+++ Update v.13.05.2023 +++
Minus 5 Mrd. Dollar
Das Pro-Transgender-Lobbying von „Anheuser-Busch“ wird wohl zu einem Lehrbeispiel für das Scheitern von woker Volks-Umerziehung:
Obwohl bereits nach der Aktion der Bierabsatz enorm zu sinken gebonnen hatte und der Aktienkurs des Unternehmens stark schwankte, wurde das Problem erst nach Wochen von Anheuser-Busch erkannt: Sodass nun die Verantwortlichen beurlaubt, dann die externen Marketingberater entlassen wurden. Eine neue Werbeoffensive Ende April, bei der nur mehr gewöhnliche junge Amerikaner friedlich Bier schlürfen, verlief hoffnungslos.
Denn die eingetretenen Verluste sind nur mehrschwer rückgängig zu machen: Das ganze Fiasko könnte dem Unternehmen etwa fünf Milliarden Dollar kosten, so hoch wird der Kursverlust des Unternehmens mittlerweile eingeschätzt.
Laut Fox News versucht nun Anheuser-Busch, alles auf das externe Team abzuschieben, indem es Einzelhändler bettelt, bei der Marke zu bleiben, und versichert, dass das Unternehmen Maßnahmen ergriffen haben.
Dabei wird darauf hingewiesen, dass die betroffenen Bud-Lights, mit dem Gesicht des Transgenders Mulvaney, nicht von der Firma hergestellt worden wären sondern vom externen Marketingteam. (vg.hu)
Woker Katzenjammer
Während etwa der SPIEGEL vor einem Monat noch davon geträumte hatte (Artikel wurde mittlerweile vom Netz genommen), dass die in der Öffentlichkeit ausgelöste Anti-Transgender-Kampagne letztlich zu einem Bekanntheits-Upgrade führen könnte, gibt er sich jetzt zerknirscht:
„Anheuser-Busch InBev muss nun allerdings feststellen, dass auch Kundengruppen über erhebliche Marktmacht verfügen, denen es nicht um die Verteidigung von Menschenrechten oder Diversität geht – sondern um das Gegenteil. Der Bierabsatz brach ein – und nun zeigt die Konzernführung wenig Rückgrat.“ (Spiegel)
+++ ERST-Artikel vom 12.04.2023 +++
US-Bier wirbt mit Transgender: Drastischer Absatz-Einbruch
„Geh wach auf, geh pleite!“ – so schoss sich „Bud Light“ selbst in den Fuß.
Der Verkauf der Produkte von Amerikas größte Biermarke „Bud ligt“ brach laut „Not the Bee“ innerhalb nur einer Woche drastisch ein. So wurden normalerweise im „Braintree Brewhouse“ (Massachusetts), einer riesigen Sportbar in der Nähe des liberalen Boston normalerweise 25 Bud Light-Paletten wöchentlich verkauft. Nun aber ist die Nachfrage in dieser Woche um 80% gesunken.
Besonders aufschlussreich: Ein anderes Pub inmitten des LGBTQ-freundlichen Viertel „Hell’s Kitchen“ im ultraliberalen New York City verzeichnete einen Umsatzrückgang von 58% bei „Bud-Light-Fassbier“ und ein Rückgang der Flaschenverkäufe um 70%.
Wen wunderts?
„Manchmal möchte man einfach nur ein Bier trinken, ohne über soziale oder politische Kommentare oder die sexuelle Orientierung von jemandem belehrt zu werden.“
- so Patrick Imig, ein Berater für das Gastgewerbe in St. Louis. Den Konsumenten muss es anscheiend sauer aufgestoßen sein, dass ausgerechnet die Transgender-Influencer Dylan Mulvaney, 26, als neuestes Werbegesicht von „Bud Light“ engagiert wurde.
Zudem sind auch beim US-Brauer „Anheuser-Busch“, der ebenfalls „Bud Light“-Biere produziert, in den USA Flaschenbier um 30 Prozent und Fassbier um 50 Prozent gesunken – wie hvg berichtet.
Die prominente Republikanerin und glühende Trump-Anhängerin Kari Lake aus dem Bundesstaat Arizona wiederum schrieb auf Twitter, bei einer Wahlkampfveranstaltung hätten ihre Anhänger „Bud Light“ an einer kostenlosen Bar verschmäht. Wer auf „woke“ setze, der gehe eben pleite, schrieb sie weiter und schob nach: „Traurig!“
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Alles biologische Kerle.
