens verteilen sich die Straf­taten auf 12 Iden­ti­täten. Das macht die Sache schon mal überschaubarer.
    …Danke, daß das Bild verpi­xelt wurde – ich hab‘ noch nicht gefrühstückt.

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    • Warum dann? Der Haar­schopf sieht doch edel aus, wie der Pileolus beim heiligen Kittel! Wenn der Papst beim Ölwechsel ungünstig gelegen hat, sieht er genau aus wie Koffi G.

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          • „Docht“ natür­lich nur im Sinne eines Designelements.
            Keines­falls meinte ich einen Docht als in irgend einer Weise „funk­tio­nales“ Teil. 🙂

          • „Keines­falls meinte ich einen Docht als in irgend einer Weise „funk­tio­nales“ Teil“

            Das ist jetzt zu spät! Die äh der deut­sche Hubschrauber ist schon unterwegs.

    • Dafür kassiert er ja auch 12 mal HARTZ4 und das mit Billi­gung der Poli­tiker, Beamten und Richter!
      Das Geld ist schon in der Heimat und unter­wegs sind schon ein paar Verwandte!

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  5. Den sollte man im Reichstag einquar­tieren, damit er den Will­kom­mens­klat­schern täglich zeigen kann, was er für ein „Gold­stück“ ist.
    Ich fasse es als gewollte Provo­ka­tion von Rotgrünen gegen uns auf. Deshalb wäre es schön, wenn mal so einer der Geschä­digte ist.

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    • Das ist unfair! Warum nur einer? Und was heißt geschä­digt? In deren Augen ist es ja eine wunder­bare Berei­che­rung und was ist, wenn sich dann jemand diskri­mi­niert fühlt, weil er/sie/es/x nicht zum Zug kommt?

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  6. In „Iron Sky“ war das noch Komik pur: „Der Neger ist unbe­waffnet, aber mögli­cher­weise bissig…“

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