Schweden will aus Schei­tern einer völlig verfehlten Migra­ti­ons­po­litik die Konse­quenzen ziehen

Zu den geplanten und längst über­fäl­ligen Maßnahmen Schwe­dens, wo das Schei­tern einer völlig verfehlten Migra­ti­ons­po­litik nicht mehr zu leugnen ist, erklärt Bern­hard Zimniok, außen­po­li­ti­scher Spre­cher der AfD-Dele­ga­tion im EU-Parlament:
Um auf die drama­ti­schen Entwick­lungen in ihrem Land reagieren zu können, will Schwe­dens Regie­rung das Asyl­recht weiter verschärfen. So soll der Bewe­gungs­ra­dius von Asyl­be­wer­bern stark einge­schränkt werden, damit das Asyl­ver­fahren und auch das Rück­füh­rungs­ver­fahren funk­tio­nieren können, ergo Asyl­be­werber nicht unter­tau­chen. Auch eine Melde­pflicht sowie die Aufnah­me­vor­schriften sollen geprüft werden. Dabei soll eruiert werden, ob Asyl­be­werber einen größeren finan­zi­ellen Beitrag zu ihrer eigenen Aufnahme leisten können, bspw. auch hinsicht­lich der medi­zi­ni­schen Versorgung.

Zwar stimme ich zu, dass das Asyl­recht verschärft werden muss. Aller­dings halte ich diese Vorschläge für reine Maku­latur, die an der Gesamt­si­tua­tion wenig ändern wird. Wenn wir unsere Natio­nal­staaten retten wollen, brau­chen wir umge­hend einen Aufnah­me­stopp und eine Abschie­be­of­fen­sive – und viele weitere Maßnahmen, die ich in meinem Lösungs­kon­zept aufge­schrieben habe. Dieses finden Sie hier.


 

Bitte unter­stützen Sie unseren Kampf für Frei­heit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Bank­über­wei­sung) ab € 10.- erhalten Sie als Danke­schön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ porto­frei und gratis! Details hier.

24 Kommentare

  1. Wenn es in einem Land es zu knapp zum Leben wird, geht man eben weiter in ein anderes Land, und da bietet sich doch nach dem Durch­marsch des Korri­dors Däne­mark diese BRDDDR
    der so guten Gutmen­schen an – Volle Versor­gung ohne Arbeit bis zum Tot, die Familie mit mehreren Frauen und Kinder eingeschlossen.

  2. „Wenn wir unsere Natio­nal­staaten retten wollen, brau­chen wir umge­hend einen Aufnah­me­stopp und eine Abschiebeoffensive“

    Mit Verlaub, das ist grund­falsch! Die Abschie­be­of­fen­sive wird an unwil­ligen Herkunfts­staaten schei­tern, die eher auf Geld­ge­schenke verzichten, als die zurück­zu­nehmen, von denen sie über­wie­gend heil­froh sind, sie los zu sein!
    Der erste Schritt MUSS daher lauten: Kein Geld mehr für Asyl­be­werber, nur noch Massen­un­ter­künfte und Verpfle­gung, sonst gar nichts mehr.
    Sozi­al­geld gibt es ausschließ­lich für deut­sche Staats­an­ge­hö­rige, damit wären auch die Südost­eu­ro­pa­so­zi­al­schma­rotzer weg vom Sozi­al­fenster. Ganz genau so wie es die Israelis in ihrem Land tun, Umver­tei­lungs-Geld­ge­schenke vom Staat gibt es dort nur für Israelis!

  3. Ich war gestern am späten Vormittag zu einem Kunden­be­such in der Dort­munder Innen­stadt. In der Zeit zwischen 10:30 und 12 Uhr sind zu 80% und mehr Orien­talen und Schwarze zu sehen, man fühlt sich wie in Kandahar mit afri­ka­ni­schem Einfluss.

    Zu der Abschie­be­of­fen­sive wird es keines­falls kommen, da sich die Herkunfts­länder kompro­misslos weigern, die zurück­zu­nehmen. Afgha­ni­stan hat sich schon bitter­lich beschwert, als sie 20 Ille­gale am Stück zurück­nehmen mussten, wir haben Hundert­tau­sende davon allein aus Afghanistan.

    Das geht so lange weiter, bis nichts mehr geht und das ist nicht mehr fern.

    14
    • Was heißt das, sich weigern. – Dann sollen sie die einfach in den Tran­sit­be­rei­chen der Flug­häfen oder im Niemands­land dort absetzen – wenn die den Weg ‚raus aus ihren Ländern gefunden haben und Pässe wegschmeißen konnten, dann können die auch den Weg wieder zurück­finden und sich dort ihre Pässe wieder neu holen. Gut zu Fuß scheinen sie ja zu sein – haben es ja durch zig Dritt­länder auch hierher geschafft, dann schaffen die es auch nach Hause. Sözi­al­leis­tungen natür­lich sofort einstellen und unge­recht­fer­tigt erhal­tene Sözi­al­leis­tungen und davon gekaufte Verm.gen natür­lich einkas­sieren wie Diebesgut von Räubern, denn genau­ge­nommen ist es nix anderes.

      Meiner Ansicht nach.

  4. Entschei­dend wäre jetzt auch die, die schon in Schweden sind raus zu schaffen. Ansonsten vermehren die sich von selbst.

  5. Das ergebnis einem femi­nis­ti­sche regie­rung sollte für jeder klar sein. Das land war komplett krank. Die beste dokus darüber sind von The angry foreigner der auch ein doku gemacht hatte von wie ältere frauen viel­leicht die größte männ­liche-menschen­handel orga­ni­siert hatte der geschichte nur für ihre eigene befrie­di­gung und lust.

    5
    3
    • @Redaktion

      Würdet Ihr bitte diesen verkappten Frauenh.sser, der jedes Thema nutzt, um in seine Kommentar Hätze gegen Frauen gene­rell aufgrund seines offen­baren patho­lo­gi­schen Frauenh.sses einzu­bauen, was offenbar sein themen­un­ab­hän­giges eigent­li­ches Motiv hier auf dem Blog ist, sperren. 

      Der gehört entweder auf einen reinen Frauenh.sserblog und/oder in Therapie wegen patho­lo­gi­schem Frauenh.ss und er miss­braucht diesen Blog, um verkappt seinem gene­rellen Frauenh.ss freien Lauf zu lassen und ist offenbar unfähig zwischen vernünf­tigen guten Frauen und unver­nünf­tigen üblen Frauen zu unterscheiden.

      LG

      1
      6
        • Nicht nur deiner Meinung nach ! Meine volle Unter­stüt­zung. Solche Kommen­ta­toren brau­chen wir hier nun wirk­lich nicht und es geht hier auch nicht um Meinungs­frei­heit sondern nur um HASS. Der Typ ist wirk­lich krank !

  6. Die dummen Schweden haben sich doch diesen Mist jahr­zehnte selbst zusammen gewählt!
    Jetzt wollen sie etwas tun? Das wirk­lich Einzige was helfen würde, wäre alle etablierten Poli­tiker die diesen zustand zu verant­worten haben, bestrafen. In Form von Kürzungen bis auf 20% der Pensionen und Einzug der Vermögen. Das hätte für die kommenden Regie­rungen Erziehungscharakter!

    26
    2
    • Genau so ist es. Wo bleibt die Haftung der Poli­tiker, die dieses Chaos und Elend ange­richtet haben? Wieso wird niemand von denen vor Gericht gezerrt und wieso landet niemand hinter Schwe­di­schen Gardinen? Die laufen alle noch frei rum. Man kennt sie doch, weiß, wo sie wohnen und was sie ange­richtet haben.