Ich habe irgendwo gelesen, dass weiße Menschen in der Werbung in Afrika verboten sind.
Manchmal kann man auch von Afrika lernen.
Ich bin ja Anti-Aloholiker – schmeckt mir einfach nicht, hab‘ ich noch nie vertragen, trinke dann lieber eine Saftschorle oder einen schönen Tee für den Genuss.
Aber es geht ja nicht nur um’s Bier – der W.hnsinn wird ja mit allen mögliche Produkten betrieben wie auch der Wahnsinn mit dem Insektenfraß. – Bei all dem hilft schlichtweg wirklich nur der Konsumverzicht – klarmachen: mit MIR nicht !!!
Meiner Ansicht nach.
Kann man sich irgendwo nur den original Werbespot anschauen? Habe ich nirgends gefunden.
Olaf: twitter.com/OliLondonTV/status/1642335748627091457
Unfassbar wie dekadent der Westen ist. Ich verstehe sogar die Muslime die diesen Teil der Welt hassen. Das mache ich ja auch, obwohl christlich erzogen. Diese Kolchose muss zerstört werden.
Unfassbar wie dekadent der Westen ist. Ich verstehe sogar die Muslime die diesen Teil der Welt hassen.
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Stimmt, als Mann hat man eigentlich im Islam nur Vorteile. Wenn die „Alte“ nicht pariert gibt’s auf die Fresse, wenn die einem nicht gefügig sein will, das Gleiche …
Verstehe nicht, wieso so viele, hauptsächlich deutsche Weiber, auf solche Typen so geil sind … ???
Dieser von sich so extrem eingenommene saudämliche Wertewesten geört mal ein schönes Bömbchen auf’s Dach …
Schulze beim Scheißen von der Kloschüssel in seiner Hütte wegsprengen !
(Satire aus !)
„Verstehe nicht, wieso so viele, hauptsächlich deutsche Weiber, auf solche Typen so geil sind“
Verstehst also nicht, warum deine pure Einbildung fehlgeht..
.. na dann frag dich vielleicht erstmal selber, woher deine fehlgehende Einbildung kommt. Am Ende liegt es gar an dir selber, aber wer konnte das schon ahnen.
Bitte keine Beleidigungen … Danke !
Wünsche trotzdem einen schönen Sonntag !
… außderdem schrieb ich zum Schluß … Satire aus …
Die / der Transgender Dylan wirbt auch fuer Nike Sport BH’s
Oh die Irony, wo er doch keinerlei Vorbau hat.
Der Backlash hat bereits begonnen, Frauen verbrennen ihre Nike Sport Bh’s.
slaynews.com/news/women-start-burning-nike-bras-dylan-mulvaney-campaign/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_campaign=daily-newsletter
Und hier noch die 51 groessten Woke Firmen der USA:
slaynews.com/news/named-shamed-51-big-companies-that-hate-conservatives/
und hier was eigentlich dahintersteckt:
nypost.com/2023/04/07/inside-the-woke-scoring-system-guiding-american-companies/
Deutsche Marken der Anheuser-Busch Unternehmensgruppe:
Deutsche Biersorten:
Beck’s
Diebels
Franziskaner (Spaten-Löwenbräu-Gruppe)
Haake-Beck
Hasseröder
Löwenbräu (Spaten-Löwenbräu-Gruppe)
Spatenbräu (Spaten-Löwenbräu-Gruppe)
Gut, auf Becks zu ‚verzichten‘ ist nicht wirklich ein Verlust.
Um’s Franzikaner ist es schade.
Aber die Unternehmen müssen endlich begreifen: Get woke, go broke!
Wir Verbraucher haben die Macht, mit dem Geldbeutel abzustimmen. In dem Discounter, in dem ich eben mit ‚Fröhliches Zuckerfest‘ begrüßt wurde, habe ich keinen Cent gelassen sondern bin sofort wieder gegangen.
Auch Unternehmen, die mit exzessiver Neger-Werbung nerven, werden von mir strikt boykottiert.
Wir haben es in der Hand. Wie eine deutsche Pop-Ikone so zutreffend sagte: ‚Es ist die Frage, was wir mit uns machen lassen!‘
So sollte man auch Dönerbuden und andere Restaurationen und Geschäfte von Mösläms meiden – aber die meisten echten Teutschen latschen trotzdem hin in ihrer Is Lähm-Besöffenheit.
Meiner Beobachtung und Ansicht nach.
„Meiner Beobachtung und Ansicht nach.“
.….wie wärs noch mit „meiner Tageslaune nach“?!
Launenhaftigkeit gehört nicht zu meinen Eigenschaften und hat auch null mit Ansicht und Meinung zu tun – aber das zu unterscheiden, dazu scheinen Sie nicht fähig zu sein – nur dümmliche m. A. n. Troll-Kommentare abgeben im Auftrag und gegen sicher gute Bezahlung.
Meiner unlaunenhaftigen Ansicht nach.
Das gleiche sollte hier mit den Regenbogen-Supermärkten passieren, allen voran dem schwulen Rewe.
Tja – das ist allerdings teilweise leichter gesagt als getan, da eh die meisten schon im Hintergrund in einer Hand sind. – Rewe, Penny, Edeka und vermutlich noch etliche andere sind schon lange zusammengeschlossen. Ich hole da auch nur, was ich wirklich woanders nicht bekomme, aber es ist schwierig, die alle konsequent komplett vom Einkauf auszuschließen. Allerdings habe ich beim hiesigen Rewe-Markt schon beim Filialleiter verlauten lassen und auch bei Mitarbeitern, dass ich keinen Insektenfraß kaufe.
Meiner Ansicht nach.
Bei „stark proteinhaltigen“ Fressalien sollte man mißtrauisch, bezüglich des eventuell beinhalteten Ungeziefers sein.
Selbst Rewe-Mitarbeiter sind von dem Insektenfraß nicht unbedingt begeistert und raten einem dann zum Verzehr von unverarbeiteten Produkten, was ich auch für die beste Lösung halte.
Meiner Ansicht nach.
Sehe ich auf dem Foto nur weiße Idioten rumspringen?
Ich ignoriere seit Jahren Sedungen mit sowas oder Negern und Orientalen in Glotze und Werbung. Vermeidung ist auch eine Waffe. Es sind nur zuwenig.
Also das mit den Nääääschäääärn ist bei Filmen inzwischen wirklich ein Problem, vor allem ist es völlig irre, wenn in einem britischen Historienfilm plötzlich eine maximalpigmentierte Prinzessin mit einem weißen anderen Adligen liiert werden soll oder ist. Völlig gaga, weil es in diesen historischen Zeiten gänzlich unmöglich war, dass da eine maximalpigmentierte Prinzessin mit einem weißen Prinzen oder sonstigem weißen Adligen… – völlig an der damaligen Realität vorbei.
Ich hatte nie ein Problem mit Maximalpigmentierten in Filmen, aber seit es m. A. n. anti-weiß-rässistisch pölitisiert uns permanent und überall bis im übertragenen Sinne bis zum Erbröchen buchstäblich auf’s Auge gedrückt wird, nervt es nur noch – wie wenn man 365 Tage im Jahr jeden Tag dasselbe Essen aufgetischt bekommt, das vielleicht sonst sogar hin und wieder genossen das Lieblingsgericht war, aber wenn man es jeden Tag aufgezwungen bekommt, dann avanciert es irgendwann zum Brechmittel.
Meiner Ansicht nach.
Ich boykottiere alle Produkte von Firmen die mit diesen Maximalpigmentierten oder sonstigen die nicht zu D. gehören Werbung machen.
Aber langsam wird’s eng
Eben.
Nun, die Geschichte geht ja schon seit Tagen im Netz rum (US, nicht so sehr D). Und es geht ja noch viel weiter, als hier im Artikel dargelegt.
Bud ist in den a‑sozialen Medien auf vollständige Tauchstation gegangen und rührt sich dort gar nicht mehr. Gab wohl zu viel Gegenwind und keine Argumente von / für Bud. Auch sonst schweigt man sich aus.
Dafür wurde die Vizepräsidentin für Marketing gefeuert, die Verantwortliche für diese „erfolgreiche Werbung“ gehört zu den woke Gestörten.
Auch die linken Lügenmedien sind angepißt, weil der Gegenschlag der ehemaligen Käufer von der Plörre ein voller Erfolg war (CNN oder so was in der Richtung war es). Das alles im Kontext das die linken Trans-Geisteskranken erst gerade versucht hatten auch so einen Boykott zu machen, gegen das Harry Potter Computerspiel, „Hogwarts Legacy“. Ein Milliarden Dollar Verkaufserfolg wurde es, trotz a‑sozialer Medienterror der Transen.
Ach ja, gerade erst heute gesehen, Lego macht auch Regenbogen-Werbung.
Hier das Lego-Originalwerbevideo www.instagram.com/p/Cq5S4lONPmm/
„Verifiziert
Presenting the complete A‑Z of Awesome: an alphabet of builds created by LGBTQIA+ LEGO fans
Each build represents a personal interpretation of a meaningful word from the community. Here’s what happened when we invited LGBTQIA+ families to explore an exhibition of the builds.
And if you want to see these beautiful builds in person, the full A‑Z of Awesome will be on display in @legohouse in Billund, from May 24th 2023!
Thank you to everyone who contributed to the A‑Z of Awesome! lego.com/AtoZ
Bud light als Bier zu bezeichen beleidigt jeden anständigen Bierbrauer egal wo auf der Welt. Die Amis haben sowieso einen komischen Geschmack, hauen sich kiloweise fettes Zeug rein, gehen auf wie Hefeklöße aber light Beer! Get woke go broke! Das ganze Gender-Trans-Gehampel ist bald zu Ende wenn man Werbung für eine 5% Minderheit macht und die als Kunden bewerben bleibt der normale Kunde eben weg.
Es ist ja erst mal beruhigend (oder erstaunlich?) dass selbst die Ami’s diese Transgendersch**ße nicht wollen.
wer in USA bestimmt, was zu Prime Time gebracht wird oder aber sonstige geldige Unternehmungen, das bestimmt sein Jahrhunderten nur eine ganz bestimmte Gruppe.
Hier in Deutschland wird auch bald kontrolliert, ob Jedermann auch seine „Bunten Allways“ angezogen hat! Denn dem Michel wird ja erzählt, das man damit Alles machen kann!
Lite Beer ist nie Echt sowieso.
Soweit ich weiß, nach einem Job-versuch in DE, gehören die Felder schon lange nicht mehr den Deutschen
Nun, die Amis scheinen da erfrischend konsequent zu sein, die Deutschen würden murren und trotzdem kaufen, oder gar mehr kaufen. Man will ja nicht auffallen.
Demokratie heißt Volksherrschaft und nicht Staatsherrschaft und schon gar nicht grün verschimmelte Psychopathenbürokratie. Oder müsste man sagen: „Psych*innenpath*innenbürokratie*innen“?
In den USA gibt es noch viele gesunde tüchtige Menschen.
Naja, mit Transgender hat man’s im Arsch!
Bud als Bier zu bezeichnen ist ohnehin schon Blasphemie.
Selbst wenn es das richtige oder auch allerbeste Bier wäre, würden es viele nicht mehr kaufen. Der Wertverlust des Unternehmens um 4 Milliarden innerhalb paar Tage (laut Exxpress.at) ist eine deutliche Quittung, und da ist noch viel Raum nach unten. Wünsche von Herzen jedem Unternehmen gleichen „Erfolg“ nach solchen Aktionen.
Wertverlust inzwischen 6 Billionen Dollar und da geht noch mehr.
Das steckt dahinter, das Firmen woke gehen:
nypost.com/2023/04/07/inside-the-woke-scoring-system-guiding-american-companies/
Vielleicht verstehen das dann die Konzernchefs aus dem Regenbogenland?
Weil für Biologie und Sozialkunde sind diese Herrschaften viel zu dumm.
Wo mit Perversionen geworben wird oder wo Sprachperversion benutzt wird, sofort kündigen bzw. boykottieren oder (bei Grünbehörden) eine Dienstaufsichtsbeschwerde abschicken und sprachgesunde Parteien bzw. Fraktionen um Abhilfe bitten.
D‑Schänder schänden Deutschland mit sprachlicher und ideologischer Bevormundung, zerstören die Wirtschaft und öffentliche Sicherheit und verwirren Kinder; solche Tyrannei darf nicht auch noch Geld verdienen oder an Steuergeld parasitieren.
Darauf ein „Helden Bräu Super“!