US-Bier wirbt mit Trans­gender: Absatz-Einbruch +Update 27.07.+ 380 Entlas­sungen von Mitarbeitern

+++ Update v. 27.07.2023 +++

380 Entlas­sungen von Mitarbeitern

Der Wider­stand der Bier­kon­su­menten gegen den US-Bier­kon­zern „Anheuser-Busch“, der mit der Marke „Bud Light“ für die Trans­gender-Agenda warb, zeigt weitere nega­tive Auswirkungen.

„Anheuser-Bush“ hat mit den ersten Entlas­sungen begonnen: Es soll sich um Hunderte von Mitar­bei­tern in den Verei­nigten Staaten handeln. Bisher been­dete das Unter­nehmen das Arbeits­ver­hältnis von 380 Personen. Dies wären nach eigenen Angaben „nur“ 2 Prozent der US-Beleg­schaft – wie  CNN berichtet,

+++ Update v.13.05.2023 +++

Minus 5 Mrd. Dollar

Das Pro-Trans­gender-Lobbying von „Anheuser-Busch“ wird wohl zu einem Lehr­bei­spiel für das Schei­tern von woker Volks-Umerziehung:

Obwohl bereits nach der Aktion der Bier­ab­satz enorm zu sinken gebonnen hatte und der Akti­en­kurs des Unter­neh­mens stark schwankte, wurde das Problem erst nach Wochen von Anheuser-Busch erkannt: Sodass nun  die Verant­wort­li­chen beur­laubt, dann die externen Marke­ting­be­rater entlassen wurden. Eine neue Werbe­of­fen­sive Ende April, bei der nur mehr gewöhn­liche junge Ameri­kaner fried­lich Bier schlürfen, verlief hoffnungslos.

Denn die einge­tre­tenen Verluste sind nur mehr­schwer rück­gängig zu machen: Das ganze Fiasko könnte dem Unter­nehmen etwa fünf Milli­arden Dollar kosten, so hoch wird der Kurs­ver­lust des Unter­neh­mens mitt­ler­weile eingeschätzt.

Laut Fox News versucht nun Anheuser-Busch, alles auf das externe Team abzu­schieben, indem es Einzel­händler bettelt, bei der Marke zu bleiben, und versi­chert, dass das Unter­nehmen Maßnahmen ergriffen haben.

Dabei wird darauf hinge­wiesen, dass die betrof­fenen Bud-Lights, mit dem Gesicht des Trans­gen­ders Mulvaney, nicht von der Firma herge­stellt worden wären sondern vom externen Marke­ting­team. (vg.hu)

Woker Katzen­jammer

Während etwa der SPIEGEL vor einem Monat noch davon geträumte hatte (Artikel wurde mitt­ler­weile vom Netz genommen), dass die in der Öffent­lich­keit ausge­löste Anti-Trans­gender-Kampagne letzt­lich zu einem Bekannt­heits-Upgrade führen könnte, gibt er sich jetzt zerknirscht:

„Anheuser-Busch InBev muss nun aller­dings fest­stellen, dass auch Kunden­gruppen über erheb­liche Markt­macht verfügen, denen es nicht um die Vertei­di­gung von Menschen­rechten oder Diver­sität geht – sondern um das Gegen­teil. Der Bier­ab­satz brach ein – und nun zeigt die Konzern­füh­rung wenig Rück­grat.“ (Spiegel)

+++ ERST-Artikel vom 12.04.2023 +++

US-Bier wirbt mit Trans­gender: Dras­ti­scher Absatz-Einbruch

„Geh wach auf, geh pleite!“ – so schoss sich „Bud Light“ selbst in den Fuß.
Der Verkauf der Produkte von Amerikas größte Bier­marke „Bud ligt“ brach laut „Not the Bee“ inner­halb nur einer Woche dras­tisch ein. So wurden norma­ler­weise im „Brain­tree Brew­house“ (Massa­chu­setts), einer riesigen Sportbar in der Nähe des libe­ralen Boston norma­ler­weise 25 Bud Light-Paletten wöchent­lich verkauft. Nun aber ist die Nach­frage in dieser Woche um 80% gesunken.

Beson­ders aufschluss­reich: Ein anderes Pub inmitten des LGBTQ-freund­li­chen Viertel „Hell’s Kitchen“ im ultra­li­be­ralen New York City verzeich­nete einen Umsatz­rück­gang von 58% bei „Bud-Light-Fass­bier“ und ein Rück­gang der Flaschen­ver­käufe um 70%.

Wen wunderts?

„Manchmal möchte man einfach nur ein Bier trinken, ohne über soziale oder poli­ti­sche Kommen­tare oder die sexu­elle Orien­tie­rung von jemandem belehrt zu werden.“

- so  Patrick Imig, ein Berater für das Gast­ge­werbe in St. Louis. Den Konsu­menten muss es anscheiend sauer aufge­stoßen sein, dass ausge­rechnet die Trans­gender-Influencer Dylan Mulvaney, 26, als neuestes Werbe­ge­sicht von „Bud Light“ enga­giert wurde.

Zudem sind auch beim US-Brauer „Anheuser-Busch“, der eben­falls „Bud Light“-Biere produ­ziert, in den USA Flaschen­bier um 30 Prozent und Fass­bier um 50 Prozent gesunken – wie hvg berichtet.

Die promi­nente Repu­bli­ka­nerin und glühende Trump-Anhän­gerin Kari Lake aus dem Bundes­staat Arizona wiederum schrieb auf Twitter, bei einer Wahl­kampf­ver­an­stal­tung hätten ihre Anhänger „Bud Light“ an einer kosten­losen Bar verschmäht. Wer auf „woke“ setze, der gehe eben pleite, schrieb sie weiter und schob nach: „Traurig!“

_________________________________________________________________________

KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Unter­gang des Abend­landes (Spengler) – Dekon­struk­tion der Poli­tical Correct­ness.

Das Buch ist im Gerhard-Hess-Verlag erschienen und direkt bei Elmar Forster posta­lisch (inkl. Widmung) zum Preis von 26,90 EUR (inkl. Porto und persön­li­cher Widmung) unter <ungarn_​buch@​yahoo.​combestellbar. Es wird demnächst auch im Buch­handel und bei Amazon erhält­lich sein.

Unser Ungarn-Korre­spon­dent Elmar Forster, seit 1992 Auslands­ös­ter­rei­cher in Ungarn, hat auch ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die west­liche Verleum­dungs­kam­pagne vertei­digt. Der amazon-Best­seller  ist für UM-Leser zum Preis von 18,30.- (inklu­sive Post­zu­stel­lung und persön­li­cher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_​buch@​yahoo.​com>

Bitte unter­stützen Sie unseren Kampf für Frei­heit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Bank­über­wei­sung) ab € 10.- erhalten Sie als Danke­schön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ porto­frei und gratis! Details hier.



 

67 Kommentare

  1. Scheinbar ist die ameri­ka­ni­sche Bevöl­ke­rung doch nicht so dumm wie ihre Anführer, den eigent­lich sind die so prüde, dass es mit nicht wundert, dass die diesen Gender Wahn ablehnen.
    Finde ich prima. Ich bin wirk­lich tole­rant und lasse jeden so wie er ist und wie er denken will
    aber wenn ich immer mehr Werbung, die mich sowieso stört dann mit Schwarzen oder den über­spannten Gender Weich­eiern sehe dann ist das Produkt, egal wie gut es ist für mich erle­digt, ich kaufe es nicht mehr. Und wenn mehr Menschen das machen spüren die Hersteller sicher auch irgend wann wie blöd diese Werbungen sind. Es reichen schon die vielen dummen Influ­enza, mir ihren affigen Auftritten, denen die Dumm­heit schon aus dem Gesicht springt.

    • Bitte WER gebietet denn diesem Unsinn endlich Einhalt. Aber noch habe ich Hoff­nung, dass es „VERNÜNFTIGE “ ( auch in der Schwulen- und Lesben­szene !) gibt, die dagegen protestieren.

  2. Bei REWE schreckt eine Bunt­fa­schis­ten­flagge vor einer Filiale biolo­gisch veran­lagte Menschen ab. Zudem vergraulen REWE und PENNY Menschen, die trotzdem in den Laden gehen, mit nerviger US-engli­scher Lärm­be­rie­se­lung, die blutige Bilder aus den Kriegen in Vietnam, im Orient und auf dem Balkan in die Erin­ne­rung bringt.

  3. „380 Entlas­sungen von Mitarbeitern“

    Über­set­zung: Die Plör­re­ka­pi­ta­listen freuen sich die profi­ta­blen Rationali$ierungen („die armen bedau­erns­werten Mitar­beiter“)“ unter einem Vorwand („die pöhsen alten weißen Chau­vin­siten sind schuld!“) als extern verschul­deten Absatz­schwund reframen zu können.