  7. Wie schon so oft zu dem Thema, bringt gar nichts und dies schon Jahre vor Grün­dung der Fake-Alter­na­tive. Also gemäß dem bekannten Motto: Das Kind ist im Brunnen ersoffen, jetzt soll der Wasser­stand im Brunnen nicht weiter erhöht werden. Hurra! Das Kind ist gerettet.

    Entweder: Großer Raus­wurf (vorher Ausbür­ge­rung nötig) oder der Unter­gang ist unabwendbar!

    Grenzen jetzt „zu“ (werden sie in Schweden nicht sein, da kommt auch dann noch weiterer Nach­schub ins Land), verschiebt den Zeit­punkt des Unter­gangs, in unbe­deu­tendem Maße, rettet also nichts.

    22
    1
  8. Die Staats­ap­pa­rate sind bürger­feind­lich, weil globa­lis­tisch; Forde­rungen an sie prallen ab, oben­drein macht man sich mit Forde­rungen zum Kind. Wie können die Bürger selber Grenzen setzen? Keine Schuld­ge­fühle einreden lassen! 

    Touristen mit Hotel­bu­chung, Studenten mit Reife­zeugnis, Arbeiter mit ange­bahntem Vertrag, Handels­ver­treter und Inves­toren sind seit Urzeiten wohl überall willkommen.
    Kolo­nia­lis­ti­sche Einmi­schung ohne Vernunft oder mit perverser Ideo­logie (etwa tele­vi­sio­näre Trug­bilder, örtli­ches Wirt­schaften ruinie­rende Spenden oder Export west­li­cher Medizin ohne darin inte­grierte Fami­li­en­pla­nung) hat biolo­gi­sche und gemein­schaft­liche Regel­kreise zerstört und Bevöl­ke­rungs­explo­sionen und teil­weise Verar­mung verur­sacht. Dennoch muss sich gerade in den D‑A-CH-Ländern niemand schuldig fühlen. Ausbeu­te­ri­scher und mili­tanter Kolo­nia­lismus ging von beson­ders von GB und F, weniger massiv von NL, I, E und P aus. Aktu­elle neoko­lo­niale Finanz-und-Militär-Ausbeu­tungs­kriege gegen von USA und GB aus, so dass diese für die Schäden in betrof­fenen fremden Ländern verant­wort­lich sind. Also wieder keine D‑A-CH-Schuld und schon gar keine Bürger­schuld, weder für sog. Flücht­linge und schon gar nicht für Krimi­nelle und Schma­rotzer. Allein die alten und neuen Kolo­nia­li­sierer haben ( viel­leicht) eine sitt­liche (vermut­lich keine gesetz­liche) Pflicht zur Aufnahme nicht produk­tiver Migranten. 

    So können alle D‑A-CH-Staa­ten­bürger über­grif­fige und schma­rot­ze­ri­sche Fremd­linge auch im Alltag entweder wie Luft behan­deln, als ob sie nicht da sind, oder entschieden und deut­lich zur Heim­reise auffor­dern. Wenn Bürger dies millio­nen­fach täglich machen, wirkt es auch. Als geis­tige Stär­kung kann man Vorstel­lungs­bilder entwi­ckeln, wie üble Fremde abreisen und wie man ihnen sagt, dass sie fort­gehen sollen. Solche medi­ta­tive Methoden werden von Spit­zen­sport­lern neben Körper­trai­ning mit Erfolg angewendet.

    12
    2
  9. Da nun in Schweden wie hier­zu­lande ein Volks­aus­tausch nebst all seinen einher­ge­henden Verwer­fungen als neue Norm gewollt ist, kann erwartet werden, dass sich die ange­kün­digten Konse­quenzen in Schweden relativ dürftig gestalten werden, nämlich dass es ledig­lich auf eine aus der Not gedrun­gene, prag­ma­ti­sche Anpas­sung der bishe­rigen Rahmen­be­din­gungen hinaus­läuft, um den von Chaos, Gewalt und Verbre­chen über­ko­chenden Hexen­kessel zumin­dest halb­wegs unter Kontrolle zu bringen. 

    Demnach sind mit hoher Wahr­schein­lich­keit keine Konse­quenzen zu erwarten, die den weiteren Massen­im­port von afro-arabi­schen Human­ka­pital unter­binden, oder zumin­dest nennens­wert einschränken.

    Ansonsten wäre schon viel gewonnen, wenn das Asyl­recht in der Form wie es bereits exis­tiert, wenigs­tens konse­quent einge­halten, bezie­hungs­weise ange­wendet würde, indem beispiels­weise ausnahmslos nur Asyl­for­derer Einlass und Aufnahme fänden, die nach den Krite­rien der Genfer Konven­tion als asyl­be­rech­tigte Flücht­linge einzu­ordnen sind, während Migranten hingegen zunächst unbe­dingt abzu­weisen wären und allen­falls nur nach einer umfäng­li­chen Durch­leuch­tung ihrer Person, bis zur endgül­tigen Klärung ihrer Situa­tion, nur einen vorüber­ge­henden orts­ge­bun­denen Aufent­halt in zentral gele­genen bewachten Einrich­tungen gewährt bekommen sollten.

    22
    • Das alles gab es schon einmal. Nicht umsonst wurde alles verschwiegen und verschleiert, weil die globale Leitung Chaos in Europa schaffen will, um ihre verbre­che­ri­schen finan­zi­ellen Akti­vi­täten und ihren schmut­zigen Organ- und Menschen­handel in Ruhe durch­zu­führen. Die globale Leitung ist hoch­gradig krimi­nell. Wie ich gestern hörte, werden Ameri­kaner selber zuneh­mend wach, welche Banditen sie regieren. Von da kommt wieder der Schrei, daß sich „Anti­se­mi­tismus“ breitmacht.

      19
    • Schweden sind kommu­nis­tisch regiert, waren es und sitzen mit der Ex-DDR mit ihren Kommu­nisten in einem Boot. Dass das nicht funk­tio­niert haben die gewusst, wenn selbst ein Minder­be­mit­telter das sehen kann und konnte. Das ist alles Theater und ich glaube denen kein Wort.

  10. „Schweden will aus Schei­tern einer völlig verfehlten Migra­ti­ons­po­litik die Konse­quenzen ziehen“
    Da dies den BRD-Lenkern wohl eher nicht passieren wird, kommen diese Gold­stücke dann auch noch hier her, berei­chern die Kultur und werden sich als Stütze der Gesell­schaft erweisen! (-;

    31
  11. Völlig richtig, wir brau­chen eine Abschie­be­of­fen­sive. Diese Meute fremder Krea­turen wurde uns über­ge­stülpt. Ich hatte vor Wochen eine Repor­tage in der Glotze über Königin Marga­rethe in Däne­mark gesehen. Sie wurde bei ihrer Neujahrs­an­sprache 1980 gezeigt, wie sie ihre Lands­leute darauf einschwor, sich nicht über die vielen Menschen aus dem Süden zu wundern, die ab nun einreisen werden. Was hat sie als Königin noch zu sagen? Nichts. Sie verqualmt am Tag 60 Ziga­retten und mußte das Raucher­ge­setz unter­schreiben. Die völker sind nicht mehr Herr über sich selbst. Die Agenda wird sichtbar, weil ünbe­rall dasselbe Unheil über uns kommt. Auswan­dern ist keine Lösung, wir leben auf einem Elendspla­neten, wenn wir uns nicht vom Tiefen Staat in den uSA befreien, der all die unge­sunden und wider­na­tür­li­chen Ausdüns­tungen von sich gibt, finan­ziert und orga­ni­siert. Weg mit den NGOs.

    29

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein