Sank­tionen wirken“ immer besser“ – Wirt­schafts­wachstum Russ­lands 2,5 Prozent-Prognose

Bild: Statista

Trotz oder viel­mehr genau wegen der, gegen sein Land verhängten Sank­tionen ist Russ­lands Finanz­mi­nister Anton Silu­anow opti­mis­tisch gestimmt.

Für das laufende Jahr prognos­ti­ziert er ein Wachstum für die heimi­sche Wirtschaft.

Infla­tion stabil bei sechs Prozent 

Der russi­sche Finanz­mi­nister Anton Silu­anow hatte dem Fern­seh­sender CGTN ein Inter­view gegeben, in dem er der russi­schen Wirt­schaft bis zum Ende dieses Jahres ein Wachstum von 2,5 Prozent prognostizierte.

Am 26. August wurde der Minister mit den folgenden Worten zitiert, „während die Wirt­schaft im vorigen Jahr um 2,1 Prozent geschrumpft ist, rechnen wir in diesem Jahr mit einer wirt­schaft­li­chen Erho­lung von 2,5 Prozent oder sogar mehr. Daher kann man sagen, dass wir den Absturz wett­ma­chen, der sich in der vorigen Periode ereignet hatte.“

Silu­anow ging im Gespräch auch auf die Infla­tion in Russ­land ein. Dem Minister zu Folge wird ihr Wert in diesem Jahr bei sechs Prozent verbleiben.

Russ­lands Zentral­bank wie auch sein Minis­te­rium würden ihr Bestes tun, um die Infla­ti­ons­rate in den kommenden Jahren auf den vorkal­ku­lierten Wert von vier Prozent zu senken.

Silu­anow sprach zudem von stei­genden Real­ein­kommen seiner Mitbürger. Dies führte er auf die Maßnahmen der Regie­rung zurück, um vulnerable Gruppen der Bevöl­ke­rung zu unter­stützen und das Wirt­schafts­wachstum anzukurbeln.

„Die Haupt­sache ist, dass unsere Mitbürger gute Einkommen haben und kaum jene Einschrän­kungen bemerken können, mit denen unser Land konfron­tiert wird.“

Der Minister hob auch die rekord­ver­dächtig nied­rige Arbeits­lo­sen­rate in Russ­land seit mehreren Jahr­zehnten hervor. Sie liegt jetzt bei drei Prozent, was eine Grund­lage dafür schaffe, dass die realen Einkommen der russi­schen Bürger in den Jahren 2023 und 2024 weiterhin steigen werden.

Nun scheinen also die Sank­tionen tatsäch­lich „zu wirken“, stagniert doch die deut­sche Wirt­schaft, im zweiten Quartal mit einem „beein­dru­ckenden“ Nullwachstum.


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13 Kommentare

  1. Das zeigte eben den Verstand unserer Leuchten. Putin lacht höchs­tens über so viel Dumm­heit, und die Baerin sollte erst mal einen Studi­en­ab­schluss machen und dann was lernen bevor sie auf die Mensch­heit los gelassen wird

    • Das passt doch ins Bild. Der Mörder am eigenen Volk Schlum­pinski wurde doch auch mit einem Frie­dens­preis ausgezeichnet.

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    • Die Selensky Ukrainer dürfen hier alles sprengen, auch das Kanz­leramt, wäre doch bei Weitem nicht so schlimm wie Nord­stream 2 … und Scholz, sofern er das über­leben sollte, wird sich wieder an nichts erin­nern können aber es wären ja die guten Freunde gewesen an die man Milli­arden für deren Krieg verschenkt .…

  2. ..ja, WIR EU, Nato, JGL, Soros(Schwartz), Rocke­feller, Schwab, Black­Rock, Ford, Gates haben es dem Russen wieder einmal gezeigt! Jetzt geht es los gegen die BRICS-Staaten, dann auf den Mars und Gott wird durch den Gnom Scholz ersetzt und die Gala­xien werden wir beherr­schen! FRAGE: Auch die schwarzen Löcher… IHR ARSCHLÖCHER?

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  3. Wir werden Russ­land soweit urinieren, daß es nie wieder einen Angriffs­krieg führen kann! Unser größen­wahn­sin­niges Bear­böck­chen. Den Verspre­cher habe ich einge­fügt als künst­le­ri­sche Frei­heit und Satire. Dann hat sie noch fest­ge­stellt, daß Sank­tionen in einem auto­kra­tisch geführtem System nicht so funk­tio­nieren wie in einem Demo­kra­ti­schen. Sie ist eine Blitz­mer­kerin klar, sie kommt ja aus dem Völker­recht! Allein die Vorstel­lung das größte Land der Erde, das über alles verfügt um sich selbst zu versorgen, ist sowas von Illo­so­risch, daß ich mich frage: Macht femi­nis­ti­sche Außen­po­litik dumm oder muß man dumm sein um femi­nis­ti­sche Außen­po­litik zu betreiben? Immer wenn ich sie reden höre habe ich den Drang ihr ein Schäu­fel­chen in die Hand zu drücken und zu sagen: Komm, ich setz dich jetzt zu den anderen Kindern in den Sandkasten.
    Jetzt, wo die Verei­ni­gung der BRICS Staaten wieder gewachsen ist, in der Russ­land neben China und Indien die Haupt­rolle spielt, spielen die Sank­tionen für Russ­land immer weniger eine Rolle. Der „Werte­westen“ wird wirt­schaft­lich und kultu­rell einen Nieder­gang erleben den man viel­leicht in seiner Bedeu­tung mit dem Nieder­gang des römi­schen Reiches verglei­chen kann. Langsam, ganz langsam scheint in Washington D.C. ein Licht­lein anfangen zu brennen aber in Berlin bleibt es zappenduster.

  4. Robert Habeck, Die Grünen:
    „Vater­lands­liebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutsch­land noch nie etwas anzu­fangen und weiß es bis heute nicht.“

    Es läuft alles nach Plan.

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  5. Natür­lich wirken die Sank­tionen: Man muß sich nur die Auswir­kungen auf unsere nach­haltig geschä­digte Wirt­schaft und Gesell­schaft ansehen.
    Oder glaubt tatsäch­lich noch wer es gehe in Wirk­lich­keit um den Kremlfürsten?

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