    15
  4. Hier noch­mals die auch in Deutsch­land erhält­li­chen Bier­marken von Anheuser-Busch, damit man das nicht verse­hent­lich trinkt:
    Beck’s
    Budweiser
    Corona
    Diebels
    Franziskaner
    Haake-Beck
    Hasseröder
    Leffe
    Löwenbräu
    Spatenbräu
    Stella Artois

    23
    1
  5. Bunter­leibs­fa­schisten gibt es nur in der west­li­chen Obrig­keit, teils als deren Wahn, teils als deren Perver­sion, teils als deren von mutmaß­li­chen defä­tis­ti­schen Auftrag­ge­bern gekauftes Rollenspiel.
    Wie hoch mag der Anteil dieser verrückten Propa­gan­disten an der Mensch­heit sein? Vermut­lich weniger als ein Tausendstel. Mit Demo­kratie welcher Art auch immer hat Bunter­leibs­fa­schismus nichts zu tun. 99,9 Prozent der Menschen­köpfe lassen sich nicht für Irrsinn gleichschalten.

    11
    2
  6. Daß Bier­trinker so konse­quent sein können, hätte ich nicht gedacht. Da kommt direkt Hoff­nung auf, wobei die Gehirn­wä­sche doch schon sehr fort­ge­schritten ist. Wahr­schein­lich ist Bier nicht so schäd­lich wie behauptet u. macht evtl. resisten gegen Gehirnwäsche.

    29
    • Ist doch so wie so nur Plastik Mist!
      Da ist garan­tiert kein Hopfen drin! Kenne den Mist aus Austra­lien. Da wird Bier nur aus dem Froster getrunken und wenn es geht in einem Zug eine Dose. Denn wenn das Bier eine Weile steht ist es nicht mehr zu genießen!

      19
      • in den 70igern haben sie das Bier dort auch schon in einem Zug getrunken, schein auch etwas mit Trink­kultur zu tun haben, ein gutes Beispiel ist der Austra­li­sche Film „Ferien in der Hölle“ sehenswert!

      • @ asisi1
        Moin, meine persön­liche Erfah­rung mit dem zu Haake Beck gehö­renden Heme­linger Bier, prak­tisch direkt nach der Über­nahme durch AB wurde bei dem Schank­bier (30 er Kiste 0,3) die Kohlen­säure dras­tisch redu­ziert. Das Ergebnis war das Heme­linger schmeckte danach wie Jungfrauenp…e! Meine Entschei­dung sofort mein Stan­dard Bier gewech­selt zu Dith­marscher Urtyp 30 er Kiste. Das zischte und es erfolgte ein hmmmmh. Sogar mein Vater war ein Freund vom Heme­linger, sowie ich auch. Es ist eine Schande was man aus einem tollen Bier gemacht wird wenn man die Sch„ß‑Amis läßt.
        Gruß Räso

  7. Ich habe irgendwo gelesen, dass weiße Menschen in der Werbung in Afrika verboten sind.
    Manchmal kann man auch von Afrika lernen.

    54
    1
    • Dafür gibt es hier überall nur noch Quoten Schwarze zu sehen!
      Kauf kein Produkt mehr, wo ich auch nur einen Schwarzen sehe!

      25
  8. Ich bin ja Anti-Aloho­liker – schmeckt mir einfach nicht, hab‘ ich noch nie vertragen, trinke dann lieber eine Saft­schorle oder einen schönen Tee für den Genuss. 

    Aber es geht ja nicht nur um’s Bier – der W.hnsinn wird ja mit allen mögliche Produkten betrieben wie auch der Wahn­sinn mit dem Insek­ten­fraß. – Bei all dem hilft schlichtweg wirk­lich nur der Konsum­ver­zicht – klar­ma­chen: mit MIR nicht !!!

    Meiner Ansicht nach.

    51
    6
  9. Unfassbar wie deka­dent der Westen ist. Ich verstehe sogar die Muslime die diesen Teil der Welt hassen. Das mache ich ja auch, obwohl christ­lich erzogen. Diese Kolchose muss zerstört werden.

    43
    1
    • Unfassbar wie deka­dent der Westen ist. Ich verstehe sogar die Muslime die diesen Teil der Welt hassen.
      —————-
      Stimmt, als Mann hat man eigent­lich im Islam nur Vorteile. Wenn die „Alte“ nicht pariert gibt’s auf die Fresse, wenn die einem nicht gefügig sein will, das Gleiche …
      Verstehe nicht, wieso so viele, haupt­säch­lich deut­sche Weiber, auf solche Typen so geil sind … ???
      Dieser von sich so extrem einge­nom­mene saudäm­liche Werte­westen geört mal ein schönes Bömb­chen auf’s Dach …
      Schulze beim Scheißen von der Kloschüssel in seiner Hütte wegsprengen !
      (Satire aus !)

      22
      • „Verstehe nicht, wieso so viele, haupt­säch­lich deut­sche Weiber, auf solche Typen so geil sind“

        Verstehst also nicht, warum deine pure Einbil­dung fehlgeht..

        .. na dann frag dich viel­leicht erstmal selber, woher deine fehl­ge­hende Einbil­dung kommt. Am Ende liegt es gar an dir selber, aber wer konnte das schon ahnen.

        6
        24
    • Aller­dings stellt sich dann die Frage, warum dann diese Massen von Mösläms hier sind. – Ich würde wirk­lich in keinem Land leben wollen, in dem ich für die Bevöl­ke­rung solchen Hass empfinden würde – für kein Göld der Welt – mal davon abge­sehen, dass solcher H.ss mir völlig fremd und fern liegt. Sich über all diese Miss­stände und Angriffe auf die eigene Exis­tenz aufzu­regen, darüber auch mal wütend zu sein, hat null mit diesem tief­sit­zenden unbe­rech­tigten Hass so vieler Mösläms und dieser Vernichter Teut­schel­ands zu tun.

      Meiner Ansicht nach.

      4
      1
      • „Ich würde wirk­lich in keinem Land leben wollen, in dem ich für die Bevöl­ke­rung solchen Hass empfinden würde“

        Die auch nicht: Die sagen einem zum Teil ja schon frei ins Gesicht daß sie bald in der Mehr­heit sind und dann allein das Sagen haben.

        Gbit eine adäquate Antwort darauf, aber die kann man im pesten Neusch­land aller Zeiten nicht öffent­lich äußern…

        6
        1
    • Die etablierten Poli­tiker arbeiten daran. Mit Vollgas. Und die dummen Michels wählen sie auch noch mit 80%! Also auf in den totalen Krieg und den totalen Untergang!

  10. Die / der Trans­gender Dylan wirbt auch fuer Nike Sport BH’s
    Oh die Irony, wo er doch keinerlei Vorbau hat.
    Der Back­lash hat bereits begonnen, Frauen verbrennen ihre Nike Sport Bh’s.
    slaynews.com/news/women-start-burning-nike-bras-dylan-mulvaney-campaign/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_campaign=daily-newsletter
    Und hier noch die 51 groessten Woke Firmen der USA:
    slaynews.com/news/named-shamed-51-big-companies-that-hate-conservatives/
    und hier was eigent­lich dahintersteckt:
    nypost.com/2023/04/07/inside-the-woke-scoring-system-guiding-american-companies/

    16
    1
  11. Deut­sche Marken der Anheuser-Busch Unternehmensgruppe:
    Deut­sche Biersorten:
    Beck’s
    Diebels
    Fran­zis­kaner (Spaten-Löwen­bräu-Gruppe)
    Haake-Beck
    Hasseröder
    Löwen­bräu (Spaten-Löwen­bräu-Gruppe)
    Spaten­bräu (Spaten-Löwen­bräu-Gruppe)

    Gut, auf Becks zu ‚verzichten‘ ist nicht wirk­lich ein Verlust.
    Um’s Fran­zi­kaner ist es schade.
    Aber die Unter­nehmen müssen endlich begreifen: Get woke, go broke!
    Wir Verbrau­cher haben die Macht, mit dem Geld­beutel abzu­stimmen. In dem Discounter, in dem ich eben mit ‚Fröh­li­ches Zucker­fest‘ begrüßt wurde, habe ich keinen Cent gelassen sondern bin sofort wieder gegangen.
    Auch Unter­nehmen, die mit exzes­siver Neger-Werbung nerven, werden von mir strikt boykottiert.
    Wir haben es in der Hand. Wie eine deut­sche Pop-Ikone so zutref­fend sagte: ‚Es ist die Frage, was wir mit uns machen lassen!‘

    69
    • So sollte man auch Döner­buden und andere Restau­ra­tionen und Geschäfte von Mösläms meiden – aber die meisten echten Teut­schen latschen trotzdem hin in ihrer Is Lähm-Besöffenheit. 

      Meiner Beob­ach­tung und Ansicht nach.

      24
      5
        • Launen­haf­tig­keit gehört nicht zu meinen Eigen­schaften und hat auch null mit Ansicht und Meinung zu tun – aber das zu unter­scheiden, dazu scheinen Sie nicht fähig zu sein – nur dümm­liche m. A. n. Troll-Kommen­tare abgeben im Auftrag und gegen sicher gute Bezahlung.

          Meiner unlau­nen­haf­tigen Ansicht nach.

          6
          10
      • Komme gerade aus einem Einkaufs­zen­trum hier in Bremen.
        Die Deut­schen sind zu mindes­tens 80% dick und fett gefressen. Schaut man in die Einkaufs­wagen, dann liegt da nur Schund drin. Und von laufen sind die weit entfernt, ich nenne es watscheln wie die Enten! Mit dem Volk kann man nichts , aber auch gar nichts mehr anfangen!
        Das was mir noch beson­ders aufge­fallen ist, das die Zuge­reisten auch immer fetter werden.

        • Was sich – vor allem abends – in den Super­märkten herum­treibt ist zum Glück nicht reprä­sen­tativ für die Gesamtbevölkerung.

          Hat schon einen Grund warum ich diese Kommerz­schund­meilen meide – nicht nur wegen dem frag­wür­digen Warenangebot.

          4
          1
    • Tja – das ist aller­dings teil­weise leichter gesagt als getan, da eh die meisten schon im Hinter­grund in einer Hand sind. – Rewe, Penny, Edeka und vermut­lich noch etliche andere sind schon lange zusam­men­ge­schlossen. Ich hole da auch nur, was ich wirk­lich woan­ders nicht bekomme, aber es ist schwierig, die alle konse­quent komplett vom Einkauf auszu­schließen. Aller­dings habe ich beim hiesigen Rewe-Markt schon beim Fili­al­leiter verlauten lassen und auch bei Mitar­bei­tern, dass ich keinen Insek­ten­fraß kaufe.

      Meiner Ansicht nach.

      17
      4
      • Bei „stark prote­in­hal­tigen“ Fres­sa­lien sollte man mißtrau­isch, bezüg­lich des even­tuell beinhal­teten Unge­zie­fers sein.

        22
        • Selbst Rewe-Mitar­beiter sind von dem Insek­ten­fraß nicht unbe­dingt begeis­tert und raten einem dann zum Verzehr von unver­ar­bei­teten Produkten, was ich auch für die beste Lösung halte.

          Meiner Ansicht nach.

          14
          2
  12. Sehe ich auf dem Foto nur weiße Idioten rumspringen?
    Ich igno­riere seit Jahren Sedungen mit sowas oder Negern und Orien­talen in Glotze und Werbung. Vermei­dung ist auch eine Waffe. Es sind nur zuwenig.

    55
    • Also das mit den Nääää­schäääärn ist bei Filmen inzwi­schen wirk­lich ein Problem, vor allem ist es völlig irre, wenn in einem briti­schen Histo­ri­en­film plötz­lich eine maxi­mal­pig­men­tierte Prin­zessin mit einem weißen anderen Adligen liiert werden soll oder ist. Völlig gaga, weil es in diesen histo­ri­schen Zeiten gänz­lich unmög­lich war, dass da eine maxi­mal­pig­men­tierte Prin­zessin mit einem weißen Prinzen oder sons­tigem weißen Adligen… – völlig an der dama­ligen Realität vorbei. 

      Ich hatte nie ein Problem mit Maxi­mal­pig­men­tierten in Filmen, aber seit es m. A. n. anti-weiß-rässis­tisch pöli­ti­siert uns perma­nent und überall bis im über­tra­genen Sinne bis zum Erbrö­chen buch­stäb­lich auf’s Auge gedrückt wird, nervt es nur noch – wie wenn man 365 Tage im Jahr jeden Tag dasselbe Essen aufge­tischt bekommt, das viel­leicht sonst sogar hin und wieder genossen das Lieb­lings­ge­richt war, aber wenn man es jeden Tag aufge­zwungen bekommt, dann avan­ciert es irgend­wann zum Brechmittel.

      Meiner Ansicht nach.

      24
      3
    • Ich boykot­tiere alle Produkte von Firmen die mit diesen Maxi­mal­pig­men­tierten oder sons­tigen die nicht zu D. gehören Werbung machen.
      Aber langsam wird’s eng

      29
      1
  13. Nun, die Geschichte geht ja schon seit Tagen im Netz rum (US, nicht so sehr D). Und es geht ja noch viel weiter, als hier im Artikel dargelegt. 

