Super-Star Nick Cave: „Poli­ti­sche Korrekt­heit – die schlimmsten Aspekte einer Religion“

Von Gellért Rajcsányi | „Ich bin sehr besorgt über unsere Kultur und was mit ihr passieren könnte, wenn Künstler und Ideen für die poli­ti­sche Korrekt­heit geop­fert werden“, sagte der austra­li­sche Rocker, der in einem Inter­view über seine persön­li­chen Tragö­dien, Über­zeu­gungen, Welt­an­schau­ungen und Sorgen über die Welt sprach.
 

Nick Cave ist seit den acht­ziger Jahren einer der bekann­testen Inter­preten der Under­ground-Alter­na­tive-Rock-Musik. Seine düsteren Songs inspi­rierten viele. Und vor allem in den Neun­zi­gern wurde er mit seiner Band „Bad Seeds“ berühmt, einige seiner Songs wurden auch von Johnny Cash und Metal­lica gecovert.

Mit dem Lied „Where the Wild Roses Grow“ gelang Nick Cave und Kylie Minogue 1995 der inter­na­tio­nale Durch­bruch. Selbst  im Jahr 2008 gelangte der Song durch häufige Down­loads erneut in die deut­schen Top 100. In der Liste der „100 besten Songs der 90er Jahre“ des Musik­ma­ga­zins New Musical Express rangiert die Single auf Platz 35.

Persön­liche Tragödien

Das Leben des austra­li­schen Musi­kers wurde in den letzten Jahren von Tragö­dien geplagt:
2015 stürzte einer seiner Söhne, der 15-jährige Arthur, an den Küsten­klippen von Brighton, England, ab und starb – seine Trauer verar­bei­tete der Sänger auf dem 2019er Album „Ghos­teen“. Dann, im Mai dieses Jahres, starb sein älterer Sohn Jethro im Alter von 31 Jahren – ein junger Mann, der auch als Model arbei­tete und wegen Schi­zo­phrenie behan­delt wurde.

„Die Dinge des Lebens“

In den letzten Jahren hat Nick Cave lange, philo­so­phie­rende Schriften über die Dinge des Lebens und der Welt auf einem Blog namens „The Red Hand Files“ veröf­fent­licht. Er schreibt und spricht auch viel über Fragen des Glau­bens und der Weltanschauung.

Reli­gion: Eine Gemein­schaft, ein Zusam­men­spiel der Liebe

Der Musiker wurde neulich vom „Sydney Morning Herald“ in einem großen Inter­view inter­viewt, in dem er auch über diese grund­le­genden Fragen sprach.

Der 65-jährige Musiker war aufgrund der Covid-Lock­downs seit zwei Jahren nicht mehr in seiner austra­li­schen Heimat, also freut er sich, wieder zurück zu sein. „Sobald ich austra­li­schen Boden betrete, spüre ich sofort die Erleich­te­rung und tiefe Verbun­den­heit mit der Heimat. Aber es wird im Moment ein harter Weg“, sagt Cave. In den letzten Jahren hat der Musiker nicht nur seine beiden Söhne verloren, sondern auch seine Mutter und seine erste lange Bezie­hung und musi­ka­li­sche Part­nerin, Anita Lane.

In seinem Inter­view sagt er, dass seine „Ghosteen“-Aufzeichnungen eine Art Gebet für ihn sind. Und wenn er über Reli­gion spricht, sagt er: „Reli­gion bedeutet für mich Gemein­schaft, die Wech­sel­wir­kungen der Liebe hin und her.“ Cave gibt zu: „Es gibt eine Art apoka­lyp­ti­sche Ästhetik in meiner Kunst. Aber ich bin opti­mis­ti­scher, als die meisten glauben.“

Ziel: Gött­lich­keit und Geheimnis erlangen

Die Über­win­dung krea­tiver und spiri­tu­eller Barrieren erfor­dert Geduld sowie Vertrauen in Intui­tion und Gefühle. Aber es beinhaltet auch, die Selbst­be­herr­schung aufzu­geben – genauso wie man sich im Gebet einer höheren Macht hingibt, sagt Cave.
Nick Cave war während seines gesamten Werkes an der Bibel und dem Leben Jesu inter­es­siert. Was wohl auch auf seine Kind­heit, seine länd­liche und reli­giöse Erzie­hung zurück­ge­führt werden kann. In seinen Zwan­zi­gern rebel­lierte er dagegen, aber am Ende ist es wieder das, was sein Denken und seine Kunst bestimmt.

„Ich bin eine reli­giöse Persön­lich­keit. Ich habe mich schon immer sehr für Reli­gion inter­es­siert. Aber ich habe eine andere Bezie­hung zur prak­ti­schen Seite. Ich denke, wenn ich älter werde, werde ich immer weniger skep­tisch gegen­über der ganzen Übung. Ich kann meine Zweifel auf ein gewisses Maß redu­zieren und das Gute akzep­tieren, das in der Reli­gion liegt“, sagt Cave, der den Dogma­tismus jedoch immer noch als Problem empfindet.
Nicht nur in der Reli­gion. Ihm zufolge ist das heutige Denken welt­weit dogma­tisch geworden.

Gegen die Poli­tical Correctness

Cave lehnt die extreme poli­ti­sche Korrekt­heit der libe­ralen Linken ab, und vor allem die heuch­le­ri­sche, selbst­iro­ni­sche Art der wütenden Massen der sozialen Medien. Seiner Meinung nach besteht jetzt die Gefahr, eine Gesell­schaft zu schaffen, der es an Mitge­fühl und der Fähig­keit zur Verge­bung mangelt.

„Wir müssen in der Lage sein, unseren Fehlern Raum zu geben. Andern­falls bleiben unsere Gedanken verengt und unent­wi­ckelt, und das ist ein großes Problem“, sagt Cave.

„Ist aus dem eins­tigen rebel­li­schen Musiker ein Konser­va­tiver geworden?“ – Dazu Cave: „Ich bin kein kapi­ta­li­sierter Rechts­kon­ser­va­tiver. Ich bin ein umstrit­tener Bastard.“ Und er fährt dann fort: „Aber ich bin kultu­rell konser­vativ. Ich mache mir große Sorgen um unsere Kultur. Und darum, was mit der Kultur passieren kann, wenn Künstler und Ideen zugunsten der poli­ti­schen Korrekt­heit geop­fert werden.“

Nick Cave antwortet auf die an ihn gerich­teten Briefe im Blog „The Red Hand Files“. So viele Menschen würden in diesen Tagen trauern und leiden: „Ein gemein­sames Thema der Briefe ist, dass die Menschen keinen Sinn in ihrem Leben sehen“, sagt Cave. – Für Cave sind seine Antworten auch eine Entde­ckung seiner selbst und geben auch seinem heutigen Leben einen Sinn: „Es ist sehr inter­es­sant, mensch­lich und bewe­gend zu hören, was andere Menschen in diesen persön­li­chen Briefen denken“, fügt Cave hinzu, der sich jetzt
verpflichtet fühlt, Fragen, die an ihn heran­kommen, mensch­lich zu beantworten.

„Du könn­test ein bestimmtes Alter errei­chen und erkennen, dass du lange Zeit nur die Welt gepackt und alles aus ihr heraus­ge­saugt hast, damit du dann der werden kannst, der du immer sein woll­test. Aber wenn ein Mensch älter wird, ist es notwendig, dass sich seine Persön­lich­keit verän­dert und dass er auf die Welt und die kleine Verbes­se­rung achtet, die er der Welt selbst und letzt­end­lich anderen Menschen geben kann. “

Barm­her­zig­keit

Im Jahr 2020 erklärte Nick Cave, was er von „Cancel Culture“ hält:

„Barm­her­zig­keit ist der Wert, der im Mittel­punkt jeder funk­tio­nie­renden und tole­ranten Gesell­schaft stehen sollte. Barm­her­zig­keit erkennt letzt­end­lich, dass wir alle unvoll­kommen sind. Und indem jene das tut, gibt sie uns Sauer­stoff, um Luft zu holen – um uns in einer Gesell­schaft durch unsere gegen­sei­tigen Schwä­chen geschützt zu fühlen. Ohne Gnade verliert eine Gesell­schaft ihre Seele und verschlingt sich selbst. Barm­her­zig­keit gibt uns die Fähig­keit, uns offen an freien Gesprä­chen zu betei­ligen – indem wir die kollek­tive Erfor­schung auf das Gemein­wohl ausdehnen. Wenn wir von Barm­her­zig­keit geleitet werden, dann gibt es ein Sicher­heits­netz gegen­sei­tiger Aufmerk­sam­keit, und so können wir mit Gedanken spielen – um Oscar Wilde zu zitieren.“

Aber Barm­her­zig­keit, so Cave, ist keine Selbst­ver­ständ­lich­keit. Sie ist ein Wert, den wir pflegen und anstreben müssen. Geduld gibt dem Forscher­geist die Zuver­sicht, sich frei zu bewegen, Fehler zu machen, sich zu korri­gieren, mutig zu sein, zu zwei­feln; und dabei neue und fort­ge­schrit­te­nere Gedanken finden.

Ohne Gnade wird die Gesell­schaft unfle­xibel, ängst­lich, rach­süchtig und humorlos sein.

Gegen „Cancel Culture“

„Die Kultur der Abschaf­fung ist, soweit ich sehen kann, das Gegen­teil der Barm­her­zig­keit. Poli­ti­sche Korrekt­heit ist zur unglück­lichsten Reli­gion der Welt geworden“, sagte Cave.

„Der einst ehren­hafte Versuch der poli­ti­schen Korrekt­heit, sich eine gerech­tere Gesell­schaft vorzu­stellen, spie­gelt jetzt die schlimmsten Aspekte einer Reli­gion wider – ohne ihre Schön­heiten. Mora­li­sche Gewiss­heit, Glaube an unsere eigene Wahr­heit – ohne die Möglich­keit der Erlö­sung. Es wurde buch­stäb­lich zu einer schlechten Reli­gion, die in einer Amöbe begann.“

Der Wider­stand der Kultur der Abschaf­fung, mit unbe­quemen Gedanken umzu­gehen, hatte laut Cave eine ersti­ckende Wirkung auf die krea­tive Seele der Gesell­schaft. Mitge­fühl ist eine grund­le­gende Erfah­rung, aus der das Genie und die Groß­zü­gig­keit der Vorstel­lungs­kraft geboren werden. Krea­ti­vität ist ein Akt der Liebe, der selbst unsere grund­le­gendsten Ideen heraus­for­dert. Und so können wir die Welt mit neuen Augen betrachten. Das ist die Rolle und der Ruhm von Kunst und Ideen. Aber eine Kraft, die ihren eigenen Sinn in der Abschaf­fung dieser kompli­zierten Ideen sieht.
Sie erstickt den krea­tiven Geist der Gesell­schaft und greift ihre komplexe, viel­fäl­tige Kultur an.

„Und hier sind wir jetzt. Wir leben in einer sich verän­dernden Kultur und steuern viel­leicht auf eine gleich­be­rech­tig­tere Gesell­schaft zu – ich weiß es nicht – aber welche grund­le­genden Werte werden wir dabei verlieren?“ fragte Nick Cave.

Hier die gesamte „Ghos­teen“

Dieser Artikel erschien in Erst­ver­öf­fent­li­chug auf MANDINER, unserem Partner der Medienkooperation

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11 Kommentare

  1. Man hatte die DDR vor der Haustür, wie konnte es in er BRD zu diesem Propa­gan­da­schwall unna­tür­li­cher mensch­li­cher Regungen kommen? Familien/Beziehungen werden syste­ma­tisch zerstört, teils durch ausge­dachte Krank­heiten, teils durch Propa­ganda, die der eine glaubt, der andere nicht. Was ist dabei, wenn ich nur mit meines­glei­chen zu tun haben will und mir fremde Gesichter zuwider sind? Da wird mir dann einge­redet, ich sei schlecht. Was ist, wenn ich ande­rer­seits gleich­ge­schlecht­liche Bezie­hungen ablehne und damit in der Öffent­lich­keit nicht beläs­tigt werden will?
    Ich glaube, daß ich normal bin, die Prot­ago­nisten aber nicht. Kunst und Archi­tektur sind zum Ekel verkommen und belei­digen meine Seele. Ich wünsche mir mehr Persön­lich­keiten aus dem Glotz­kasten, die den darge­bo­tenen Irrsinn bloß­stellen. Dieter Bohlen war ja schon mal ein kleiner Anfang.

  2. Als alter Dark­wave & Indie-Fan zählt Nick Cave durchaus zu meinen musi­ka­li­schen Favo­riten, wobei mir beson­ders seine Duetts mit Lydia Lunch gut gefallen. Vor allem jetzt nach seiner durchaus berech­tigten Kritik ist ihm, ebenso wie beispiels­weise auch Nena meine weitere Sympa­thie unbe­dingt sicher, während Leuten wie etwa Gröh­lemeier oder Linden­zwerg vor meinem Ange­sicht schon längst keine Würdi­gung mehr zukommt.

    Doch wie Cave schon richtig erkennt, der Wider­stand der Kultur der Abschaf­fung, mit unbe­quemen Gedanken umzu­gehen, hat eine ersti­ckende Wirkung auf die krea­tive Seele der Gesell­schaft, was meiner Ansicht nach von den Medien in erge­bener poli­ti­scher Korrekt­heit befeuert wird, die offen­sicht­lich eine neue perfide Stra­tegie zur Verschleie­rung der wach­senden regie­rungs­kri­ti­schen Demons­tra­tionen zur Unter­drü­ckung unbe­quemer Gedanken entwi­ckelt haben, was ich ins OT abgkei­tend kurz erleu­tern möchte:

    Am Samstag den 22.10.22 belebte der „Heiße Herbst“ mit etwa 8 bis 10 Tausend Teil­neh­mern die Straßen Frank­furts. Auch in Städten wie Stutt­gart, Düssel­dorf, Hannover, Dresden sowie Ulm und Berlin fanden ähnliche gut besuchte Demons­tra­tionen statt, um für Frieden, Frei­heit, Demo­kratie, als auch gegen die waltende Regie­rungs­po­litik und die in weiten Teilen von ihr verur­sachten Mißstände laut­stark und aufse­hen­er­re­gend zu Protestieren. 

    So weit so gut – doch leider werden große Teile der Bevöl­ke­rung nichts davon erfahren! Warum das so ist wird folgend so kurz gefasst wie möglich erklärt:

    Nachdem ich also einige Stunden damit verbrachte über mehrere Live­streams das Geschehen zu beob­achten, begann ich im Nach­gang die Berichts­er­stat­tungen der gleich­ge­schal­teten wie poli­tisch korrekten Orwell-Medien zu sichten und stellte dabei erschre­ckendes fest: 

    Demnach haben die deut­schen Links-Medien ihre Stra­tegie geän­dert, indem sie nicht mehr diffa­mie­rend und diskre­di­tie­rend über irgend­welche Schwurbler, Leugner oder Verschwö­rungs­theo­re­tiker herziehen, sondern sie verein­heit­li­chen einfach kurzer­hand das Thema der Proteste, indem sie es so aussehen lassen, als ob die viel­zählig besuchten regie­rungs­kri­ti­schen Versamm­lungen ein Teil von anderen, weitaus weniger gut besuchten Demos gewesen seien, die zeit­gleich unter dem konträren Motto „Soli­da­ri­scher Herbst“ neben einem „New Green Deal for Europe“, eine soli­da­ri­sche Politik forderten, die die Weichen zur Been­di­gung der Abhän­gig­keit von fossilen Ener­gien beenden soll.

    So wurde beispiels­weise nicht selten in den Head­lines schon vorge­gau­kelt, dass in den genannten Städten anschei­nend ein reger soli­da­ri­scher Herbst für eine gerech­tere Umver­tei­lung statt­ge­funden hätte, wobei inner­halb der Berichts­er­stat­tungen so getan wurde, als ob ledig­lich ein paar wenige Regie­rungs­kri­tiker wie eine eine Art Rand­er­schei­nung ihre Demos gegen die aktu­elle Regie­rungs­po­litik parallel dazu abge­halten hätten, obwohl es genau andersrum war, weil nähm­lich eindeutig der „Heiße“ und nicht der links-grün versiffte „Soli­da­ri­sche Herbst“ von Verdi, Attac, Green­peace und ander­wei­tigen regie­rungs­stüt­zenden Orga­ni­sa­tionen das Protest­ge­schehen dominierte. 

    Alles in allem resu­mierten die etablierten, zumeist SPD-nahen und Soros-gesteu­erten, poli­tisch korrekten Links-Medien kurzer­hand in perfider Weise das Demo-Thema auf den „Soli­da­ri­schen Herbst“, indem sie es inner­halb ihrer Berichts­er­tat­tungen so aussehen ließen, als ob sämt­liche Protest­ak­tionen und deren Besu­cher in den genannten Städten unter diesem Motto aufge­treten wären. 

    Nachdem der „Heiße Herbst“ nun aber allein in Frank­furt zwischen 8 bis 10 Tausend Leute auf die Straße brachte, während der „Soli­da­ri­sche Herbst“ mit etwa 5000 aufge­wartet haben soll, wurden die Besu­cher­zahlen sämt­li­cher Demos offen­sicht­lich dem „Soli­da­ri­schen Herbst“ zuge­ordnet, um der Bevöl­ke­rung vorzu­gau­keln, dass der „Soli­da­ri­sche Herbst“ in allen genannten Städten insge­samt mit 24 Tausend Teil­neh­mern statt­ge­funden habe, während alles Andere wie eine kaum nennens­werte Rand­er­schei­nung abgetan wurde.

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  3. + + + A L A R M ! + + + A L A R M ! + + +

    „Russ­land hat am Sonntag offi­ziell vor einer bevor­ste­henden NUKLEAREN Provo­ka­tion in der Ukraine gewarnt. Vorlie­genden Infor­ma­tionen, die als zuver­lässig einge­stuft werden, zufolge plant Kiew einen nuklearen Spreng­satz geringer Kraft auf seinem Gebiet zu zünden, um Russ­land zu beschuldigen…“

    -siehe:
    „Warnung vor ukrai­ni­scher „Schmut­ziger Bombe“ – Schoigu tele­fo­niert mit west­li­chen Amtskollegen“ :
    test.rtde.tech/international/152324-warnung-vor-ukrainischer-schmutziger-bombe/

    • Wer schickt endlich diesen Ukra-Komiker-Teufel zurück in die „Büchse der Pandora“ und seine Auftrag­geber und Gleich­ge­sinnten gleich mit?

      Meines Erach­tens.

    • Ich kann nur immer wieder allen poten­ti­ellen Eltern davon abraten, in diese von völlig dem W.hnsinn verfal­lenen Monstern/Dämonen/Teufeln/Bestien räGIERten Welt noch ein Kind zu setzen.

      Meines Erach­tens.

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  4. Nun gehense auf Elön Müsk los:

    www.anti-spiegel.ru/2022/politisch-falsche-ansichten-elon-musk-drohen-probleme-in-den-usa/

    www.tagesspiegel.de/meinung/elon-musk-und-twitter-als-dystopie-wie-ein-einzelner-mann-zur-globalen-bedrohung-werden-kann-8754307.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

    Nun – ich denke ja eher, dass diese m. E. SAT-AN-isti­schen Dükta­toren pöli­tisch falsche Ansichten haben – das liegt ja wohl im Auge des Betrachters.

    Meines Erach­tens.

  5. Angeb­lich wenden sich in der Törkei immer mehr junge Menschen vom Is Lahm ab – ich hab‘ den Eindruck, die is lahm-ischen Fana­tiker sind alle hier:

    www.deutschlandfunkkultur.de/atheismus-tuerkei-islam-verlassen-widerstand-100.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

    Man sollte mal bedenken, dass der Is Lahm im 6. Jahr­hun­dert nur aufgrund der allein sich tage­lang in der Wüste befin­denen Möhämmed aufkam, der erst in Mekka, dann noch nochmal 20 Jahre später in Medina angeb­lich den Kor-AN und dann in Medina den Dsch.h.d von diesem angeb­li­chen Erzengel Gabril/Gabriel ins Ohr gedrückt bekam, der ihn in Mekka geschüt­telt haben und ange­schrieen haben soll: „LIES“, wo doch ein solch‘ hoher angeb­li­cher Erzengel hätte wissen müssen, dass der Möhämmed Analphabet war. 

    Und wenn ich mir so die archäo­lo­gi­schen Bilder der viel­fach geflü­gelten AN-UNNA-KI bei Google anschaue habe ich den drin­genden Verdacht, dass diese angeb­li­chen Erzengel in Wahr­heit geflü­gelte AN-UNNA-KI sind. – Denn ein edles gütiges Engel­wesen hätte ja nun den armen Möhämmed nicht ange­brüllt mit „LIES“ und geschüt­telt und gerüt­telt im Wissen, dass der wie gesagt Analphabet war.

    Also hat sich vor dem Möhämmed wirk­lich so ein AN-UNNA-KI mate­ria­li­siert und ihm in bösester Absicht diesen ganzen Sch.iß ins Ohr gedrückt oder der Möhämmed tage­lang allein in der Wüste hatte es mit einer Fata­mor­gana und Schi­zo­phrenie infolge akuten Wasser­man­gels bei extremen Wüsten­tem­pe­ra­turen zu tun oder hat sich einfach den ganzen Kram ausge­dacht, um die damals viel­fach tumben aber­gläu­bi­schen Leute auf seine Seite zu bringen.
    Von da an ist bekannt, dass er mit seinen Horden und später seine Nach­folger mit ihren Horden nahezu oder über­haupt alle Länder mit Gew.lt blutigst zwangsis-lahm-isiert hat inkl. der Törkei, die einst christ­lich-byzan­ti­ni­sches Reich war. – Auch ganz Arabien war vorher nicht-is-lahm-isch logi­scher­weise, da es vorher keinen Is Lahm gab.

    Ich denke mal, dass viele vernünf­tige junge Leute von denen inzwi­schen auch keinen Bock mehr haben, sich dieser m. E. räli­giösen Tyrannei zu unter­werfen, sich weiterhin zwangs­ver­hei­raten zu lassen und ohne Wahl­frei­heit einfach für ihr ganzes Leben zwangs­weise in diese Räli­gion geboren zu werden, aus der sie nichtmal mehr frei­willig heraus­können – es droht ihnen dann die Fatwa.

    Der Is Lahm fordert ständig Tole­ranz für sich ein, kennt aber nichtmal Tole­ranz gegen­über seinen eigenen Gläu­bigen, die mit der Angst vor M.rd und T.tschlag wegen der Fatwa in dieser m. E. f.schist.schen Fake-Räli­gion gehalten werden.

    Meines Erach­tens.

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  6. Tja – manche Leute wie wohl er werden im Alter weise und/oder weise – andere wie Kläus Schwöb, Büll Götes und Konsorten werden im Alter immer schlimmer.

    Meines Erach­tens.

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