    Bud ist in den a‑sozialen Medien auf voll­stän­dige Tauch­sta­tion gegangen und rührt sich dort gar nicht mehr. Gab wohl zu viel Gegen­wind und keine Argu­mente von / für Bud. Auch sonst schweigt man sich aus. 

    Dafür wurde die Vize­prä­si­dentin für Marke­ting gefeuert, die Verant­wort­liche für diese „erfolg­reiche Werbung“ gehört zu den woke Gestörten. 

    Auch die linken Lügen­me­dien sind ange­pißt, weil der Gegen­schlag der ehema­ligen Käufer von der Plörre ein voller Erfolg war (CNN oder so was in der Rich­tung war es). Das alles im Kontext das die linken Trans-Geis­tes­kranken erst gerade versucht hatten auch so einen Boykott zu machen, gegen das Harry Potter Compu­ter­spiel, „Hogwarts Legacy“. Ein Milli­arden Dollar Verkaufs­er­folg wurde es, trotz a‑sozialer Medi­en­terror der Transen.

    Ach ja, gerade erst heute gesehen, Lego macht auch Regenbogen-Werbung.
    Hier das Lego-Origi­nal­wer­be­video www.instagram.com/p/Cq5S4lONPmm/

    „Veri­fi­ziert
    Presen­ting the complete A‑Z of Awesome: an alphabet of builds created by LGBTQIA+ LEGO fans
    Each build repres­ents a personal inter­pre­ta­tion of a meaningful word from the commu­nity. Here’s what happened when we invited LGBTQIA+ fami­lies to explore an exhi­bi­tion of the builds.

    And if you want to see these beau­tiful builds in person, the full A‑Z of Awesome will be on display in @legohouse in Billund, from May 24th 2023!

    Thank you to ever­yone who contri­buted to the A‑Z of Awesome! lego.com/AtoZ

    20
  14. Bud light als Bier zu bezei­chen belei­digt jeden anstän­digen Bier­brauer egal wo auf der Welt. Die Amis haben sowieso einen komi­schen Geschmack, hauen sich kilo­weise fettes Zeug rein, gehen auf wie Hefe­klöße aber light Beer! Get woke go broke! Das ganze Gender-Trans-Gehampel ist bald zu Ende wenn man Werbung für eine 5% Minder­heit macht und die als Kunden bewerben bleibt der normale Kunde eben weg.

    51
    2
  15. Es ist ja erst mal beru­hi­gend (oder erstaun­lich?) dass selbst die Ami’s diese Transgendersch**ße nicht wollen.

    60
    • wer in USA bestimmt, was zu Prime Time gebracht wird oder aber sons­tige geldige Unter­neh­mungen, das bestimmt sein Jahr­hun­derten nur eine ganz bestimmte Gruppe.

      27
      2
  16. Hier in Deutsch­land wird auch bald kontrol­liert, ob Jeder­mann auch seine „Bunten Allways“ ange­zogen hat! Denn dem Michel wird ja erzählt, das man damit Alles machen kann!

    30
  17. Nun, die Amis scheinen da erfri­schend konse­quent zu sein, die Deut­schen würden murren und trotzdem kaufen, oder gar mehr kaufen. Man will ja nicht auffallen.

    41
    • Demo­kratie heißt Volks­herr­schaft und nicht Staats­herr­schaft und schon gar nicht grün verschim­melte Psycho­pa­then­bü­ro­kratie. Oder müsste man sagen: „Psych*innenpath*innenbürokratie*innen“?

      In den USA gibt es noch viele gesunde tüch­tige Menschen.

      26
      1
  18. Viel­leicht verstehen das dann die Konzern­chefs aus dem Regenbogenland?
    Weil für Biologie und Sozi­al­kunde sind diese Herr­schaften viel zu dumm.

    63
  19. Wo mit Perver­sionen geworben wird oder wo Sprach­per­ver­sion benutzt wird, sofort kündigen bzw. boykot­tieren oder (bei Grün­be­hörden) eine Dienst­auf­sichts­be­schwerde abschi­cken und sprach­ge­sunde Parteien bzw. Frak­tionen um Abhilfe bitten. 

    D‑Schänder schänden Deutsch­land mit sprach­li­cher und ideo­lo­gi­scher Bevor­mun­dung, zerstören die Wirt­schaft und öffent­liche Sicher­heit und verwirren Kinder; solche Tyrannei darf nicht auch noch Geld verdienen oder an Steu­er­geld parasitieren.

    77

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein